18.10.2012, 09:14
Hallo in die Runde!
Eigentlich wollte ich Euch ja mit meinem Erstbericht ein neues, Euch noch unbekanntes Mädel als Fickobjekt präsentieren. Da ich aber leider nicht so häufig auf der Pirsch sein kann und einen Reinfall vermeiden wollte, mußte ich auf Bewährtes zurückgreifen.
Über Tanja ist mittlerweile soviel geschrieben worden, daß ich mir eine Beschreibung ersparen kann.
Als Liebhaber von Mädels mit kleiner Konfektionsgröße kam Tanja sofort für mich in Frage. Allerdings war sie dann in natura noch einen Tick dünner als erwartet.
Doch der Reihe nach: unangemeldet bin ich am Montagmittag in die Podbi 185 gefahren und habe auf gut Glück an der Wohnung No. 15 geklingelt.
Eine etwas kräftigere, große Kollegin (Namen vergessen) öffnete. Auf meine Frage nach Tanja antwortete sie mir, daß diese noch ca. 20 Minuten beschäftigt sei.
Ich hatte zwar noch ein paar Namen von Mädels in diesem Bordell-Hochhaus notiert. Tanja jedoch war Option No.1 und so fragte ich ob ich warten dürfte. Sie zögerte zunächst ein wenig, führte mich dann aber in das Zimmer gleich rechts.
Es dauerte nur knappe 10 Minuten bis sich die Tür öffnete. Ein sehr schlankes Mädel stand splitternackt im Türrahmen: Tanja.
Wir begrüßten uns - sie spricht nur englisch, das jedoch sehr gut -und ich folgte ihr in das größere Zimmer zur Podbiseite.
Tanja steckte mir zum Auftakt ihre Zunge tief in den Rachen. Wir küßten uns als ob wir uns schon lange kannten. Ich befummelte ihren nackten Körper und wurde so geil, daß ich sie am liebsten sofort aufs Bett geworfen und durchgefickt hätte.
Ich bezähmte mich! Sie fragte mich wie lange ich bleiben wolle. Ich wählte erstmal den üblichen Halbstundentarif für 50 Euro.
Blitzschnell entledigte ich mich meiner Kleidung, noch kurz ins Bad zur Schniedelwäsche und rasch zurück in das Fickzimmer wo Tanja mich schon erwartete.
Auf dem Bett ging's dann weiter mit intensiven ZK, ich nahm ihre kleinen Brüste und nuckelte an ihren Nippeln.
Sie griff nach meinen Schwanz, der inzwischen seine volle Größe erreicht hatte und verschlang ihn regelrecht. Das war Blasen auf höchstem Niveau!
Ich griff zwischen Tanjas Beine, streichelte ihre Oberschenkel und versenkte schon mal einen Finger in ihrer Lustgrotte.
Dann bat ich Tanja in die 69er Position und wir verwöhnten uns gegenseitig. Nach einer Weile griff sie zum Conti und verpackte meinem Schwanz fachgerecht. Sie setzte sich auf mich und mein harter Prügel verschwand in Tanjas Fotze. Ein super Gefühl!
Sie ritt und ich stieß von unten in sie hinein! So ausdauernd und intensiv hatte ich es selten bei einer Hure erlebt!
Als ich meinte, daß sie eine Ruhepause nötig hätte, war Stellungswechsel angesagt. Sie legte sich auf den Rücken und ich lochte schnurstracks wieder bei ihr ein. Ich fickte sie als ob es kein Morgen gäbe und wir küßten uns dabei.
Doch leider, leider kommt immer das Ende wenn es am Schönsten ist! Noch 2,3 tiefe Stöße und ich ergoß mich ins Conti.
Ich blieb noch ein paar Minuten in ihr, bis mein Schwanz sich langsam entspannte.
Dann nochmal ins Bad um die Reste der Ficksahne vom Schwanz zu spülen. Während des Anziehens noch ein wenig small talk.
Tanja erzählte mir, daß sie nur noch bis zum Monatsende bliebe. Ihre Rückkehr sei eher unwahrscheinlich, was ich sehr bedauerte.
Allerdings denke ich, daß sie wieder auftauchen wird sobald die in diesem Monat zusammengefickte Kohle aufgebracht ist.
Also weiter hoffen und die Augen aufhalten!
Ich hoffe, Euch nicht gelangweilt zu haben und verspreche demnächst dann mal mit einem neuen, nicht so bekannten Mädel aufzuwarten!
Eigentlich wollte ich Euch ja mit meinem Erstbericht ein neues, Euch noch unbekanntes Mädel als Fickobjekt präsentieren. Da ich aber leider nicht so häufig auf der Pirsch sein kann und einen Reinfall vermeiden wollte, mußte ich auf Bewährtes zurückgreifen.
Über Tanja ist mittlerweile soviel geschrieben worden, daß ich mir eine Beschreibung ersparen kann.
Als Liebhaber von Mädels mit kleiner Konfektionsgröße kam Tanja sofort für mich in Frage. Allerdings war sie dann in natura noch einen Tick dünner als erwartet.
Doch der Reihe nach: unangemeldet bin ich am Montagmittag in die Podbi 185 gefahren und habe auf gut Glück an der Wohnung No. 15 geklingelt.
Eine etwas kräftigere, große Kollegin (Namen vergessen) öffnete. Auf meine Frage nach Tanja antwortete sie mir, daß diese noch ca. 20 Minuten beschäftigt sei.
Ich hatte zwar noch ein paar Namen von Mädels in diesem Bordell-Hochhaus notiert. Tanja jedoch war Option No.1 und so fragte ich ob ich warten dürfte. Sie zögerte zunächst ein wenig, führte mich dann aber in das Zimmer gleich rechts.
Es dauerte nur knappe 10 Minuten bis sich die Tür öffnete. Ein sehr schlankes Mädel stand splitternackt im Türrahmen: Tanja.
Wir begrüßten uns - sie spricht nur englisch, das jedoch sehr gut -und ich folgte ihr in das größere Zimmer zur Podbiseite.
Tanja steckte mir zum Auftakt ihre Zunge tief in den Rachen. Wir küßten uns als ob wir uns schon lange kannten. Ich befummelte ihren nackten Körper und wurde so geil, daß ich sie am liebsten sofort aufs Bett geworfen und durchgefickt hätte.
Ich bezähmte mich! Sie fragte mich wie lange ich bleiben wolle. Ich wählte erstmal den üblichen Halbstundentarif für 50 Euro.
Blitzschnell entledigte ich mich meiner Kleidung, noch kurz ins Bad zur Schniedelwäsche und rasch zurück in das Fickzimmer wo Tanja mich schon erwartete.
Auf dem Bett ging's dann weiter mit intensiven ZK, ich nahm ihre kleinen Brüste und nuckelte an ihren Nippeln.
Sie griff nach meinen Schwanz, der inzwischen seine volle Größe erreicht hatte und verschlang ihn regelrecht. Das war Blasen auf höchstem Niveau!
Ich griff zwischen Tanjas Beine, streichelte ihre Oberschenkel und versenkte schon mal einen Finger in ihrer Lustgrotte.
Dann bat ich Tanja in die 69er Position und wir verwöhnten uns gegenseitig. Nach einer Weile griff sie zum Conti und verpackte meinem Schwanz fachgerecht. Sie setzte sich auf mich und mein harter Prügel verschwand in Tanjas Fotze. Ein super Gefühl!
Sie ritt und ich stieß von unten in sie hinein! So ausdauernd und intensiv hatte ich es selten bei einer Hure erlebt!
Als ich meinte, daß sie eine Ruhepause nötig hätte, war Stellungswechsel angesagt. Sie legte sich auf den Rücken und ich lochte schnurstracks wieder bei ihr ein. Ich fickte sie als ob es kein Morgen gäbe und wir küßten uns dabei.
Doch leider, leider kommt immer das Ende wenn es am Schönsten ist! Noch 2,3 tiefe Stöße und ich ergoß mich ins Conti.
Ich blieb noch ein paar Minuten in ihr, bis mein Schwanz sich langsam entspannte.
Dann nochmal ins Bad um die Reste der Ficksahne vom Schwanz zu spülen. Während des Anziehens noch ein wenig small talk.
Tanja erzählte mir, daß sie nur noch bis zum Monatsende bliebe. Ihre Rückkehr sei eher unwahrscheinlich, was ich sehr bedauerte.
Allerdings denke ich, daß sie wieder auftauchen wird sobald die in diesem Monat zusammengefickte Kohle aufgebracht ist.
Also weiter hoffen und die Augen aufhalten!
Ich hoffe, Euch nicht gelangweilt zu haben und verspreche demnächst dann mal mit einem neuen, nicht so bekannten Mädel aufzuwarten!