10.08.2012, 11:36
(10.08.2012, 09:09)Stuart schrieb: Fast alle Mädels behaupten, es für sich selbst und nicht für den Job getan zu haben. Ich bezweifle das in der Mehrheit der Fälle. Wären die Mädels nicht im Gewerbe tätig, hätten sie sich die Titten nicht machen lassen.Naja, es lassen sich ja auch Mädels außerhalb des Gewerbes die Titten machen.
Allerdings, diese Aussage habe ich auch in den letzten sieben Jahren schon öfters in der World gehört. Z.B. auch von der schon lange nicht mehr aktiven rumänischen Daniela (Ro) und von der ungarischen Edit.
Aber selbst Du, Stuart hast angemerkt, daß es für nicht wenige besser gewesen wäre, sich erstmal die Zähne machen zu lassen. Ist doch auffallend, was da zuerst "saniert" werden muß, um sich als Frau - wieder - wohlzufühlen.
Daß die Zähne als Position auf der Instandsetzungssliste eine so geringe Wertschätzung erhalten, muß wohl auch in der Konsensusrealität des Herkunftslandes der Damen verankert sein. Die aber anscheinend auch durch die meisten Männer in den Clubs weiter bestätigt wird. Es geht halt ums Ficken (für Geld).
Ich habe den Eindruck, je weiter weg vom Kopf/Hirn und vom Wesenskern, und je näher zur Haut/Oberfläche, desto einfacher werden milieutypisch akzeptierte und geförderte Veränderungen durchgeführt ... In der "Milieu-Trance" sind Piercings und (großflächige) Tattoos sowie eine Brust-OP weit weniger angstbesetzt als eine Behandlung beim Zahnarzt.
Und zur Psychotherapie werden die schon garnicht mal gehen. Na ja, vielleicht als Wiedereingliederungsmaßnahme nach dem Ende ihrer PaySex-Karriere ..., aber dann soll das gefälligst der auserkorene Lebensabschnitts-Partner bezahlen.