17.05.2012, 16:27
Kontaktdaten
Gesagt, getan: Schnell eine erste "Mitglieder-"Versammlung einberufen und Vorstandwahlen abgehalten. Das wenig überraschendes Ergebnis: 1. Vorsitzender: Dieter, Kassenwart: Dieter, aktuelle Mitglieder: Dieter
Im Rahmen der sofort durchgeführten Versammlung wurde der Vorschlag gemacht, eine Exkursion durchzuführen. Nach emotional geführter Diskussion wurde beschlossen, einen Ausflug in das ehemalige Te Amo machen und nachzuschauen, ob die Kapartenmietzen noch Freude und Elan bei der Vereinsarbeit sind.
Die Anreise erfolgte mit dem privaten Pkw von Dieter (die Vereinsführung dankt hierfür nochmals) und schon begab sich die gesamte Gruppe (also nur Dieter) in den Club. Schnell an der Kasse eine Spende für die Clubkasse der Nüttchen abgegeben und rauf zur Umkleide. Was für eine Überraschung! Die Spinde hatten neue Schlösser, auch nicht wirklich aufbruchsicher, aber immerhin.
Am Tresen im Kontaktbereich habe ich dann erstmal ein Bierchen bestellt. Aber was war das? "Wir dürfen keinen Alkohol ausgeben, auch kein Bier", sagte die Tresenschampe zu mir. Mädels, wie soll ich denn da locker werden? Kein Alk?? Das gefiel mir überhaupt nicht, liess sich aber nicht ändern. Dann habe ich mir halt eine Selter geschnappt und habe mich auf eines der Sofas gehauen. Der Club war gut (zu gut) besucht. Mit geschätzt weiteren 12 Dreibeinern wartete ich, dass eine der Kapartenmietzen Zeit für mich hätte. Und siehe da, nach einer gefühlten Unendlichkeit von 20 Min. gesellte sich eine der Damen zu mir. Reden war nicht, das Mädel sprach in einer mir unverständlichen Sprache. Aber irgendwann ging auf einmal die Post ab: Die Mädels des Clubs luden zum Gang-Bang in der Rammelbude. Dort habe ich die Dame, die ich erstmalig in diesem Club getroffen habe, nach einem zünftigen aber zu kurzen Anblasen schön im Doggie genommen und dabei ihre kleine Titten geknetet. Angsichts der Tatsache, dass es schon nach 22:00 Uhr war und die Dame sicher schon mehrere Herren bedient hatte, war die kleine Kapartenmaus echt eng. Mann, machte das Spaß. Tempowechsel blieben ohne Murren und kräftige Stösse wurden klaglos hingenommen. Nach einiger Zeit spritzte ich dann mein Eiweiss in den Conti, bedankte mich und bin zum Duschen gegangen.
Nach dem Duschen wieder ab in den Kontaktbereich. Wieder fast eine halbe Stunde bis ein weiteres Mädel Zeit für mich hatte. Nach kurzem Smalltalk sind wir dann nach oben in eines der Zimmer. Dort machten wir uns nackig und ab auf die Matratze. Plötzlich kam ein wieteres Mädel hinzu. Nicht schlecht, darauf hatte ich Bock. Während mir die eine Kapartenmaus die Nudel bllies, fummelte ich an dem anderen Mädel herum. Anstelle die Mädels zu vögeln, wurde ich gevögelt. Das Mädel (blond, dicke Dinge) setzte sich auf meinen Lustsstab und ritt wie auf einem Jagdausflug während ich die andere Dame fingerte. Es dauerte nicht lange und mir ging schon wiedereiner ab. Schneller als erhofft, später als befürchtet!
Nachdem ich dann wieder eine Zeit nach dem Duschen im Kontaktbereich war, gelellte sich die nächste Dame zu mir. Die Sau langte mir doch glatt unter das Handtuch und fing an, mir langsam aber lustlos einen zu wichsen. Ich habe das genossen. Schön Porno glotzen, an einer Dame rumzufummeln und dabei einen gewichst zu bekommen. Nur um eine Sauerei im Kontaktbereich zu verhindern, bin ich dann mir der Dame in die Rammelbude gegangen. Dort wieder das Standartprogramm: anblasen und im Doggie vögeln. Nervig war aber, dass die Kapartenschlampe zuvor über die viele Arbeit gejammert hat. Dann habe ich ihr halt einen weiteren Grund zum Jammern gegeben und sie schön kräftig durchgevögelt. Hat zumindest mir Spaß gemacht.
Danach war ich geschafft und bin wieder zurück in das Vereinsheim gefahren. Dort habe ich schnell eine Protokoll der Exkursion angefertigt und hier online gestellt.
Von innen sind sie alle rosa!