01.07.2012, 19:39
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ich war vor einigen Tagen in Laikas Residenz in Neunkirchen.
Ich war zum ersten Mal dort und mußte zunächst rumsuchen.
Das Haus liegt in einem Gewerbegebiet und hat diskrete, nicht einsehbare Parkplätze.
Auf meine Läuten öffnete mir eine freundliche Hausdame und führte mich ins Empfangszimmer, wo alsbald ewa sechs Mädchen erschienen und sich in einer Reihe aufstellten. Ich war eigentlich auf der Suche nach einer großen Blonden, doch dann wurde es eine kleine Schwarze.
Mein Blick fiel auf Isabella, Spanierin, ein Püppchen von 40 kg, lange schwarze Haare, eher klein, aber eine Figur wie gedrechselt.
Ihre braune Haut kontrastierte mit ihrer weißen Unterwäsche, das gefiel mir, außerdem hatte ich noch nie mit einer Spanierin gefickt.
Ich entschied mich also für sie und ließ die große Blonde stehen.
Als Isabella vor mir die Treppe hochging und ich ihren weißen Stringtanga von hinten sah, wurde meine Hose recht eng.
Das Fickzimmer war sauber, das Licht gedämpft und es lief leise Musik im Hintergrund.
Wir einigten uns auf 45 min für 100 Euro, mit FO, Lecken und GV, leider kein FT und ZK.
Sie verschwand mit dem Geld und kam einige Minuten später mir einem Getränk zurück.
Isabellas Deutsch geht über die Ficksprache nicht wesentlich hinaus, aber sie bemüht sich, und schließlich war ich nicht wegen der Konversation gekommen.
Eine Waschung wurde mir nicht angeboten, ich war aber frisch geduscht, und mein Gegenüber auch, wie ich später merken sollte.
Ich griff sie zunächst im Stehen ab, sensationell zarte, glatte Haut, kleine Brüste.
ZK wollte sie in den Vorverhandlungen nicht, aber dann ließ sie mich doch mit ihrer kleinen Zungenspitze spielen.
Nun begaben wir uns in die Horizontale und brachten uns mit Streicheln in Stimmung. Ich erkundete ihre Muschi mit den Fingern, leider war sie etwas stoppelig.
Das Blaskonzert, das nun begann, war ganz gut, wobei sie den Schwanz nicht sehr tief reinnahm, sondern nur halb, er war wohl zu groß für ihren kleinen Mund, ansonsten wars ok, schönes Zungenspiel, kein Eierlecken.
Die Kombination: Braune Haut, goldene Halskette, goldene Armbänder an ihren schmalen Handgelenken, lange schwarze Haare, große dunkle Augen machte mich schön scharf, zumal sie ständig Blickkontakt hielt.
So mußte ich nach einigen Minuten Einhalt gebieten, um nicht vorzeitig abzuschießen.
Dann legte sie sich auf den Rücken, und ich leckte ihre kleine saubere Muschi. Sie legte dabei ihre Füße auf meinen Rücken und zog meinen Kopf an sich heran zwischen ihre Beine. Dabei murmelte und stöhnte sie irgendwas auf Spanisch.
Dann begaben wir uns in die Missio, wobei sie meinen Schwanz zunächst wieder auf Betriebsgröße blies und dann den Gummi drüberzog.
Ich hatte beim Drauflegen Angst, was kaputtzumachen, so zierlich ist die Dame, aber sie zerstreute meine Bedenken schnell, indem sie sich auf den Rücken legte und die Beine schön anzog.
Ich konnte sie stramm durchficken, mal schnell, mal langsam, und ihr schmaler Körper war doch belastbarer als ich angenommen hatte.
Eigentlich wollte ich noch mehr Stellungen durchprobieren, es war ja noch Zeit, aber ich war zwischenzeitlich so spitz, ihren südländischen Mädchenkörper aufzuspießen, daß ich meine Ladung in den Pirelli schoß.
Ich blieb noch ein wenig auf ihr liegen, auszucken, dann den Schlappschwanz rausziehen, Gummi entsorgen, wozu sie mir ein Tuch reichte.
Isabella fragte jetzt, ob ich noch ein wenig Zeit hätte. Ich hatte nicht auf die Uhr geschaut, sie auch nicht, weil sie keine anhatte.
Wir lagen noch eine Weile auf dem Bett und streichelten uns gegenseitig, und meine Hände genossen nochmal ihre schmale Taille und ihren zierlichen Mädchenkörper, sie hatte dabei überhaupt keine Eile. (Da hab ich schon anderes erlebt.)
Dann gingen wir gemeinsam ins Bad (Top-Hygiene: Stapelweise frische Handtücher und Papiertücher aus dem Automaten).
Sie setzte sich aufs Bidet, und ich reinigte meinen Pinsel am Waschbecken.
Dann wieder zurück ins Zimmer, Ankleiden, noch ein paar Worte gewechselt, noch ein Abschiedskuß im Flur.
Fazit: Guter GF6 mit einer netten Südländerin, fast wie im Urlaub.
Das Etablissement ist sehr zu empfehlen, ich werde sicher noch öfter dort klingeln.