Hi,
da liegen wir wohl ziemlich ähnlich. Auch ich hatte letzte Woche mit Alice das Vergnügen. Sie soll eine Anfängerin sein, was ich durchaus für denkbar halte. Ich kann mich Fritz1 weitestgehend anschließen, was Alice und auch alles andere betrifft.
Alice war für mich eine der wenigen fickbaren Girls (sonst muss ich mal Kohle dafür verlangen!) an diesem Tag. Fritz1 hat ihre hübsche schlanke Figur bereits beschrieben, ebenso ihre zurückhaltende schüchterne Art. So habe ich es unten auch erlebt und kaufte damit entgegen meinen Gepflogenheiten die Katze im Sack!
Oben ging es gar nicht so schlecht los, GF6 im Stehen mit streicheln und ersten vorsichtigen Küssen. Alice schaut einem dabei immer wieder tief in die Augen, wie eine verliebte Freundin. Wir wechselten dann aufs Bett, wo es aber nur noch kurz so weiterging. Sie begann dann zu blasen und das beherrschte sie für eine Anfängerin ganz gut. Klein-Fritzi richtete sich schnell zu voller Größe auf. Ihre Handarbeit an ihm habe ich durch Entfernen ihrer Hand beendet, später auch noch ein zweites Mal.
Sie wollte dann, dass ich bei ihr einloch, doch ich nahm ihr den Conti ab und legte sie mal hin. Die vorher gezeigten ganz vorsichtigen Zungenküsse konnte ich trotz einfühlsamem Verwöhnen ihre Brüste (was ihr ganz offensichtlich sehr gefiel) leider nicht verbessern, eher im Gegenteil. Streicheln ihrer schönen Muschi war möglich, aber schon ein Gleiten zwischen die Schamlippen wurde verweigert. Wegen lecken habe ich gar nicht erst gefragt.
Da blieb dann nur noch ficken übrig. Sie hat aber zuvor Klein-Fritzi nochmals geblasen, was sie meiner Meinung nach gut beherrscht. Dann wurde gummiert und sie rieb sich mit etwas Spucke die sicherlich trockene Spalte ein. Ich wollte vorsichtig in der Missio anfangen, was auch kein Problem war. Leider wurde sie dabei dann ganz passiv und teilnahmslos, die Augen zu, den Kopf weggedreht ließ sie meine Stöße über sich ergehen. Dies führte dazu, dass es länger dauerte als ich nach der Blaserei gedacht hatte. Ob ihres hübschen Knackarsches überlegte ich, in doggy zu wechseln, befürchtete aber, den nun deutlich schlafferen Klein-Fritzi in ihre enge Muschi nicht hinzubekommen und von der Missio her wusste ich, dass sie hierbei nicht sehr behilflich war.
Also blieb es in der Missio und ich musste die Taktzahl erhöhen, also nichts mit dem von mir bevorzugten GF6. Sie machte auch anstandslos mit, Beine auseinander und hoch, ich konnte tief eindringen. So schaffte ich es, Richtung Höhepunkt zu kommen und das fehlte mir noch das Schmusen. Also ihren Kopf hergedreht und vorsichtig geküsst, was nicht besonders erwidert wurde. Auch Zungenküsse blockte sie komplett ab, meine unteren Anstrengungen erhöhten sich und ich schaffte das Füllen des Contis. Danach ziemlich schnell raus, den ersten Teil der Reinigung durch sie, der Rest durch mich. Zum Kuscheln wollte sie auch nicht mehr aufs Bett kommen, obwohl noch Zeit war. Übrigens, zwischendurch kontrollierte sie ständig den Sitz des Gummis. Die Verständigung wollte sie in Englisch, was sie aber offenbar auch nicht richtig verstand. In Deutsch ging erst gar nichts und rumänisch kann ich nicht. Sie lies sich klaglos nehmen, wir tat die beiden nächsten Tage noch mein Schambein etwas weh ob des engen und intensiven Kontaktes mit ihr.
FAZIT: Hübsche Optik, muss aber noch viel lernen und für mich keine Wiederholung wert, erst recht, wenn andere Highlights wieder anwesend sind.
Gruß Fritzi
da liegen wir wohl ziemlich ähnlich. Auch ich hatte letzte Woche mit Alice das Vergnügen. Sie soll eine Anfängerin sein, was ich durchaus für denkbar halte. Ich kann mich Fritz1 weitestgehend anschließen, was Alice und auch alles andere betrifft.
Alice war für mich eine der wenigen fickbaren Girls (sonst muss ich mal Kohle dafür verlangen!) an diesem Tag. Fritz1 hat ihre hübsche schlanke Figur bereits beschrieben, ebenso ihre zurückhaltende schüchterne Art. So habe ich es unten auch erlebt und kaufte damit entgegen meinen Gepflogenheiten die Katze im Sack!
Oben ging es gar nicht so schlecht los, GF6 im Stehen mit streicheln und ersten vorsichtigen Küssen. Alice schaut einem dabei immer wieder tief in die Augen, wie eine verliebte Freundin. Wir wechselten dann aufs Bett, wo es aber nur noch kurz so weiterging. Sie begann dann zu blasen und das beherrschte sie für eine Anfängerin ganz gut. Klein-Fritzi richtete sich schnell zu voller Größe auf. Ihre Handarbeit an ihm habe ich durch Entfernen ihrer Hand beendet, später auch noch ein zweites Mal.
Sie wollte dann, dass ich bei ihr einloch, doch ich nahm ihr den Conti ab und legte sie mal hin. Die vorher gezeigten ganz vorsichtigen Zungenküsse konnte ich trotz einfühlsamem Verwöhnen ihre Brüste (was ihr ganz offensichtlich sehr gefiel) leider nicht verbessern, eher im Gegenteil. Streicheln ihrer schönen Muschi war möglich, aber schon ein Gleiten zwischen die Schamlippen wurde verweigert. Wegen lecken habe ich gar nicht erst gefragt.
Da blieb dann nur noch ficken übrig. Sie hat aber zuvor Klein-Fritzi nochmals geblasen, was sie meiner Meinung nach gut beherrscht. Dann wurde gummiert und sie rieb sich mit etwas Spucke die sicherlich trockene Spalte ein. Ich wollte vorsichtig in der Missio anfangen, was auch kein Problem war. Leider wurde sie dabei dann ganz passiv und teilnahmslos, die Augen zu, den Kopf weggedreht ließ sie meine Stöße über sich ergehen. Dies führte dazu, dass es länger dauerte als ich nach der Blaserei gedacht hatte. Ob ihres hübschen Knackarsches überlegte ich, in doggy zu wechseln, befürchtete aber, den nun deutlich schlafferen Klein-Fritzi in ihre enge Muschi nicht hinzubekommen und von der Missio her wusste ich, dass sie hierbei nicht sehr behilflich war.
Also blieb es in der Missio und ich musste die Taktzahl erhöhen, also nichts mit dem von mir bevorzugten GF6. Sie machte auch anstandslos mit, Beine auseinander und hoch, ich konnte tief eindringen. So schaffte ich es, Richtung Höhepunkt zu kommen und das fehlte mir noch das Schmusen. Also ihren Kopf hergedreht und vorsichtig geküsst, was nicht besonders erwidert wurde. Auch Zungenküsse blockte sie komplett ab, meine unteren Anstrengungen erhöhten sich und ich schaffte das Füllen des Contis. Danach ziemlich schnell raus, den ersten Teil der Reinigung durch sie, der Rest durch mich. Zum Kuscheln wollte sie auch nicht mehr aufs Bett kommen, obwohl noch Zeit war. Übrigens, zwischendurch kontrollierte sie ständig den Sitz des Gummis. Die Verständigung wollte sie in Englisch, was sie aber offenbar auch nicht richtig verstand. In Deutsch ging erst gar nichts und rumänisch kann ich nicht. Sie lies sich klaglos nehmen, wir tat die beiden nächsten Tage noch mein Schambein etwas weh ob des engen und intensiven Kontaktes mit ihr.
FAZIT: Hübsche Optik, muss aber noch viel lernen und für mich keine Wiederholung wert, erst recht, wenn andere Highlights wieder anwesend sind.
Gruß Fritzi