FKK World Pohlheim am 26.05.2012
Hallo allerseits

Endlich hat es mal geklappt die "World" zu besuchen und ich denke ohne zu übertreiben trägt sie ihren Namen zu Recht.

Zwischen 2 Rockkonzerten am 25. in Frankfurt und 27. in Köln lag der "Wellnes-Club" voll auf meiner Road und nach einigen Anstrengungen am Konzerttag freute ich mich was mich dort erwartet.

Pünktlich gegen 11 Uhr liefen wir über den Roten Teppich, der den Haupteingang ziert, etwas Hollywood Charakter hatte das schon aber leider holte uns danach der Alltag wieder ein, kein "Guten Tag " oder ähnliches, sondern wortlos "Bandübergabe" und 65 € abkassiert, da man mehr mit den ankommenden "Darstellerinnen " zu tun hatte.

Etwas mehr hätte ich da schon erwartet, zumal wir das erste Mal da waren und erst mal eine Einweisung gebraucht hätten.
Leider war mein Spind hinten an der Wand und davor auch noch eine Heizung, fast nicht zu benutzen, also im Winter kann ich nur jedem raten seinen Pelz im Auto zu lassen, geht gar nicht.

Das waren aber auch schon meine kleinen Hinweise der negativen Art, ab jetzt sollte es nur noch Positives regnen.
Nach der Körperreinigung versuchten wir die ersten Meter World-Luft zu schnuppern, was sofort von 2 Karpatentöchtern durch einhenkeln abgebrochen wurde, sie wollten uns alles zeigen.

Weit sind wir leider nicht gekommen, bei den untersten Zimmern erklärten sie uns schnell alle ihre Vorzüge wenn wir sofort geilen Sex mit ihnen machen würden.
Naja so eilig war es nicht, also traten wir nach mindestens 5 minütigem Abschütteln unserer Begleiter eine Runde durch das Gelände an.
Die Sonne schien, alles war gut und so waren wir auch ziemlich gut drauf, zumal es wirklich ein beeindruckendes Gelände ist.

Wunderschöner Außenpool, gepflegter Rasen, viele Pop-Möglichkeiten für „Zeig freudige“ , praktische Holzhütten, Sonnenliegen, Hintergrundmusik die nicht nervt – einfach Klasse.
Und nicht zu vergessen die Darstellerinnen, fast alle bemüht auf extrem hohen Schuhen die wenigen Steine auf dem Rasen zu erwischen bei Ihrem Beutezug über das Gelände.

Im Gegensatz zu anderen FKK-Clubs wird hier schon ziemlich heftig Akquiriert und manche können das „Nein“ auch nicht sofort akzeptieren, aber nach einer Weile gewöhnt man sich daran.
Aber jetzt erst mal den Speiseraum gesucht, herrschaftlich kommt er rüber mit der großen Tafel, das Speiseangebot war nun nicht gerade extrem üppig, aber die Gulaschsuppe war sehr lecker und das Dessert auch, ein kleines Schild: ab 14 Uhr Barbecue, stellte uns sofort zufrieden, sicher wäre es auch so in Ordnung gegangen denn zum Essen waren wir ja nicht angereist.
Draußen wurde es immer wärmer und wir beschlossen uns eine freie Liege am Pool zu sichern um das Geschehen erst mal in aller Ruhe zu beobachten und anzubaden, man war das frisch .

Von hier aus kann man auch wunderschön den Einlauf der Grazien beobachten wenn sie die Treppe von der Kontakt Bar runterkommen, da sie aus Stahlgitterrost besteht läuft alles in Zeitlupe ab (Schuhwerk der Damen ist Schuld - hihi) und man hat Zeit jedes Girl in Ruhe unter die Lupe zu nehmen.
So langsam sollte der erste Drückabbau angegangen werden, und wie es so ist, geschah es durch einen Anfängerfehler. Länger als 2 Sekunden sollte man den Girls im Vorübergehen nicht in die Augen gucken, sonst wird das sofort als sexueller Angriff gewertet und nur mit stichhaltigen Argumenten wie (wollte grade in die Sauna oder habe grade gefickt) wird man mit einem „später“ wieder aus den Fängen gelassen.

Hier sollte man noch erwähnen, dass ein richtiges Warmup in der World nicht üblich ist, d.h. bei den Tests auf Zungenkuss-Eignung wird man darauf hingewiesen das ein Zimmergang dann unbedingt erfolgen muss, allerdings war es bei den meinigen und auch meiner männlichen Begleitung voll in Ordnung, vielleicht nur Glück ?.

Demzufolge sieht man im Kontaktraum oder auf den zahlreichen Lust-Gelegenheiten auch keine Action, es sei denn man ist das Geschäft eingegangen. Am Pool hatte ein VIP Gast die Ausnahme bestätigt und cremte und schmierte die ganze Zeit an 2 Mäuschen rum und versuchte sich an allen Löchern aufzugeilen, das gelingt sicher nicht jedem Gast. Hihi

Da mein momentanes Wunschgirl sich vom Pool entfernte und in Richtung Wiesen-Gelände stakelte, nahm ich sofort heimlich die Verfolgung auf, das hatte was von Jagd für mich und machte mich so richtig geil, nur merkte ich schnell das ich nicht der Jäger war.

Kurzes Gespräch, eingehenkelt und auf die nächste freie Hütte zugesteuert war der ganze Anbahnungsprozess, aber mir war es jetzt auch nicht mehr so richtig nach Gegenwehr, zumal man auch mal zugreifen sollte, sonst wird das Reh ganz schnell von einem anderen Jäger erlegt, geht hier unheimlich schnell.
Es sollte ein süße Ungarin sein mit Brille und kurzen Haaren, etwas kühl kam sie zwar rüber und die ZK waren nur bei 70 Prozent anzusiedeln aber mir hat es schon gefallen, da sie sofort auf alle meine Wünsche eingegangen ist und Ihr Körper war sowieso über jeden Zweifel erhaben. Nur die Chemie hätte besser sein können.

Jetzt war es 14 Uhr und wir suchten die Grill-Wiese, wirklich nett gemacht, Grillhütte , kostenloser Fassbierausschank – viele Holztische eigentlich hatte das ganze eher was von Volksfeststimmung, wenn da nicht immer wieder die Männer-Fress-Trink-Gelagen von geil aussehenden hochhackigen stolpernden Darstellerinnen optisch unterbrochen würde.

Gut gestärkt war es Zeit für einen zweiten Gang, diesmal sollte es eine Holzhütte bestückt mit einer Karpatenbraut sein, Sie hinterließ bei mir nicht eine bleibende Erinnerung aber es war ok – ZK, gutes FO zärtliches Miteinander aber auch nicht mehr.

Danach erinnerte ich mich wieder dass eben alles nur ein Geschäft ist und die Mädels versuchen so viel wie möglich „Scheine“ zu machen.

Es war die Zeit gekommen, das sich die Kontakt Bar merklich füllte, mit Dreibeinern sowie VIP Gästen in weißen Bademänteln sowie optischen „Neunen“ , ich habe auch ein oder zwei „Zehnen“ gesehen sowie eine „11“ hihi.

Etwas Dekadentes hatte das Treiben im Kontaktbereich oder Barbereich schon und man stellte sich immer wieder die Frage ob das jetzt das „normale Leben „ war. Nun, für heute schon, zumindest konnte man nur zustimmende Blicke in allen Gesichtern sehen – hahahaahha.

Um den Anfragen zu entfliehen stellte ich mich etwas abseits am Treppenabgang an einen kleinen Tisch wo man schön das Poolgelände sowie teilweise die rechte Wiese mit dem Hochbett übersehen konnte.
Auf diesem Hochbett wurde gerade ein hübsches blondes Ding von einem Japaner im Dauerfeuer begattet, man das hatte eher den Anschein wie technische Kriegsführung und Maschinengewehrkanonaden wie er da zu Werke ging, dementsprechend stolpernd zog Sie danach auch über die Wiese weiter, trotz Flip-Flops fiel ihr das geradeaus laufen richtig schwer – Leute gibt’s.

Mein Zeitfenster schloss sich so langsam und ich wollte mich mit einem letzten Rundgang so langsam mental von der World verabschieden. Ein letzter Blick ins Pornokino und beim rausgehen kam Sie:
Barbara, 185 cm – und das auf Flip Flops – blonde lange gewellte Haare bis zum Arsch (wenn auch nur angefochten) super süßes Gesicht – mein Chemie Barometer schlug sofort auf 150 Prozent an – dann ließ ich sie laufen.

Aber nur um Sie jagend nach gefühlten 3 Minuten außerhalb des Kinos zu stellen, es machte schon was her als wir eingehenkelt mit gutem englischen Smalltalk die Eisentreppe nach unten schritten um im Park etwas spazieren zu gehen. Alle Pop-Gelegenheiten waren besetzt, es sollte ein großer Rundgang werden bis wir eine Hütte im letzten Winkel des Grundstückes fanden.
Dann war alles nur noch geil, jede Sekunde, klasse wenn die Chemie stimmt da läuft alles wie ein Länderspiel. Gefühlte 10 Minuten ZK wobei Sie sehr gerne mir ihre ellenlange rosa Zunge raustreckte und ich sie nicht mehr loslassen wollte, so geil hat sie geschmeckt. Endlich mal keine Anweisungen aus dem Storybook, sie wusste immer wie sie mich perfekt verwöhnen konnte, ihr geiler lüsterner Blick erzeugt heute bei mir noch Gänsehaut
– geil geil geil.

Nach einem schmackhaften französisch bei ihr, wobei diese Muschi spiegelblank war (hat schon was) sind wir dann zum ficken übergegangen und immer dieses permanente geile fordernde Zungenintermezzo. So bin ich dann auch gekommen, mit Barbaras geilem Geschmack im Mund.
Nach anschließendem küssendem Cool-Down über mehrere Minuten haben wir uns noch gesäubert, hinterlegt mit lustigen Sprüchen sind wir dann schlendernd durch den Park zum Hauptgebäude gegangen.
So gerne habe ich lange keinen Obolus mehr übergeben – ich war voll im Zauberwald.

Abschließend kann ich diesen FKK Club nur wärmstens empfehlen, wenn man sich den Angriffen erfolgreich zur Wehr setzen kann, hat man eine schöne Zeit, allerdings ziehe ich bei meinem nächsten Besuch auch wieder einen sonnigen Tag vor, das Außengelände ist schon geil.
Wenn ich mir das so überlege, würde ich lieber heute als morgen wieder nach Polheim Garbenteich reisen.

So long
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FKK World Pohlheim am 26.05.2012 - von Surf-doggy - 03.06.2012, 17:57