10.10.2012, 16:48
Für Bürstadt lohnt es sich ja kaum, einen eigenen Thread aufzumachen. Deshalb poste ich meinen Bericht der Einfachheit halber hierhin.
Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern...
Die viel gelobte Abby hat mich dann doch schneller, als gedacht nach Bürstadt gezogen. Das LineUp ist für den kleinen Club durchaus beachtlich, und wieder einmal stellt sich heraus, daß die meisten Mädels in Natura besser aussehen, als auf den Fotos.
Tja, Abby. Wo ist sie denn? Ich kann sie anfangs nicht ausmachen, und werde dummerweise anderweitig in Beschlag genommen.
Erst als sich mein Zeitfenster langsam zu schließen beginnt, läuft sie mir im Flur über den Weg. Ich bitte sie an die Bar, und unterhalte mich locker mit ihr. Von ihrer Art her ist sie eine nette Mischung aus Mädel von nebenan, und trotzdem leicht durchtrieben, aber wirklich nur ganz leicht. Ihr Body bietet mehr, als ich gewohnt bin, zu buchen.
Soll heißen: sie hat eine griffige Figur mit ordentlich was dran, aber alles schön fest, und für mich noch geradeso im Rahmen. Normalerweise drängeln die Mädels aufs Zimmer, doch Abby läßt sich Zeit - viel Zeit! Da es bei mir jetzt wirklich eng wird, schlage ich vor, uns nach oben zu verkrümeln.
Auf der Bettstatt zunächst sehr schöne Zungenküsse, und ausgiebiges Kuscheln mit gegenseitigem Abgreifen. Dann macht sich Abby auf dem Weg in meine Körpermitte, und beginnt, mit dem Rücken zu mir gewandt, meinen Prügel zu bearbeiten. Die Stellung mag ich ja nicht besonders, und beim Ausblick sind mir immer ihre Haare im Weg. Wenigstens kann ich derweil ihre jetzt schon naturfeuchte Muschi befingern.
Das Gebläse kann man durchaus als ambitioniert bezeichnen, und liegt qualitativ m.E. etwas über dem Durchschnitt. Für meinen Geschmack zu früh, will sie schon bald das Gummi aufziehen. Stattdessen beordere ich sie in die 69, um mich an der auffallend hellrosa leuchtenden und außergewöhnlich langen Spalte auszutoben. Mmmmh, wie ich den süßen Saft liebe, der mir da entgegenläuft - lecker! Die sonstigen Reaktionen sind aber leider etwas verhalten. Zumindest reckt sie sich mit ihrer Dose zu mir, um sich an mir zu reiben, aber das verbuche ich eher unter "gut gemeint".
Das mag daran liegen, daß ich ob des latenten Zeitdrucks nicht wirklich den Kopf frei habe, für mein übliches Verwöhnprogramm. Meine Bitte, die Eier miteinzubeziehen kontert sie lapidar mit: "It's extra!", worauf ich dankend, aber schweren Herzens verzichte.
Schließlich lasse ich Abby das Gummi montieren, und sich über mich schwingen. Nur mit ein wenig Spucke darauf, schiebt sie sich meinen Prügel langsam, aber sicher bis zum Anschlag in die wirklich sehr enge Höhle. Wow, fühlt sich das gut an! Langsam und gefühlvoll reitet sie mich durch. Zwischendurch ziehe ich sie für ein paar saftige Küsse zu mir herunter, und stoße dabei kräftig von unten zu. Dann richtet sie sich wieder auf, lehnt sich zurück, und läßt mich schön zusehen, wie mein Prügel in ihrem engen Loch ein- und ausfährt. Als sie ein paarmal innehält, kreise ich schön mit meinem Becken, und rühre mit meinem Mast in ihrer Möse herum.
Das scheint ihr nun richtig zu gefallen, wie mir ihre Blicke verraten. Überflüssig zu erwähnen, daß ich die ganze Zeit die festen, stehenden Brüste befummeln muß.
Irgendwann verlangt Abby nach einem Stellungswechsel in die Missio. Vorher nochmal kurz die wirklich lange Spalte durchgeschlabbert, und dann in einem Zug voll eingefahren. Herrlich zu sehen, wie beweglich die Große ist. Die Beine komplett nach hinten geklappt, kolbe ich kräftig drauf los, was sich Abby anstandslos gefallen läßt. Mal noch die Beine über meine Schultern gelegt, dann die Gute ein bißchen auf die Seite gedreht. Immerzu läßt sich Abby richtig ordentlich rannehmen. Zum Finale serviert sie mir auf dem Präsentierteller ihren schönen, festen Arsch, und drückt dabei artig das Kreuz durch. Langsam fahre ich ein, um dann das Tempo stetig zu erhöhen, und schließlich zu rammeln bis zur Besinnungslosigkeit, respektive meinem wohlverdienten Abschuß. Sogar noch darüber hinaus ficke ich in Zeitlupe eine ganze Weile weiter, solange noch genug Härte besteht. Abby macht keinerlei Anstalten, mich abzuschütteln, sondern grinst mich über den Spiegel an der Bettseite noch frech an.
Die Reinigung übernimmt sie, aber der AST muß leider von meiner Seite her ausfallen. 1 CE für 25 Minuten - gut angelegt!
Fazit: die Nummer ist nicht ganz so gelaufen, wie ich mir das vorgestellt habe. Stets war mir in Gedanken das enge Zeitfenster präsent, und so hatte ich auch nicht die Muse, einen Spannungsbogen aufzubauen. Letztlich führe ich die verhaltenen Reaktionen Abbys auf diesen Umstand zurück. Das ist mir aber allemal lieber als aufgesetztes Stöhnen an unmöglichen Stellen. Abby liefert alles in allem eine solide Leistung über dem Clubdurchschnitt, und scheint den Job gar nicht mal so ungern zu machen. Einen Wermutstropfen gibt es trotzdem: Bällchenspiele sind nur gegen Aufpreis möglich, das geht gar nicht. Fingern habe ich nicht getestet.
Name: Abby
Herkunft: RO
Alter: 19
Größe: 1,70 (eigene Aussage)
Haare: dunkelbraun, schulterlang
KF: 34/36
Titten: Cup B, kegelförmig stehend
Sonstiges: eher unscheinbare Erscheinung (Typ GND), etwas kleiner Kopf im Vergleich zum Rest, leichte Hakennase, Tattoo von der linken Hüfte bis zur Brust, starke Raucherin
Performance: Beim Blowjob ist noch Luft nach oben, Verkehr wirklich gut und ausdauernd, gute Nehmerqualitäten, kein Zeitdruck
Wiederholung: kann man durchaus wiederholen, ja!
Grüße, dirtydeed
(28.09.2012, 01:32)dirtydeed schrieb: Meine Wünschelrute schlägt trotzdem woanders hin aus.
Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern...
Die viel gelobte Abby hat mich dann doch schneller, als gedacht nach Bürstadt gezogen. Das LineUp ist für den kleinen Club durchaus beachtlich, und wieder einmal stellt sich heraus, daß die meisten Mädels in Natura besser aussehen, als auf den Fotos.
Tja, Abby. Wo ist sie denn? Ich kann sie anfangs nicht ausmachen, und werde dummerweise anderweitig in Beschlag genommen.
Erst als sich mein Zeitfenster langsam zu schließen beginnt, läuft sie mir im Flur über den Weg. Ich bitte sie an die Bar, und unterhalte mich locker mit ihr. Von ihrer Art her ist sie eine nette Mischung aus Mädel von nebenan, und trotzdem leicht durchtrieben, aber wirklich nur ganz leicht. Ihr Body bietet mehr, als ich gewohnt bin, zu buchen. Soll heißen: sie hat eine griffige Figur mit ordentlich was dran, aber alles schön fest, und für mich noch geradeso im Rahmen. Normalerweise drängeln die Mädels aufs Zimmer, doch Abby läßt sich Zeit - viel Zeit! Da es bei mir jetzt wirklich eng wird, schlage ich vor, uns nach oben zu verkrümeln.Auf der Bettstatt zunächst sehr schöne Zungenküsse, und ausgiebiges Kuscheln mit gegenseitigem Abgreifen. Dann macht sich Abby auf dem Weg in meine Körpermitte, und beginnt, mit dem Rücken zu mir gewandt, meinen Prügel zu bearbeiten. Die Stellung mag ich ja nicht besonders, und beim Ausblick sind mir immer ihre Haare im Weg. Wenigstens kann ich derweil ihre jetzt schon naturfeuchte Muschi befingern.
Das Gebläse kann man durchaus als ambitioniert bezeichnen, und liegt qualitativ m.E. etwas über dem Durchschnitt. Für meinen Geschmack zu früh, will sie schon bald das Gummi aufziehen. Stattdessen beordere ich sie in die 69, um mich an der auffallend hellrosa leuchtenden und außergewöhnlich langen Spalte auszutoben. Mmmmh, wie ich den süßen Saft liebe, der mir da entgegenläuft - lecker! Die sonstigen Reaktionen sind aber leider etwas verhalten. Zumindest reckt sie sich mit ihrer Dose zu mir, um sich an mir zu reiben, aber das verbuche ich eher unter "gut gemeint". Das mag daran liegen, daß ich ob des latenten Zeitdrucks nicht wirklich den Kopf frei habe, für mein übliches Verwöhnprogramm. Meine Bitte, die Eier miteinzubeziehen kontert sie lapidar mit: "It's extra!", worauf ich dankend, aber schweren Herzens verzichte.Schließlich lasse ich Abby das Gummi montieren, und sich über mich schwingen. Nur mit ein wenig Spucke darauf, schiebt sie sich meinen Prügel langsam, aber sicher bis zum Anschlag in die wirklich sehr enge Höhle. Wow, fühlt sich das gut an!
Langsam und gefühlvoll reitet sie mich durch. Zwischendurch ziehe ich sie für ein paar saftige Küsse zu mir herunter, und stoße dabei kräftig von unten zu. Dann richtet sie sich wieder auf, lehnt sich zurück, und läßt mich schön zusehen, wie mein Prügel in ihrem engen Loch ein- und ausfährt. Als sie ein paarmal innehält, kreise ich schön mit meinem Becken, und rühre mit meinem Mast in ihrer Möse herum. Das scheint ihr nun richtig zu gefallen, wie mir ihre Blicke verraten. Überflüssig zu erwähnen, daß ich die ganze Zeit die festen, stehenden Brüste befummeln muß.Irgendwann verlangt Abby nach einem Stellungswechsel in die Missio. Vorher nochmal kurz die wirklich lange Spalte durchgeschlabbert, und dann in einem Zug voll eingefahren. Herrlich zu sehen, wie beweglich die Große ist. Die Beine komplett nach hinten geklappt, kolbe ich kräftig drauf los, was sich Abby anstandslos gefallen läßt. Mal noch die Beine über meine Schultern gelegt, dann die Gute ein bißchen auf die Seite gedreht. Immerzu läßt sich Abby richtig ordentlich rannehmen. Zum Finale serviert sie mir auf dem Präsentierteller ihren schönen, festen Arsch, und drückt dabei artig das Kreuz durch. Langsam fahre ich ein, um dann das Tempo stetig zu erhöhen, und schließlich zu rammeln bis zur Besinnungslosigkeit, respektive meinem wohlverdienten Abschuß.
Sogar noch darüber hinaus ficke ich in Zeitlupe eine ganze Weile weiter, solange noch genug Härte besteht. Abby macht keinerlei Anstalten, mich abzuschütteln, sondern grinst mich über den Spiegel an der Bettseite noch frech an.Die Reinigung übernimmt sie, aber der AST muß leider von meiner Seite her ausfallen. 1 CE für 25 Minuten - gut angelegt!
Fazit: die Nummer ist nicht ganz so gelaufen, wie ich mir das vorgestellt habe. Stets war mir in Gedanken das enge Zeitfenster präsent, und so hatte ich auch nicht die Muse, einen Spannungsbogen aufzubauen. Letztlich führe ich die verhaltenen Reaktionen Abbys auf diesen Umstand zurück. Das ist mir aber allemal lieber als aufgesetztes Stöhnen an unmöglichen Stellen. Abby liefert alles in allem eine solide Leistung über dem Clubdurchschnitt, und scheint den Job gar nicht mal so ungern zu machen. Einen Wermutstropfen gibt es trotzdem: Bällchenspiele sind nur gegen Aufpreis möglich, das geht gar nicht. Fingern habe ich nicht getestet.
Name: Abby
Herkunft: RO
Alter: 19
Größe: 1,70 (eigene Aussage)
Haare: dunkelbraun, schulterlang
KF: 34/36
Titten: Cup B, kegelförmig stehend
Sonstiges: eher unscheinbare Erscheinung (Typ GND), etwas kleiner Kopf im Vergleich zum Rest, leichte Hakennase, Tattoo von der linken Hüfte bis zur Brust, starke Raucherin
Performance: Beim Blowjob ist noch Luft nach oben, Verkehr wirklich gut und ausdauernd, gute Nehmerqualitäten, kein Zeitdruck
Wiederholung: kann man durchaus wiederholen, ja!
Grüße, dirtydeed
Ohne Hern is mer wie bleed! Begge Peder