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Als Mery mir dann aufmachte kam allerdings eine kleine Ernüchterung, die Fotos auf MH sind nicht ganz aktuell
. Gegenüber den Bildern ist ihre Haut deutlich dunkler und auch das Gesicht wirkt ein wenig herber, der Kenner würde wohl sagen dass sich das bulgarische Zigeunerblut doch ein wenig mehr durchgesetzt hat – die Figur ist allerdings immer noch sehr Tennylike.Mery wirkte freundlich, bat mich herein und brabbelte gleich Ihr Programm runter. Ich übergab die üblichen 30,- Euro für FS und GV die sie mit einem kurzen „Danke“ schnell wegsteckte. Die Kleine scheint noch nicht lange in Deutschland zu sein, so dass ihre Sprachkenntnisse sich auf das notwendigste beschränkten.
Sie machte sich gleich komplett frei und bat mich freundlich auf ihr Bett. Hier begann ein ordentliches FS, bei dem sie leider den Schwanz nicht sehr tief in den Mund bekam (der Mund passt zum Körper der schließlich nur 158cm misst). Allerdings setzte sie ihre Zunge druckvoll ein und schaffte es gleichzeitig sehr sanft mit der Hand den Rest meines Schwanzes durch angenehme Drehbewegungen zu massieren. Leider setzte sich Madam dabei so hin, dass ich nur den Hintern und die Brüste streicheln konnte – Berührungen Ihrer Spalte hat sie nicht so gerne. Nach ca. 6 Minuten FS bat ich Sie in die Missi und begann die Kleine vorsichtig durchzuvögeln. Küssen von Ihrem Hals wurde zugelassen – Ihr Mund war aber tabu. Obwohl sie sich zuvor ordentlich mit Gleitgel geschmiert hatte, hatte sie bei den tieferen Stößen immer leichte Schmerzen. Um ihr ein wenig zu helfen fing ich an mit den Fingern ihren Kitzler zu massieren, was sie zwar zuließ, ihr allerdings nicht wirklich gefiel. Als Gentelman gab ich dann nach ein paar Minuten nach und wechselte mit Ihr in den Doggy – den Wechsel nutzte sie aber sofort um sich wieder nachzuschmieren. Im Doggy konnte ich dann tiefer eindringen allerdings war es für Mery immer noch ein wenig unangenehm. Allerdings hielt sie mehrere Minuten die Stellung ohne zu mosern durch und drückte ihren Kopf ins Kissen. Hier zeigte sich auch, dass sie noch kein echter Profi ist, da sie erst gar nicht versuchte meine Stöße durch Synchronisation ihrer Beckenbewegungen abzufedern. Nach einigen Minuten des fröhlichen Stoßens meinerseits bat mich die Kleine sie zu erlösen – was ich ihr dann auch erfüllte. Als ich kam drang ich allerdings mit dem letzten Stoß noch ein wenig tiefer ein, was von ihr mit einem „Aua“ und einem sehr deutlichen wegziehen des Beckens quittiert wurde. Danach schnelles anziehen wobei Mery allerdings freundlich blieb. Beim gehen meinte sie noch bis bald und ließ sich auf die Wange küssen.
Fazit: Für 30,- Euro eine ordentliche Nummer mit einer noch wenig erfahrenen Junghure. Da küssen und fingern allerdings nicht erwünscht sind, ist die Wiederholungsgefahr für mich eher gering. Aufgrund ihrer Unerfahrenheit und ihrer Körpergröße machen etwas größere Schwänze Ihr derzeit wohl noch Probleme. Sollte sie allerdings die nächsten Monate in der Location durchhalten, wird sich dies mit Sicherheit einreiten
