15.08.2012, 01:16
Ein schönes Erlebnis mit Alia aus Brasilien.
Nach Sichtung der Angebote bei Villa Royal, Tiffany Girls und Angelina's Paradies wollte ich Alia aus Brasilien (Villa Royal) kennenlernen.
Nach Erfahrungsberichten oder Bewertungen hier habe ich nicht gesucht, die Bilder und Daten versprachen das was ich an diesem Abend haben wollte.
Nach ca. 50 Minuten Fahrt parkte ich mein Auto zwischen zwei SUV's direkt am Haus.
Die Treppe hoch dann den Daumen auf die Taste mit der Glocke gelegt und zweimal kurz gedrückt.
Eine freundliche und gut gelaunte Empfangsdame öffnete und bat mich rein.
An diesem Abend waren 4 Mädchen anwesend:
Nele und Lilly aus Berlin, Andrea aus Rumänien sowie Alia.
Andrea war als einzige frei, Alia würde in 10 Minuten frei sein.
Die 10 Minuten Wartezeit waren für mich kein Problem den auf dem Tisch lagen die letzten Ausgaben von Playboy, Spiegel und ...
Es waren noch nicht mal 2 Minuten vergangen, ich studierte noch das Inhaltsverzeichnis vom Spiegel, da öffnete sich leise die Türe.
Ich tat so als ob ich es nicht gehört habe.
Es musste Alia sein.
Ich wollte sehen wie sie nun reagiert, was wird sie machen.
Wie wird sie sich bemerkbar machen, mit einem leisen "Hallo" oder ...
Zu meiner Überraschung rief sie meinen Namen, mit dem ich mich bei der Empfangsdame vorgestellt hatte.
Das war professionell oder auch intelligent, denn oft erinnern sich die Mädchen nicht einmal an den Namen obwohl man sich zwei Minuten vor vorgestellt hatte.
Ich stand auf legte die Zeitschrift auf den Tisch und ging auf Alia zu während sie mir entgegenkam.
Wir schauten uns in die Augen, ein süßes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Dann "Wie lange möchtest du bleiben"
ich zögerte etwas sie senkte die Augen "Eine halbe Stunde?". Sie blickte auf "Aber keine Zungenküsse".
Ich wartete ein zwei Sekunden dann "Kein Problem, FO ?" sie nickte, nahm die 80 Euro entgegen und
entfernte sich.
Ich zog mich aus ging zum Waschbecken und wusch mir die Hände. Alia kam wieder rein dieses mal barfuß.
Sie bewegte sich leichtfüßig wie eine Gazelle, geschmeidig wie eine Raubkatze, meine Vorfreude wuchs.
Sie breitete ein frisches Sauna-Handtuch auf dem Bett aus und kam zum Waschbecken.
Checkte kurz die Wassertemperatur und fragte ob es angenehm ist, war es und wie.
Mein halb steifes Glied wurde in ihren Händen immer größer.
Sie reichte mir ein Handtuch, ich trocknete mich ab, dann gingen wir gemeinsam zum vorbereiteten Liebesnest.
Ich legte mich auf den Rücken Beine und Hände auseinander und schloss die Augen.
Mit geschlossenen Augen, entspannt und gleichmäßigen Atem ist FO am schönsten.
Sie begann mit einem sanften Kraulen meiner Hoden dann zögerliche/flüchtige Küsse der Eichel.
Dann ein sehr angenehmes Spiel mit der Zunge an Eichel uns Schaft.
Nach 2 oder 3 Minuten spürte ich ein langsames Auf und Ab ihrer Lippen wobei sich ein leichter Unterdruck aufbauete.
Sie machte eine kurze Pause, ich öffnete kurz die Augen sah sie an und überlegte soll ich sagen es war oder es ist schön.
Entschied mich dann für "es ist" und schloss wieder die Augen, sie machte weiter.
Nun wurde er richtig Steif und ich bekam Lußt auf Bewegung. Augen auf und ihr zugezwinkert.
Alia rollte das Präservativ ab dann ein fragender Blick ihrerseits und meine Antwort Dogy.
Langsam, sehr langsam begann der Geschlechtsverkehr. Zuerst halbe Tiefe dann voll rein dann wieder halb usw.
Beim raus ziehen immer schneller als beim rein schieben, dabei entsteht ein Unterdruck es füllt sich besser an weil mehr Kontaktfläche entsteht und die Eichel dicker wird.
Nach der gemütlichen Phase mit zwei Stellungswechsel begann der Schlussakt, klassisch in Missionar.
Nun wurde es animalisch, eng umschlungen steigerten wir das Tempo von Stoß zu Stoß.
Immer schneller ich dachte gleich heben wir ab, verdammt ein Krampf in der rechten Arschbacke kündigte sich an. Was tun?
Im gleichen Moment spürte ich wie mein Sperma die Lagerstelle verließ und wie ein Vulkan ausbrach.
...
Wir atmeten schwer nebeneinander auf dem Rücken liegend. Nach einer Weile sagte sie "Das war perfekt", ich grinste zurück "Danke, du warst wundervoll" und küsste sie auf die Nasenspitze.
Um in den letzten Akt zu wechseln fragte ich sie ob die Winter in Deutschland ihr nicht zu kalt seien.
Sie lachte und fing lebhaft an zu erzählen wie kalt der Wind im Winter auf den Bahnsteigen sein kann, weil sie immer mit der Bahn anreisen muss.
Wir unterhielten uns noch über Lieblingsspeisen, Musik und ...
Dann der Gang zum Waschbecken, ... Schuhe zuschnüren.
Zum Abschied Küsschen links, Küsschen rechts und Küsschen links.
He, du kannst doch küssen, sie lachte reichte mir die Hand machte einen Knicks und verschwand.
Ein Muskelkater (Oberschenkel und Po) erinnerte mich die nächsten zwei Tage an diese halbe Stunde mit Alia, es war eine angenehme Erinnerung.
Cluny
Nach Sichtung der Angebote bei Villa Royal, Tiffany Girls und Angelina's Paradies wollte ich Alia aus Brasilien (Villa Royal) kennenlernen.
Nach Erfahrungsberichten oder Bewertungen hier habe ich nicht gesucht, die Bilder und Daten versprachen das was ich an diesem Abend haben wollte.
Nach ca. 50 Minuten Fahrt parkte ich mein Auto zwischen zwei SUV's direkt am Haus.
Die Treppe hoch dann den Daumen auf die Taste mit der Glocke gelegt und zweimal kurz gedrückt.
Eine freundliche und gut gelaunte Empfangsdame öffnete und bat mich rein.
An diesem Abend waren 4 Mädchen anwesend:
Nele und Lilly aus Berlin, Andrea aus Rumänien sowie Alia.
Andrea war als einzige frei, Alia würde in 10 Minuten frei sein.
Die 10 Minuten Wartezeit waren für mich kein Problem den auf dem Tisch lagen die letzten Ausgaben von Playboy, Spiegel und ...
Es waren noch nicht mal 2 Minuten vergangen, ich studierte noch das Inhaltsverzeichnis vom Spiegel, da öffnete sich leise die Türe.
Ich tat so als ob ich es nicht gehört habe.
Es musste Alia sein.
Ich wollte sehen wie sie nun reagiert, was wird sie machen.
Wie wird sie sich bemerkbar machen, mit einem leisen "Hallo" oder ...
Zu meiner Überraschung rief sie meinen Namen, mit dem ich mich bei der Empfangsdame vorgestellt hatte.
Das war professionell oder auch intelligent, denn oft erinnern sich die Mädchen nicht einmal an den Namen obwohl man sich zwei Minuten vor vorgestellt hatte.
Ich stand auf legte die Zeitschrift auf den Tisch und ging auf Alia zu während sie mir entgegenkam.
Wir schauten uns in die Augen, ein süßes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Dann "Wie lange möchtest du bleiben"
ich zögerte etwas sie senkte die Augen "Eine halbe Stunde?". Sie blickte auf "Aber keine Zungenküsse".
Ich wartete ein zwei Sekunden dann "Kein Problem, FO ?" sie nickte, nahm die 80 Euro entgegen und
entfernte sich.
Ich zog mich aus ging zum Waschbecken und wusch mir die Hände. Alia kam wieder rein dieses mal barfuß.
Sie bewegte sich leichtfüßig wie eine Gazelle, geschmeidig wie eine Raubkatze, meine Vorfreude wuchs.
Sie breitete ein frisches Sauna-Handtuch auf dem Bett aus und kam zum Waschbecken.
Checkte kurz die Wassertemperatur und fragte ob es angenehm ist, war es und wie.
Mein halb steifes Glied wurde in ihren Händen immer größer.
Sie reichte mir ein Handtuch, ich trocknete mich ab, dann gingen wir gemeinsam zum vorbereiteten Liebesnest.
Ich legte mich auf den Rücken Beine und Hände auseinander und schloss die Augen.
Mit geschlossenen Augen, entspannt und gleichmäßigen Atem ist FO am schönsten.
Sie begann mit einem sanften Kraulen meiner Hoden dann zögerliche/flüchtige Küsse der Eichel.
Dann ein sehr angenehmes Spiel mit der Zunge an Eichel uns Schaft.
Nach 2 oder 3 Minuten spürte ich ein langsames Auf und Ab ihrer Lippen wobei sich ein leichter Unterdruck aufbauete.
Sie machte eine kurze Pause, ich öffnete kurz die Augen sah sie an und überlegte soll ich sagen es war oder es ist schön.
Entschied mich dann für "es ist" und schloss wieder die Augen, sie machte weiter.
Nun wurde er richtig Steif und ich bekam Lußt auf Bewegung. Augen auf und ihr zugezwinkert.
Alia rollte das Präservativ ab dann ein fragender Blick ihrerseits und meine Antwort Dogy.
Langsam, sehr langsam begann der Geschlechtsverkehr. Zuerst halbe Tiefe dann voll rein dann wieder halb usw.
Beim raus ziehen immer schneller als beim rein schieben, dabei entsteht ein Unterdruck es füllt sich besser an weil mehr Kontaktfläche entsteht und die Eichel dicker wird.
Nach der gemütlichen Phase mit zwei Stellungswechsel begann der Schlussakt, klassisch in Missionar.
Nun wurde es animalisch, eng umschlungen steigerten wir das Tempo von Stoß zu Stoß.
Immer schneller ich dachte gleich heben wir ab, verdammt ein Krampf in der rechten Arschbacke kündigte sich an. Was tun?
Im gleichen Moment spürte ich wie mein Sperma die Lagerstelle verließ und wie ein Vulkan ausbrach.
...
Wir atmeten schwer nebeneinander auf dem Rücken liegend. Nach einer Weile sagte sie "Das war perfekt", ich grinste zurück "Danke, du warst wundervoll" und küsste sie auf die Nasenspitze.
Um in den letzten Akt zu wechseln fragte ich sie ob die Winter in Deutschland ihr nicht zu kalt seien.
Sie lachte und fing lebhaft an zu erzählen wie kalt der Wind im Winter auf den Bahnsteigen sein kann, weil sie immer mit der Bahn anreisen muss.
Wir unterhielten uns noch über Lieblingsspeisen, Musik und ...
Dann der Gang zum Waschbecken, ... Schuhe zuschnüren.
Zum Abschied Küsschen links, Küsschen rechts und Küsschen links.
He, du kannst doch küssen, sie lachte reichte mir die Hand machte einen Knicks und verschwand.
Ein Muskelkater (Oberschenkel und Po) erinnerte mich die nächsten zwei Tage an diese halbe Stunde mit Alia, es war eine angenehme Erinnerung.
Cluny