09.09.2012, 12:22
Es erfolgte nun Besuch Nummer drei. Das Ambiente ist ja schon hinreichend beschrieben. Zu erwähnen bleicht noch, dass aufgrund des schönen Wetters weiterhin gegrillt wurde und ich somit nicht in den Genuss des Kantinenessens kam. Das Gegrillte war aber ganz ok und auch über die Getränke kann man nicht klagen.
Meine erste Nummer war mit Sarah und es war ziemlich enttäuschend. Smalltalk auf der Couch war noch ganz ok, wobei ich ihr die Sizilianerin nicht so ganz abnehme. Dafür spricht sie einfach zu schlecht italienisch und ihr Akzent im Italienischen ist auch nicht sizilianisch. Na gut, angeblich liegt es daran, dass sie schon als Kind nach London gezogen ist. Hm, ihr Englisch klingt aber auch nicht sehr britisch.... . Ok, ist ja auch nicht so schlimm.
Im Zimmer dann die erste Ernüchterung: sie wollte nicht mehr geküsst werden. Das wurde dann noch dadurch getoppt, dass sie mir, da ich angeblich zu viele Lusttropfen habe, mit Gummi einen Blasen wollte. Die Geilheit ging dann plötzlich gegen Null, aber irgendwie habe ich es dann doch hinbekommen das Teil in Arbeitsposition zu bringen und habe die Sache erledigt. Ich denke mal, dass sie mit diesem Service in einem Laufhaus ganz gut fahren würde, aber in einem FKK-Club geht das gar nicht. Zum Glück war sie bisher die absolut einzige schlechte Erfahrung in einem Club. Bei einer Quote von 1:6 ist das also irgendwie zu verkraften. Empfehlen würde ich sie aber auf gar keinen Fall.
Zur Optik: lange, dunkle Haare, hatte eine weiße Haarspange, hellere Haut, die Brüste dürften B-Cups sein. Besonders positiv ist ihr Hintern: schön breit, knackig, aber fest. Der wurde hier aber auch schon an anderer Stelle beschrieben. Das Gesicht finde ich ein wenig zu hart und nicht besonders feminin.[/color]
Der Tag wurde doch kein Flopp, da ich später mit Larissa noch zimmern war. Auch sie wurde hier bereits öfters beschrieben und zwar sehr positiv. Sie ist Rumänin mit einem russichen Elternteil, was auch glaubhaft wirkt. Slawische Gesichtszüge sieht man ihr auch an. Man erkennt sie auch daran, dass sie schwarze Netzstrümpfe und passend dazu schwarze Schuhe anhat. Die Brüste dürften ebenfalls B-Cups sein, markant sind ihre ausgeprägten Schamlippen, was allerdings erst im Zimmer zum Vorschein kam.
Also, nach dem Gespräch an der Bar haben wir uns auf ein Sofa gesetzt, es folgten echt gekonnte Zungenküsse und schnell war das Arbeitsgerät einsatzfähig. Die Zimmersuche allerdings etwas schwierig... . Zum endlich gefunden Zimmer wäre noch zu erwähnen, dass Larissa wunderbar bläst (ohne Gummi natürlich und fast ohne Handeinsatz). Nach mehreren Stellungen wurde dann das Gummi von mir gefüllt und nach kurzem AST die fällig CE übergeben.
Der Illusionsfaktor ist bei ihr vielleicht nicht so groß, aber Larissa ist einfach 100 Prozent professionell. Man hat einfach den Eindruck, dass man für sein Geld guten Service geboten bekommt. Ich würde sie auf jeden Fall weiterempfehlen. Ihr Name fiel übrigens auch schon bei einem Gespräch zweier Kollegen, die sich positiv über sie geäußert hatten. Das hatte die Entscheidung, sie zu buchen auch vereinfacht, nachdem die erste Nummer doch so ein Flopp war.
Alles in allem also zwei Nummern die nicht unterschiedlicher ausfallen könnten.
Meine erste Nummer war mit Sarah und es war ziemlich enttäuschend. Smalltalk auf der Couch war noch ganz ok, wobei ich ihr die Sizilianerin nicht so ganz abnehme. Dafür spricht sie einfach zu schlecht italienisch und ihr Akzent im Italienischen ist auch nicht sizilianisch. Na gut, angeblich liegt es daran, dass sie schon als Kind nach London gezogen ist. Hm, ihr Englisch klingt aber auch nicht sehr britisch.... . Ok, ist ja auch nicht so schlimm.
Im Zimmer dann die erste Ernüchterung: sie wollte nicht mehr geküsst werden. Das wurde dann noch dadurch getoppt, dass sie mir, da ich angeblich zu viele Lusttropfen habe, mit Gummi einen Blasen wollte. Die Geilheit ging dann plötzlich gegen Null, aber irgendwie habe ich es dann doch hinbekommen das Teil in Arbeitsposition zu bringen und habe die Sache erledigt. Ich denke mal, dass sie mit diesem Service in einem Laufhaus ganz gut fahren würde, aber in einem FKK-Club geht das gar nicht. Zum Glück war sie bisher die absolut einzige schlechte Erfahrung in einem Club. Bei einer Quote von 1:6 ist das also irgendwie zu verkraften. Empfehlen würde ich sie aber auf gar keinen Fall.
Zur Optik: lange, dunkle Haare, hatte eine weiße Haarspange, hellere Haut, die Brüste dürften B-Cups sein. Besonders positiv ist ihr Hintern: schön breit, knackig, aber fest. Der wurde hier aber auch schon an anderer Stelle beschrieben. Das Gesicht finde ich ein wenig zu hart und nicht besonders feminin.[/color]
Der Tag wurde doch kein Flopp, da ich später mit Larissa noch zimmern war. Auch sie wurde hier bereits öfters beschrieben und zwar sehr positiv. Sie ist Rumänin mit einem russichen Elternteil, was auch glaubhaft wirkt. Slawische Gesichtszüge sieht man ihr auch an. Man erkennt sie auch daran, dass sie schwarze Netzstrümpfe und passend dazu schwarze Schuhe anhat. Die Brüste dürften ebenfalls B-Cups sein, markant sind ihre ausgeprägten Schamlippen, was allerdings erst im Zimmer zum Vorschein kam.
Also, nach dem Gespräch an der Bar haben wir uns auf ein Sofa gesetzt, es folgten echt gekonnte Zungenküsse und schnell war das Arbeitsgerät einsatzfähig. Die Zimmersuche allerdings etwas schwierig... . Zum endlich gefunden Zimmer wäre noch zu erwähnen, dass Larissa wunderbar bläst (ohne Gummi natürlich und fast ohne Handeinsatz). Nach mehreren Stellungen wurde dann das Gummi von mir gefüllt und nach kurzem AST die fällig CE übergeben.
Der Illusionsfaktor ist bei ihr vielleicht nicht so groß, aber Larissa ist einfach 100 Prozent professionell. Man hat einfach den Eindruck, dass man für sein Geld guten Service geboten bekommt. Ich würde sie auf jeden Fall weiterempfehlen. Ihr Name fiel übrigens auch schon bei einem Gespräch zweier Kollegen, die sich positiv über sie geäußert hatten. Das hatte die Entscheidung, sie zu buchen auch vereinfacht, nachdem die erste Nummer doch so ein Flopp war.
Alles in allem also zwei Nummern die nicht unterschiedlicher ausfallen könnten.