14.08.2012, 07:20
Teil II:
Kaum hatten wir Jungs unseren ersten Hunger mit all diesen köstlichen Leckereien gestillt, gesellte sich An(n)a (ROM) zu uns. Eine lustige blonde Dame, die sich selbst – m.E. zurecht - als „verrückt“ bezeichnet und sich vor kurzer Zeit erst ihre Argumente aufstocken ließ („nur gucken, nicht anfassen“).
Nachdem der Kollege bereits mit Anna unterwegs war – und eine uneingeschränkte Empfehlung aussprach – schien es nun, als hätte sie den Agenten auf ihrem Beutezug auf dem Zettel. Sehr rasch wurde Tuchfühlung aufgenommen während Anna uns plappernderweise demonstrierte, wie gut sie sich sprachlich bereits im nahen Frankfurt – insbesondere einer bestimmten, leicht verrufenen Gegend-„Alda“ – zurechtfand. So ganz nebenbei kümmerte sie sich um den kleinen Agenten und ganz zufällig signalisierte Jener dann just „höggschde“ Buchungsbereitschaft.
„Unterm Aquarium“ angekommen, gab es erst einmal sehr tiefe, wilde ZK. Huiuiui, das fängt ja verheißungsvoll an. Fliegender Wechsel zur französischen Begrüßung. Es machte Anna offenbar Spaß, die Agenten zu „quälen“. Denn der kleine Selbige war bereits mehrmals in Richtung „Alarmstufe Rot“ unterwegs, während der große Selbige krampfhaft versuchte, sich Luise Koschinsky in Reizwäsche vorzustellen, um „dat Janze“ noch etwas in die Länge zu ziehen.
Lächelnd ließ sie von mir ab und begann mit einem wilden Ritt. Die „Unterhaltung“ nebenbei bat ich einzustellen. Denn Reiten und Blödeln gleichzeitig – das war irgendwie zu viel für den mittlerweile reizüberfluteten Agenten. Nachdem ich in der Folge aufgefordert wurde, missionarisch zu zeigen, was ich (O-Ton) „so drauf habe“ wurde final in einer sehr intensiven Doggy abgesch(l)ossen. Wobei die Betonung hierbei auf „intensiv“ liegt. Meine Herren ! Was für eine verrückte und zugleich geile Nummer ! Der Kollege hatte nicht zu viel versprochen. Wiederholung ? Jawollja !!!
Zurück an der Bar traf ich den Hausmeister nur kurz, ehe er vom bereits beschriebenen "spanisch-rumänischen Wirbelwind" Camelia entführt wurde. (Performance-Parallelen zu „Schmitts Katze“, im FKK Hawaii auch bekannt als Christina_07, sind offenbar nicht von der Hand zu weisen… .) Beinahe ein Fall für „Frauentausch“, diese gräßlich triviale Fernsehsendung jener unsäglich schlechten Fernsehanstalt „ÄchTeÄllZwo“ (RTL2).
Meinereiner zog es einstweilen vor, etwas Entspannung und Erholung in einem der Pools zu suchen. Noch etwas planschen, relaxen und dann langsam ab nach Hause.
Nun, Theorie und Praxis stehen wie meist in einem krassen Missverhältnis zueinander. Denn flugs gesellte sich die ein sehr schlanker Engel mit langen dunklen Haaren und wunderschönen Augen zu mir ans Schwimmbecken. Eva war ihr Name. Und auch sie stammte – welch Wunder – aus dem Karpatenstaate Rumänien. Eva sprach hervorragend deutsch und überzeugte mich ferner mit einer sehr lieben und zugleich sehr dezenten und zurückhaltenden Art. Die Dame konnte ich unmöglich wegschicken !
Nach eigenen Angaben ist Eva noch nicht besonders lange „in der Branche“. Ich habe es ihr auf dem Zimmer nicht angemerkt ! Vielleicht die gefüüüühlvollste franz. Begrüßung des Tages, ein Wahnsinns-Blickkontakt und sehr süße Küsse. Super !
Beim Stellungsdreikampf hatte ich fast etwas Angst, ich würde das zarte Wesen etwa zerbrechen. Doch weit gefehlt. Mit einem Schuß Verbalerotik widerlegte sie dies prompt, schaltete noch einen Gang höher und beschenkte mich somit mit einem erneut sehr sportlichen Aufgalopp Richtung Finale ! Ein sehr netter „Talk danach“ mit einer wirklich bemerkenswerten Lady – was will man mehr ? Wiederholung ? Siehe Daria.
Jetzt muß aber genug sein ! Allerhand, wie dem Agenten in diesem Haifischbecken mitgespielt wird ! Gleichzeitig zweifelte ich angesichts der Zimmereien mit vier schlanken, teilweise sehr schlanken jungen Grazien an meinem gewöhnlichen Beuteschema (gerne KF38+, „argumentativ“ C-D oder mehr).
Vielleicht während der Fußballübertragung mal etwas die Gedanken ordnen … und gleichzeitig via Flimmerkiste verfolgen, ob das Ronaldo in der Halbzeit wieder das Frisürchen wechselt. Das wäre doch was ! Denkste.
Gedanken ordnen oder sich auf Fußball konzentrieren ? Unmöglich ! Denn da war es plötzlich wieder: Das Agenten-Beuteschema. Es trug den Künstlernamen Silvana, hatte südländische Wurzeln, schien jedoch gebürtig aus der Region zu sein, und gefiel dem Agenten so außerordentlich gut, daß der Kollege Paslewski nach eigenen Angaben offenbar bereits nach „0,0000001 Millisekunden“ eine Buchungsbereitschaft von 100% bei mir auszumachen schien. Nun, Unrecht hatte er zugegebenermaßen nicht.
Die ersten netten Blickkontakte, das erste Geschäker aus der Ferne. Doch was war das ? Der augenscheinliche Versuch einer anderen CDL, den sich bereits in der „Anbahnungs-Vorbereitung“ befindlichen Agenten abzuwerben ? Silvana zeigte mir mit Blicken sehr deutlich, was sie davon hielt und ich wies den Abwerbungsversuch der Konkurrentin dezent und höflich ab.
Keine halbe Sekunde später wurde ich von diesem in meinen Augen wahnsinnig attraktiven Vollweib auf höchst charmante Art und Weise zu ihrem Sitzplatze gebeten. Widerstand ? Zwecklos. Der Hausmeister grinste sich eins und nahm seinerseits ebenfalls Tuchfühlung mit einer sehr adretten jungen Maid auf.
Nun, vorgestellt haben wir uns erst auf dem Weg Richtung Zimmer. Vorgeplänkel ? Smalltalk ? Unnötig ! Im wahrsten Sinne des Wortes ! Wir fielen im Zimmer übereinander her, so etwas habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Meine Sinne tanzten Samba. Jede Berührung, jeder Kuß an der richtigen Stelle, zum richtigen Moment. Illusionsfaktor am Limit. Dazu dieser Anblick. Agenten-Beuteschema läßt grüßen. Diese anschmiegsame, junge Dame, die sowohl kuschelig als auch wild und leidenschaftlich konnte. Wie oft es letztendlich in den 2 CE „zur Sache“ ging - das kann ich im Nachhinein nicht einmal mehr sagen. Ihr merkt – ich gerate einmal mehr ins Schwärmen. Weitere Ausführungen sind – so denke ich – nicht nötig. Wiederholungsfaktor ? Weder in Worte noch in Zahlen zu fassen !
Was bleibt „unterm Strich“ ? Ein irrsinnig lustiger, schöner, geiler, interessanter und aufregender Tag in einem hervorragend ausgestatteten Club mit einem Line-Up, welches an diesem Tag seinesgleichen sucht. 5 großartige Zimmereien mit liebreizenden Damen, die keine Wünsche – weder beim kleinen noch beim großen Agenten – offen ließen.
Kaum hatten wir Jungs unseren ersten Hunger mit all diesen köstlichen Leckereien gestillt, gesellte sich An(n)a (ROM) zu uns. Eine lustige blonde Dame, die sich selbst – m.E. zurecht - als „verrückt“ bezeichnet und sich vor kurzer Zeit erst ihre Argumente aufstocken ließ („nur gucken, nicht anfassen“).
Nachdem der Kollege bereits mit Anna unterwegs war – und eine uneingeschränkte Empfehlung aussprach – schien es nun, als hätte sie den Agenten auf ihrem Beutezug auf dem Zettel. Sehr rasch wurde Tuchfühlung aufgenommen während Anna uns plappernderweise demonstrierte, wie gut sie sich sprachlich bereits im nahen Frankfurt – insbesondere einer bestimmten, leicht verrufenen Gegend-„Alda“ – zurechtfand. So ganz nebenbei kümmerte sie sich um den kleinen Agenten und ganz zufällig signalisierte Jener dann just „höggschde“ Buchungsbereitschaft.
„Unterm Aquarium“ angekommen, gab es erst einmal sehr tiefe, wilde ZK. Huiuiui, das fängt ja verheißungsvoll an. Fliegender Wechsel zur französischen Begrüßung. Es machte Anna offenbar Spaß, die Agenten zu „quälen“. Denn der kleine Selbige war bereits mehrmals in Richtung „Alarmstufe Rot“ unterwegs, während der große Selbige krampfhaft versuchte, sich Luise Koschinsky in Reizwäsche vorzustellen, um „dat Janze“ noch etwas in die Länge zu ziehen.
Lächelnd ließ sie von mir ab und begann mit einem wilden Ritt. Die „Unterhaltung“ nebenbei bat ich einzustellen. Denn Reiten und Blödeln gleichzeitig – das war irgendwie zu viel für den mittlerweile reizüberfluteten Agenten. Nachdem ich in der Folge aufgefordert wurde, missionarisch zu zeigen, was ich (O-Ton) „so drauf habe“ wurde final in einer sehr intensiven Doggy abgesch(l)ossen. Wobei die Betonung hierbei auf „intensiv“ liegt. Meine Herren ! Was für eine verrückte und zugleich geile Nummer ! Der Kollege hatte nicht zu viel versprochen. Wiederholung ? Jawollja !!!
Zurück an der Bar traf ich den Hausmeister nur kurz, ehe er vom bereits beschriebenen "spanisch-rumänischen Wirbelwind" Camelia entführt wurde. (Performance-Parallelen zu „Schmitts Katze“, im FKK Hawaii auch bekannt als Christina_07, sind offenbar nicht von der Hand zu weisen… .) Beinahe ein Fall für „Frauentausch“, diese gräßlich triviale Fernsehsendung jener unsäglich schlechten Fernsehanstalt „ÄchTeÄllZwo“ (RTL2).
Meinereiner zog es einstweilen vor, etwas Entspannung und Erholung in einem der Pools zu suchen. Noch etwas planschen, relaxen und dann langsam ab nach Hause.
Nun, Theorie und Praxis stehen wie meist in einem krassen Missverhältnis zueinander. Denn flugs gesellte sich die ein sehr schlanker Engel mit langen dunklen Haaren und wunderschönen Augen zu mir ans Schwimmbecken. Eva war ihr Name. Und auch sie stammte – welch Wunder – aus dem Karpatenstaate Rumänien. Eva sprach hervorragend deutsch und überzeugte mich ferner mit einer sehr lieben und zugleich sehr dezenten und zurückhaltenden Art. Die Dame konnte ich unmöglich wegschicken !
Nach eigenen Angaben ist Eva noch nicht besonders lange „in der Branche“. Ich habe es ihr auf dem Zimmer nicht angemerkt ! Vielleicht die gefüüüühlvollste franz. Begrüßung des Tages, ein Wahnsinns-Blickkontakt und sehr süße Küsse. Super !
Beim Stellungsdreikampf hatte ich fast etwas Angst, ich würde das zarte Wesen etwa zerbrechen. Doch weit gefehlt. Mit einem Schuß Verbalerotik widerlegte sie dies prompt, schaltete noch einen Gang höher und beschenkte mich somit mit einem erneut sehr sportlichen Aufgalopp Richtung Finale ! Ein sehr netter „Talk danach“ mit einer wirklich bemerkenswerten Lady – was will man mehr ? Wiederholung ? Siehe Daria.
Jetzt muß aber genug sein ! Allerhand, wie dem Agenten in diesem Haifischbecken mitgespielt wird ! Gleichzeitig zweifelte ich angesichts der Zimmereien mit vier schlanken, teilweise sehr schlanken jungen Grazien an meinem gewöhnlichen Beuteschema (gerne KF38+, „argumentativ“ C-D oder mehr).
Vielleicht während der Fußballübertragung mal etwas die Gedanken ordnen … und gleichzeitig via Flimmerkiste verfolgen, ob das Ronaldo in der Halbzeit wieder das Frisürchen wechselt. Das wäre doch was ! Denkste.
Gedanken ordnen oder sich auf Fußball konzentrieren ? Unmöglich ! Denn da war es plötzlich wieder: Das Agenten-Beuteschema. Es trug den Künstlernamen Silvana, hatte südländische Wurzeln, schien jedoch gebürtig aus der Region zu sein, und gefiel dem Agenten so außerordentlich gut, daß der Kollege Paslewski nach eigenen Angaben offenbar bereits nach „0,0000001 Millisekunden“ eine Buchungsbereitschaft von 100% bei mir auszumachen schien. Nun, Unrecht hatte er zugegebenermaßen nicht.
Die ersten netten Blickkontakte, das erste Geschäker aus der Ferne. Doch was war das ? Der augenscheinliche Versuch einer anderen CDL, den sich bereits in der „Anbahnungs-Vorbereitung“ befindlichen Agenten abzuwerben ? Silvana zeigte mir mit Blicken sehr deutlich, was sie davon hielt und ich wies den Abwerbungsversuch der Konkurrentin dezent und höflich ab.
Keine halbe Sekunde später wurde ich von diesem in meinen Augen wahnsinnig attraktiven Vollweib auf höchst charmante Art und Weise zu ihrem Sitzplatze gebeten. Widerstand ? Zwecklos. Der Hausmeister grinste sich eins und nahm seinerseits ebenfalls Tuchfühlung mit einer sehr adretten jungen Maid auf.
Nun, vorgestellt haben wir uns erst auf dem Weg Richtung Zimmer. Vorgeplänkel ? Smalltalk ? Unnötig ! Im wahrsten Sinne des Wortes ! Wir fielen im Zimmer übereinander her, so etwas habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Meine Sinne tanzten Samba. Jede Berührung, jeder Kuß an der richtigen Stelle, zum richtigen Moment. Illusionsfaktor am Limit. Dazu dieser Anblick. Agenten-Beuteschema läßt grüßen. Diese anschmiegsame, junge Dame, die sowohl kuschelig als auch wild und leidenschaftlich konnte. Wie oft es letztendlich in den 2 CE „zur Sache“ ging - das kann ich im Nachhinein nicht einmal mehr sagen. Ihr merkt – ich gerate einmal mehr ins Schwärmen. Weitere Ausführungen sind – so denke ich – nicht nötig. Wiederholungsfaktor ? Weder in Worte noch in Zahlen zu fassen !
Was bleibt „unterm Strich“ ? Ein irrsinnig lustiger, schöner, geiler, interessanter und aufregender Tag in einem hervorragend ausgestatteten Club mit einem Line-Up, welches an diesem Tag seinesgleichen sucht. 5 großartige Zimmereien mit liebreizenden Damen, die keine Wünsche – weder beim kleinen noch beim großen Agenten – offen ließen.