30.05.2012, 08:15
...und Vanessa
Getreu der bekannten Weisheit, daß es den Täter doch immer mal wieder an den Tatort zurückzieht, und aufgrund der Tatsache, daß sich der Club nun zufälligerweise auf meiner Fahrtstrecke befand, schaute ich letztens nach über eineinhalb Jahren wieder im Point vorbei. Warum nicht mal die kürzlich dort stattgefundenen Umbaumaßnahmen persönlich in Augenschein nehmen...?!
Der Eingangsbereich wurde nun bis zum Parkplatz vorgezogen, direkt hinter der Tür befindet sich nun der Empfangstresen, daran vorbei zieht sich der Flur, an zwei Sitzecken vorbei, geradeaus Richtung Bar, rechterhand der Zugang zu den neuen Verrichtungszimmern (ehemalige Übernachtungsräume der CDL), links der Durchgang zum ehemaligen Eingangsbereich. Dort, wo sich die alte Empfangstheke befand, eine weitere Sitznische, mit diskretem Fadenvorhang davor. Im Wellnessbereich hier und da neue Wandbemalung. Allerdings wäre hier m.E. mehr Gründlichkeit gut gewesen, denn feuchte Stellen im Gemäuer treten, wenn sie nicht gründlich beseitigt wurden, früher oder später wieder auf.
Zum Thema Einrichtung später noch ein paar kurze Anmerkungen...
Anwesend an jenem Wochenend-Abend etwa 12-15 CDL. Line-up optisch zwar nicht so überragend, wie es in letzter Zeit immer gelobt wurde. In diesem Punkt würde ich sagen, daß z.B. das Hautnah zur Zeit etwas besser aufgestellt ist. Aber alles in allem doch mehr als okay. Was Ansprechendes zum Ficken sollte doch jeder finden können - früher oder später.
Männliche Gäste waren trotz des Zeitpunkts verwunderlicherweise deutlich in der Unterzahl. Erst etwas später kam noch der eine oder andere Schwung Gäste. Trotzdem über den Abend sehr wenig Betrieb. So war man den lüsternen Blicken der Damen und deren Anmachversuchen doch recht hilflos ausgesetzt, wenn diese männliches Frischfleisch witterten. Schon schlimm, wenn man von den Mädels darauf reduziert wird, ein männliches Sexobjekt zu sein. Man fühlt sich so benutzt...
Auch bei mir dauerte die Entscheidungsfindung heute etwas länger. Nach Stärkung am Buffet, welches wie immer "so la la" war, einem ausführlichen Saunagang und einer Abkühlung im Garten, streunte ich unschlüssig durch die Gegend. Ich erblickte Vanessa...doch schade, sie war auf dem Weg ins Zimmer mit einem anderen Gast.
Nach mehreren Abwehrversuchen lies ich schließlich zu, daß sich Emilia (BG, 24 J., rel. zierlich, ca. 1,60 m, dunkle -etwas mehr als schulterlange- gewellte Haare zum kurzen Zopf zusammengebunden, weiche B-Cups mit ausgeprägten Nippeln und ebensolchen Vorhöfen, kleine Hände, sympathisches Lächeln und Lachen) neben mich gesellte.
Ihr sympathisches Wesen ließ eine lockere und witzige Unterhaltung zu - auch wenn ihre Komplimente an mich zeitweise doch übertrieben wirkten. Nach bestandenem ZK-Test im Kino folgte also ein Zimmergang.
In das mittlere der drei neuen Zimmer, mit den LED-Spots neben dem Bett. (Sieht schon schick aus. Aber die Matratze: Nach noch nicht mal zwei Monaten schon durchgelegen und kurz vor dem Durchbruch der Federn ???)
Weiteres vielversprechendes Ankuscheln, und die ZK waren auch weiterhin prima. Blasen leider mit etwas wenig Grip, aber mit gefühlvoll raffiniertem Züngeln der Bällchen und leichtem Ansaugen. Immer wieder manipulierte sie gut sichtbar für mich an ihrer blitzeblanken, hübsch anzusehenden Spalte herum...
Zeit für ein Eingreifen meinerseits - doch ich hatte noch nicht mal richtig angefangen, da ließen auf einmal Ansagen à la: "Nicht zu fest an den Brustwarzen saugen, kein Finger in die Muschi, keine Zunge in die Muschi, nur außen daran lecken" und allenfalls eine seitliche 69'er, meinen ersten Eindruck doch etwas einknicken. Und nicht nur diesen: Auch Klein-Panda reagierte etwas erschreckt - erst recht als er sich anhören musste, er sei fürs Doggy zu groß und würde dabei dann wohl ihrer Muschi weh tun...da wollte ich nach Reiten erst gar nicht mehr fragen. (Angesichts meines deutschen Durchschnittsgemächtes eine glatte Lüge...und eher ihrer Faulheit oder Unwillen geschuldet...
)
Folglich stocherte ich nun etwas unintentioniert in der Missio in ihr herum. Da ich aber fühlte, daß mir das nun keine richtige Befriedigung bringen würde, zog ich ihn heraus, striff den Gummi ab, wichste mich selbst einwenig, und bat sie, es mir mit der Hand zu besorgen.
Was sie dann auch tat, während sie mit der anderen an ihrer Möse spielte. Na also, dieser Anblick ist doch vielversprechender: Abwechselnd wichste sie meinen Schwanz und knetete meine Eier, während sie ihr Fötzchen fingerte. Schließlich ergoß ich mich doch heftig über ihre Hand und meinen Bauch.
Reinigung durch sie, kurzer AST, und nach knapp über 20 min. ab zur Geldübergabestelle.
Hmm,
rückblickend und mit einem etwas zwiespältigen Gefühl komme ich auf einen persönlichen WDH-Faktor von maximal 60 %. Um einen Fahrschulvergleich zu bringen: "Theorie bestanden, Praxis müsste nachgebessert werden".
Der geneigte Leser möge sich sein eigenes Bild aus dem oben beschriebenen Geschehen zusammenzimmern.
Eine weitere persönliche Erkenntnis der letzten Zeit zeigte mir, daß die zweite Nummer oft viel besser läuft als die erste. So beschloss ich, mal abzuwarten, ob Vanessa nochmal auftaucht. Aber maximal 20 min. Ansonsten Abflug.
Doch siehe da, auf einmal kreuzten sich schon kurz darauf unsere Wege...
Es folgte ein ausführlicher Plausch. Klar, nach dieser langen Zeit gab es doch das eine oder andere Neue auszutauschen. Es war richtig gemütlich und anregend. Ich finde es immer wieder klasse, eine Gesprächspartnerin zu haben, die hübsch ist UND mit Köpfchen und Humor gesegnet (übr. nicht nur im Pay6 !). Denn Sex findet bei mir nicht nur zwischen den Beinen statt, sondern auch zwischen den Ohren...
Einzig die Bedeutung ihrer großflächig auftätowierten Rückenlandkarte gibt mir weiterhin Rätsel auf.
Leider merkte ich, daß sich mein Zeitfenster mit großen Schritten dem Schließen näherte, und ich wollte ja auch noch Sex mit ihr haben - also schnell ab aufs Zimmer.
Hier folgte ein weiteres virtuoses GF6-Konzert à la Vanessa. Klasse, daß sie seit mind. zweieinhalb Jahren einen Servicelevel auf konstant hohem Niveau bietet. Das ist nicht selbstverständlich. Schön mit allem Zipp und Zapp. Insbesondere die ausführliche Zungenknutscherei und ihre freihändige Blowjobvariation mit festem Grip und DT-Einlagen seien mal wieder lobend erwähnt. Und mit ihrem wilden Ritt auf meinem steinharten Mast brachte sie mich schließlich endgültig zur seligen Kapitulation...
Es bestätigte sich wieder, was schon an früherer Stelle ausführlichst über sie beschrieben wurde. Eine perfekte Illusionistin in absolut positivem Sinne, und eine sichere Bank im Point.
Soo, jetzt aber schnell wieder rinn in die Klamotten, und nix wie ab nach Hause. Ich war schon weit über der anberaumten Zeit. Sonst stellt mir meine Mama wieder unangenehme Fragen, wo ich denn nur so lange abgeblieben wäre...
Noch ein Wort zum Thema Einrichtung: Also insbesondere das Spiegelzimmer bedarf mal einer grundlegenden Überarbeitung. Schon allein aus Sicherheitsgründen. An einigen Stellen splittert schon deutlich sichtbar das Glas ab. Nicht zuletzt sind ja die geklebten Glasfliesen auch übers Jahr -und die Jahre- extremen Temperaturschwankungen ausgesetzt. Das macht jeden Leim irgendwann spröde. Nicht auszumalen, fällt mal eine Decken-Glasfliese an unglücklicher Stelle herunter...
Im Poolzimmer ist die Liegefläche stellenweise (immer noch ?) aufgeschlitzt. Im roten Zimmer kann unter Umständen der Staub fröhlich von den aufgehängten Deckentüchern wehen. Die Handtücher müffeln latent. Und, wie oben erwähnt: Nach nicht mal zwei Monaten ist das Bett in einem der neuen Zimmer marode ? Geht ja gar nicht. Ist doch schließlich der Haupt-Einrichtungsgegenstand eines Zimmers. Hier sollte man nicht am falschen Ende sparen.
Vielleicht doch mal drei, vier Tage komplett schließen - und alles gründlich auf Vordermann bringen. Denn über manche Dinge kann auch ein herausgeputzter Eingangsbereich nicht hinwegkaschieren.
So long,
Pb
Getreu der bekannten Weisheit, daß es den Täter doch immer mal wieder an den Tatort zurückzieht, und aufgrund der Tatsache, daß sich der Club nun zufälligerweise auf meiner Fahrtstrecke befand, schaute ich letztens nach über eineinhalb Jahren wieder im Point vorbei. Warum nicht mal die kürzlich dort stattgefundenen Umbaumaßnahmen persönlich in Augenschein nehmen...?!
Der Eingangsbereich wurde nun bis zum Parkplatz vorgezogen, direkt hinter der Tür befindet sich nun der Empfangstresen, daran vorbei zieht sich der Flur, an zwei Sitzecken vorbei, geradeaus Richtung Bar, rechterhand der Zugang zu den neuen Verrichtungszimmern (ehemalige Übernachtungsräume der CDL), links der Durchgang zum ehemaligen Eingangsbereich. Dort, wo sich die alte Empfangstheke befand, eine weitere Sitznische, mit diskretem Fadenvorhang davor. Im Wellnessbereich hier und da neue Wandbemalung. Allerdings wäre hier m.E. mehr Gründlichkeit gut gewesen, denn feuchte Stellen im Gemäuer treten, wenn sie nicht gründlich beseitigt wurden, früher oder später wieder auf.
Zum Thema Einrichtung später noch ein paar kurze Anmerkungen...
Anwesend an jenem Wochenend-Abend etwa 12-15 CDL. Line-up optisch zwar nicht so überragend, wie es in letzter Zeit immer gelobt wurde. In diesem Punkt würde ich sagen, daß z.B. das Hautnah zur Zeit etwas besser aufgestellt ist. Aber alles in allem doch mehr als okay. Was Ansprechendes zum Ficken sollte doch jeder finden können - früher oder später.
Männliche Gäste waren trotz des Zeitpunkts verwunderlicherweise deutlich in der Unterzahl. Erst etwas später kam noch der eine oder andere Schwung Gäste. Trotzdem über den Abend sehr wenig Betrieb. So war man den lüsternen Blicken der Damen und deren Anmachversuchen doch recht hilflos ausgesetzt, wenn diese männliches Frischfleisch witterten. Schon schlimm, wenn man von den Mädels darauf reduziert wird, ein männliches Sexobjekt zu sein. Man fühlt sich so benutzt...
Auch bei mir dauerte die Entscheidungsfindung heute etwas länger. Nach Stärkung am Buffet, welches wie immer "so la la" war, einem ausführlichen Saunagang und einer Abkühlung im Garten, streunte ich unschlüssig durch die Gegend. Ich erblickte Vanessa...doch schade, sie war auf dem Weg ins Zimmer mit einem anderen Gast.
Nach mehreren Abwehrversuchen lies ich schließlich zu, daß sich Emilia (BG, 24 J., rel. zierlich, ca. 1,60 m, dunkle -etwas mehr als schulterlange- gewellte Haare zum kurzen Zopf zusammengebunden, weiche B-Cups mit ausgeprägten Nippeln und ebensolchen Vorhöfen, kleine Hände, sympathisches Lächeln und Lachen) neben mich gesellte.
Ihr sympathisches Wesen ließ eine lockere und witzige Unterhaltung zu - auch wenn ihre Komplimente an mich zeitweise doch übertrieben wirkten. Nach bestandenem ZK-Test im Kino folgte also ein Zimmergang.
In das mittlere der drei neuen Zimmer, mit den LED-Spots neben dem Bett. (Sieht schon schick aus. Aber die Matratze: Nach noch nicht mal zwei Monaten schon durchgelegen und kurz vor dem Durchbruch der Federn ???)
Weiteres vielversprechendes Ankuscheln, und die ZK waren auch weiterhin prima. Blasen leider mit etwas wenig Grip, aber mit gefühlvoll raffiniertem Züngeln der Bällchen und leichtem Ansaugen. Immer wieder manipulierte sie gut sichtbar für mich an ihrer blitzeblanken, hübsch anzusehenden Spalte herum...
Zeit für ein Eingreifen meinerseits - doch ich hatte noch nicht mal richtig angefangen, da ließen auf einmal Ansagen à la: "Nicht zu fest an den Brustwarzen saugen, kein Finger in die Muschi, keine Zunge in die Muschi, nur außen daran lecken" und allenfalls eine seitliche 69'er, meinen ersten Eindruck doch etwas einknicken. Und nicht nur diesen: Auch Klein-Panda reagierte etwas erschreckt - erst recht als er sich anhören musste, er sei fürs Doggy zu groß und würde dabei dann wohl ihrer Muschi weh tun...da wollte ich nach Reiten erst gar nicht mehr fragen. (Angesichts meines deutschen Durchschnittsgemächtes eine glatte Lüge...und eher ihrer Faulheit oder Unwillen geschuldet...
)Folglich stocherte ich nun etwas unintentioniert in der Missio in ihr herum. Da ich aber fühlte, daß mir das nun keine richtige Befriedigung bringen würde, zog ich ihn heraus, striff den Gummi ab, wichste mich selbst einwenig, und bat sie, es mir mit der Hand zu besorgen.
Was sie dann auch tat, während sie mit der anderen an ihrer Möse spielte. Na also, dieser Anblick ist doch vielversprechender: Abwechselnd wichste sie meinen Schwanz und knetete meine Eier, während sie ihr Fötzchen fingerte. Schließlich ergoß ich mich doch heftig über ihre Hand und meinen Bauch.
Reinigung durch sie, kurzer AST, und nach knapp über 20 min. ab zur Geldübergabestelle.
Hmm,
rückblickend und mit einem etwas zwiespältigen Gefühl komme ich auf einen persönlichen WDH-Faktor von maximal 60 %. Um einen Fahrschulvergleich zu bringen: "Theorie bestanden, Praxis müsste nachgebessert werden". Der geneigte Leser möge sich sein eigenes Bild aus dem oben beschriebenen Geschehen zusammenzimmern.
Eine weitere persönliche Erkenntnis der letzten Zeit zeigte mir, daß die zweite Nummer oft viel besser läuft als die erste. So beschloss ich, mal abzuwarten, ob Vanessa nochmal auftaucht. Aber maximal 20 min. Ansonsten Abflug.
Doch siehe da, auf einmal kreuzten sich schon kurz darauf unsere Wege...
Es folgte ein ausführlicher Plausch. Klar, nach dieser langen Zeit gab es doch das eine oder andere Neue auszutauschen. Es war richtig gemütlich und anregend. Ich finde es immer wieder klasse, eine Gesprächspartnerin zu haben, die hübsch ist UND mit Köpfchen und Humor gesegnet (übr. nicht nur im Pay6 !). Denn Sex findet bei mir nicht nur zwischen den Beinen statt, sondern auch zwischen den Ohren...
Einzig die Bedeutung ihrer großflächig auftätowierten Rückenlandkarte gibt mir weiterhin Rätsel auf.
Leider merkte ich, daß sich mein Zeitfenster mit großen Schritten dem Schließen näherte, und ich wollte ja auch noch Sex mit ihr haben - also schnell ab aufs Zimmer.
Hier folgte ein weiteres virtuoses GF6-Konzert à la Vanessa. Klasse, daß sie seit mind. zweieinhalb Jahren einen Servicelevel auf konstant hohem Niveau bietet. Das ist nicht selbstverständlich. Schön mit allem Zipp und Zapp. Insbesondere die ausführliche Zungenknutscherei und ihre freihändige Blowjobvariation mit festem Grip und DT-Einlagen seien mal wieder lobend erwähnt. Und mit ihrem wilden Ritt auf meinem steinharten Mast brachte sie mich schließlich endgültig zur seligen Kapitulation...
Es bestätigte sich wieder, was schon an früherer Stelle ausführlichst über sie beschrieben wurde. Eine perfekte Illusionistin in absolut positivem Sinne, und eine sichere Bank im Point.
Soo, jetzt aber schnell wieder rinn in die Klamotten, und nix wie ab nach Hause. Ich war schon weit über der anberaumten Zeit. Sonst stellt mir meine Mama wieder unangenehme Fragen, wo ich denn nur so lange abgeblieben wäre...
Noch ein Wort zum Thema Einrichtung: Also insbesondere das Spiegelzimmer bedarf mal einer grundlegenden Überarbeitung. Schon allein aus Sicherheitsgründen. An einigen Stellen splittert schon deutlich sichtbar das Glas ab. Nicht zuletzt sind ja die geklebten Glasfliesen auch übers Jahr -und die Jahre- extremen Temperaturschwankungen ausgesetzt. Das macht jeden Leim irgendwann spröde. Nicht auszumalen, fällt mal eine Decken-Glasfliese an unglücklicher Stelle herunter...
Im Poolzimmer ist die Liegefläche stellenweise (immer noch ?) aufgeschlitzt. Im roten Zimmer kann unter Umständen der Staub fröhlich von den aufgehängten Deckentüchern wehen. Die Handtücher müffeln latent. Und, wie oben erwähnt: Nach nicht mal zwei Monaten ist das Bett in einem der neuen Zimmer marode ? Geht ja gar nicht. Ist doch schließlich der Haupt-Einrichtungsgegenstand eines Zimmers. Hier sollte man nicht am falschen Ende sparen.
Vielleicht doch mal drei, vier Tage komplett schließen - und alles gründlich auf Vordermann bringen. Denn über manche Dinge kann auch ein herausgeputzter Eingangsbereich nicht hinwegkaschieren.
So long,
Pb