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Das Haus am Sommerdamm 12 liegt direkt an einer stark befahrenen Bundesstrasse , rot angemalt, halt ganz auffällig „PUFF“ .
Arghh.....dachte Kaspar der immer auf Diskretion achtet und so leicht einsehbare Puffeingänge hasst . Aber gut , die Geilheit hatte ihn fest im Griff so ist er erst mal um das Haus rumgelaufen bis das Rindvieh Kaspar festgestellt hat, dass der Eingang diskret von der Nebenstrasse an der Seite der Nummer 12 war . Herrje, völlig unnötig an der B9 auf und ab gelatscht.
Über zwei Treppen ging er dann in die Höhle des Löwen.Wo schon drei der sieben Todsünden im Flur standen und auf ihre Beute warteten. Nun, Beate die alte Stute fiel gleich bei Kaspar ob des geringen Wuchses durch. Die zweite hatte was Zigeunerische an sich, was Kaspar auch missfiel. Aber die dritte .......ein WEIB mit dicken Titten . Kein Hungerhaken aber auch nicht dick . Sie hatte ein weißes Leibchen an und ihre fetten Duddeln hingen bis zum Bauchnabel . Da war es um Kaspar geschehen und er buchte sie für wohlfeile € 50 für FO und GV . Nicole war ihr Name.
Nachdem er klein Kaspar einer gründlichen Reinigung unterzogen hatte. Wartete dieses Prachtweib schon im Adamskostüm auf ihn im Fickzimmer . Sie hatte wohl gefallen daran Kaspar ein bisschen durch Küsschen im stehen zu simulieren und klein Kaspar anzublasen . Kaspar legte sich dann bequem aufs Hurenbett und lies Nicole ihrem oralen Tagewerk nachgehen .
Er war allerdings auch nicht faul und bemühte sich durch ausgiebiges Finger und grabschen Madame auch ein wenig in Fahrt zu bekommen.
Ficken , ficken , ficken ward nun angesagt, doch leider musste sich Madame erst die Scham abschmieren als sollte ein 100er Rohr eingeführt werden. Na ja , dies missfiel Kaspar natürlich , aber alleine der Anblick ihrer großen Quarktaschen und das gequiecke von ihr , lies Kaspar zu guter Form auflaufen. Auch im Doggy machte sie sich gut, wobei Kaspar gerne sah wie ihre Titten am Bettlacken nach vorne und nach hinten gleiteten. So war es auf einaml schnell um Kaspar geschehen und er schoss Salut in den Pneu .................und saggte in sich zusammen.
Madame nahm das freundlich lächelt zur Kenntnis und verabschiedete Kaspar mit Küsschen und entlies ihn nach draußen in die böse Welt.
..........und so war das liebe Kinder ...
Euer Kaspar