19.10.2012, 09:32
Ich hatte zuletzt spaßeshalber einen "sind sie sexsüchtig" Test gemacht und als ich so im Poppclub sass hatte ich ein Déja vu einer dieser Fragen.
Die Frage lautete:
Begeben sie sich für Sex an Orte, die ihrem normalen Umfeld nicht entsprechen ?
Die hätte ich zu dem Zeitpunkt definitiv mit ja beantworten müssen.
Ich beschreibe jetzt mal alles sehr ausführlich, da ich bei dem lesen keinen Bericht gefunden habe, der die genauen Umstände beschreibt.
Der Poppclub befindet sich im OG auf der Rückseite einer alten Lagerhalle. Der Parkplatz vor der Halle ist teilweise gesperrt, so dass sich schon hier ein sehr zweifelhafter Eindruck bildet.
Ich treffe also kurz nach 12 Uhr ein und laufe dann gemütlich auf der Rückseite die Treppe hoch und den Eingang hinein.
Wo aber ist der Empfang ?
Keiner zu sehen, also den Gang entlanggelaufen und dann kommt mir eine DL entgegen, die meinte "Schatzi du mir geben Geld ".
Sehr vertrauenswürdig ist das ja nicht, aber 70 Euro kann ich ja noch verschmerzen. Ihr also das Geld übergeben und danach noch 10 Euro Pfand für den Spindschlüssel bezahlt und los ging es.
In der Umkleide musste ich den Spind erst mal halbwegs zurechtbiegen, dass er sich vernüftig schließen lies.
Die Sanitäre Anlage, die sich im Nebenzimmer der Umkleide befand bestand aus einer Dusche und einem Klo. Die Dusche machte so einen gepflegten Eindruck, dass ich sie den ganzen Aufenthalt nicht nutze....
Ich frag mich, wie das funktionieren soll, wenn wirklich mal was los ist...
Als ich mich nämlich in den Aufenthaltsraum begab, war da nur ein Herr answesend, aber schon 8 Damen (teilweise noch in Zivilklamotten).
Die Damen redet alle rümänisch oder bulgarisch in einer Lautstärke, die ich nicht für angebracht hielt, sie rauchten alle und im Hintergrund lief osteuropäischer Schlager.
"Begeben sie sich für Sex an Orte, die ihrem normalen Umfeld nicht entsprechen ?"
Man hat auch keine Möglichkeit sich dieser Situation zu entziehen, da die einzige Aufenthaltsmöglichkeit ein Raum mit der größe von 6m auf 10m ist.
Man sitzt also da, neben Weibern, die einen nicht verstehen, sich nur untereinander unterhalten und rauchen.
Kein Fernseher, kein Tabledance, keine Lesbenshow und kein Gangbang.
Wenn man mit einer Frau aufs Zimmer will, dann muss man diese direkt ansprechen. Anwerbeversuche gibt es nicht. Die sitzen oder liegen alle nur da und unterhalten sich untereinander.
Zu den Zimmergängen an sich will ich gar nicht soviel sagen.
Ist ja klar, dass man in einem Pauschalclub keine großartigen sexuellen Leistungen erwarten kann.
Es folgte bei allen FM, GVM und in der Regel in den klassischen drei Stellungen (missio, reiter, doggy).
Die Anzahl der Frauen erhöhte sich im Laufe meines Aufenthalts auf Knapp 20, wobei nur 5 Männer anwesend waren.
Es herrschte eine sehr guter Frauenüberschuß, so dass man sich die Frauen schön aussuchen konnte.
So wirklich hübsch war aber nur eine, der großteil war akzeptabel und nur 2-3 empfand ich jetzt als nicht fickbar.
Ich hatte irgendwo mal gelesen, dass nach 5 Zimmergängen schluß sei, da dann das Eintrittsgeld aufgebraucht sei.
Bullshit.
Ich war 7 Mal auf dem Zimmer und es wurde nix gesagt, dass ich jetzt nicht mehr darf und irgendwas aufgebraucht sei.
Fazit:
Demjenigen dem es nur ums Ficken geht und dem das Umfeld egal ist, der ist dort gut aufgehoben. 10 Euro pro Fick (in meinem Fall) ist wohl unereicht im P6 Gewerbe.
Ich werde aber trotzdem nicht mehr hingehen, da die negativen Eindrücke die postiven Überwiegen.
Der Poppclub ist für mich nur eine rein körperliche Befriedigung, den Geist muss man da außen vor lassen...
Die Frage lautete:
Begeben sie sich für Sex an Orte, die ihrem normalen Umfeld nicht entsprechen ?
Die hätte ich zu dem Zeitpunkt definitiv mit ja beantworten müssen.
Ich beschreibe jetzt mal alles sehr ausführlich, da ich bei dem lesen keinen Bericht gefunden habe, der die genauen Umstände beschreibt.
Der Poppclub befindet sich im OG auf der Rückseite einer alten Lagerhalle. Der Parkplatz vor der Halle ist teilweise gesperrt, so dass sich schon hier ein sehr zweifelhafter Eindruck bildet.
Ich treffe also kurz nach 12 Uhr ein und laufe dann gemütlich auf der Rückseite die Treppe hoch und den Eingang hinein.
Wo aber ist der Empfang ?
Keiner zu sehen, also den Gang entlanggelaufen und dann kommt mir eine DL entgegen, die meinte "Schatzi du mir geben Geld ".
Sehr vertrauenswürdig ist das ja nicht, aber 70 Euro kann ich ja noch verschmerzen. Ihr also das Geld übergeben und danach noch 10 Euro Pfand für den Spindschlüssel bezahlt und los ging es.
In der Umkleide musste ich den Spind erst mal halbwegs zurechtbiegen, dass er sich vernüftig schließen lies.
Die Sanitäre Anlage, die sich im Nebenzimmer der Umkleide befand bestand aus einer Dusche und einem Klo. Die Dusche machte so einen gepflegten Eindruck, dass ich sie den ganzen Aufenthalt nicht nutze....
Ich frag mich, wie das funktionieren soll, wenn wirklich mal was los ist...
Als ich mich nämlich in den Aufenthaltsraum begab, war da nur ein Herr answesend, aber schon 8 Damen (teilweise noch in Zivilklamotten).
Die Damen redet alle rümänisch oder bulgarisch in einer Lautstärke, die ich nicht für angebracht hielt, sie rauchten alle und im Hintergrund lief osteuropäischer Schlager.
"Begeben sie sich für Sex an Orte, die ihrem normalen Umfeld nicht entsprechen ?"
Man hat auch keine Möglichkeit sich dieser Situation zu entziehen, da die einzige Aufenthaltsmöglichkeit ein Raum mit der größe von 6m auf 10m ist.
Man sitzt also da, neben Weibern, die einen nicht verstehen, sich nur untereinander unterhalten und rauchen.
Kein Fernseher, kein Tabledance, keine Lesbenshow und kein Gangbang.
Wenn man mit einer Frau aufs Zimmer will, dann muss man diese direkt ansprechen. Anwerbeversuche gibt es nicht. Die sitzen oder liegen alle nur da und unterhalten sich untereinander.
Zu den Zimmergängen an sich will ich gar nicht soviel sagen.
Ist ja klar, dass man in einem Pauschalclub keine großartigen sexuellen Leistungen erwarten kann.
Es folgte bei allen FM, GVM und in der Regel in den klassischen drei Stellungen (missio, reiter, doggy).
Die Anzahl der Frauen erhöhte sich im Laufe meines Aufenthalts auf Knapp 20, wobei nur 5 Männer anwesend waren.
Es herrschte eine sehr guter Frauenüberschuß, so dass man sich die Frauen schön aussuchen konnte.
So wirklich hübsch war aber nur eine, der großteil war akzeptabel und nur 2-3 empfand ich jetzt als nicht fickbar.
Ich hatte irgendwo mal gelesen, dass nach 5 Zimmergängen schluß sei, da dann das Eintrittsgeld aufgebraucht sei.
Bullshit.
Ich war 7 Mal auf dem Zimmer und es wurde nix gesagt, dass ich jetzt nicht mehr darf und irgendwas aufgebraucht sei.
Fazit:
Demjenigen dem es nur ums Ficken geht und dem das Umfeld egal ist, der ist dort gut aufgehoben. 10 Euro pro Fick (in meinem Fall) ist wohl unereicht im P6 Gewerbe.
Ich werde aber trotzdem nicht mehr hingehen, da die negativen Eindrücke die postiven Überwiegen.
Der Poppclub ist für mich nur eine rein körperliche Befriedigung, den Geist muss man da außen vor lassen...