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Die Nightclubs
Diese Kontaktinfo fehlte noch, aber damit der Informationscharakter dieses Threads erhalten bleibt, kopiere ich Marcs Style:
Blue Zebra - 6872 Farmdale Avenue, North Hollywood, CA 91606, Phone (818) 765-7739 Website
Marcs Einschätzung zu den Strip Clubs teile ich, ich würde auch in der reihenfolge meine Bewertung sehen. Von den großen Clubs in L.A. ist das 4Play sicher der beste Laden. Man kann natürlich auch nicht L.A. mit Las Vegas vergleichen, das Spearmint Rhino dort ist ganz anders. Sicher auch nicht mein Lieblingsclub, weil einfach zu puffig, aber ein Freund ist mit der VIP-Managerin dort befreundet und so verbringen wir bei unseren Ausflügen nach Sin City eigentlich immer eine Nacht und einen Tag mit Mädchen aus dem SR dort. Die VIP-Tante bringt die Girls mit ins Hotel, wir ziehen zusammen durch die Nightclubs und ... Zum Glück ist die Maus locker drauf und hat keine Probleme, wenn ihr FWB noch zwei andere Girls im Bett hat. Manchmal besorgt die sogar die Zimmer für umsonst, die großen Strip Clubs haben gute Beziehungen zu den Casino Hotels, catern Partys (not with food) usw.
Noch einige Locations für Los Angeles:
Sam's Hofbrau, 1751 E Olympic Blvd, Los Angeles, CA 90021, Phone (213) 623-3989
Bewertung: BKS
Rouge Gentlemen Club
14626 Raymer St. Van Nuys, CA 91405, Phone 818-786-1822
Bewertung: kleinerer Stripladen, feine Girls
Candy Cat Too
6816 Winnetka Ave. Los Angeles, CA 91306, Phone (818)340-1188
Bewertung: Nicht soviel nackte Haut, aber schon zweimal nach der Arbeit gescored, junge Girls
Deja Vu Showgirls (4 Locations in LA)
Bewertung: Große, industriemäßig aufgezogene Clubs, ähnlich wie die von Marc genannten Clubs, heiße Girls
7350 Coldwater Canyon Ave., North Hollywood, CA91605, Phone (818) 982-1199
1800 S. Main St., Los Angeles, CA 90015, (213) 747-5555
6315 Hollywood Blvd., Hollywood, CA 90028, Phone (323) 462-4200
710 E. Commercial St. (Off 10
1 Fwy near Union Station), Los Angeles, CA 90012, Phone (213) 213-1112
Ich möchte euch ermutigen, auch einmal in kleinere Clubs zu gehen. Davon gibt es sehr viele. Das Cover ist nicht hoch, wenn es nicht gefällt, dann geht man in den nächsten Laden. Oft findet man dort sehr hübsche Girls, mit denen dann auch später vielleicht noch etwas geht.
Generell ist Paysex (= Sex gegen Bezahlung, Prostitution) in den USA strafbar. Davon gibt es meines Wissens nur zwei Ausnahmen. Ein kleines County in Nevada, nicht die Stadt Las Vegas und eine Sonderregelung in California, die für nicht Einheimische aber nicht sehr interessant ist.
Daher sind Gentlemen Clubs, Strip Clubs oder Al Bundy's Nudie Bar Vergnüngunsläden, in denen es keinen käuflichen Sex gibt. Punkt. Der Betreiber verliert sonst die Lizenz. Dazu gehört jeglicher Körperkontakt, also "Das Berühren der Figüren mit den Pfoten ist verboten!" Wenigstens in der Öffentlichkeit. Was in den Private Rooms, Champagner Rooms und wie sie sonst noch heißen abgeht, ist eine ganz andere Sache. Blowjob geht da eigentlich fast immer, mehr oft. Das liegt auch am Girl, nicht alle sind bereit, Sex anzubieten.
Die Mädchen in den Clubs verstehen sich auch nicht als Nutten, sondern als Tänzerinnen. Viele sind single moms und brauchen die Kohle. Man spricht in der amerikanischen Gesellschaft nicht so direkt über das Thema Sex, auch nicht mit einer Nutte. Selbst Girls auf dem Straßenstrich sind da empfindlich und das hat jetzt nichts mit LE zu tun.
Marc:
Aussagen wie "man kommt man sich vor, wie in einem Freiluftpuff" zeugen vom totalen Unverständnis für die Situation. So wird das nie was, Marc. Wenn Du dann auch noch den Striperinnen von Clubs in Deutschland erzählst und gleichzeitig Blowjobs und Sex erwähnst, dann bist Du völlig unten durch. Die merken doch sofort, dass Du sie für Nutten hälst und verzichten gerne auf den PLM. Das ist genauso, wie wenn Deine Mutter Dir von ihrer Liebe zu Deinem Vater erzählst und Du dann fragst "Kannte der auch noch andere Nutten?"
Man setzt sich hin, spendiert ein Getränk und genießt die Gesellschaft des Mädchens. Macht die dann von selber ein Angebot, wie in Deinem Fall einen Blowjob und mehr, dann greift man zu, wenn man das will. Ich hatte da auch noch nie eine ROB und meistens war der Sex mit den Girls gut, nur eben zu kurz. Aber das sollte Dir als deutscher Clubber kein Problem bereiten. Ich verstehe auch nicht die Argumentation "Was, wenn die die Versprechungen nicht einhält?" Du bist doch ein alter Hurenstecher vor dem Herrn, solche Probleme sind Dir doch nicht fremd. Außerdem, warum sollte das Girl lügen, das tut man nicht? Zumindestens nicht in den USA. Dir war es in dem Moment zu teuer und nachher hast Du es bereut.
(29.12.2011, 17:01)Marc1969 schrieb: ... An so nem hübschen blonden Ami-Teenie hab ich im Body Shop auch ganz schön rumgebaggert, die meinte dann nur: "We are not a whorehouse" und ist davon gedackelt. Eine andere war ganz entsetzt über meine FKK-Club-Schilderungen, und meinte, sie hätte mir mehr Stil zugetraut. Wie könne man nur so ausgeleierte Pussies ficken. Das wäre niveaulos. ... Die Weiber da drüben sind halt in erster Linie auf das große Geld aus. Service-Qualität wird dort wohl nicht so ganz ernst genommen.
Mir kommt es so vor, dass es Dir mehr Spaß macht, die Girls zu verschrecken, als wirklich Spaß mit ihnen zu haben. Du behandelst sie als Nutten und sie sehen in Dir zurecht den PLM. Irgendwie scheinst Du Stripclubs mit FKK-Club-Puffs zu verwechseln, was ich mir bei Deiner USA-Erfahrung nicht erklären kann. Der Service besteht aus Striptease und die Qualität desselben ist gut, da die meisten Hühner schöne Bodies haben und tanzen können.
Vielleicht könnte ein Moderator eine Kopie meines Lieblingspostings zum Thema Sprachbeherrschung einmal oben im Forum antackern.
Die besten Erfahrungen macht man aber, wenn man sich mit einem Girl nach ihrer Arbeitszeit trifft. Nicht alle machen das, Sympathie spielt auch eine Rolle, aber ich wurde nur zweimal versetzt. Sonst hat es immer geklappt, war recht billig und manchmal, wenn zu Hause nicht der Babysitter gewartet hat, auch für länger.
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