22.04.2012, 00:56
Ein Mann, ein Schwanz, ein Wort: Ich melde Vollzug!
(Wer nur den Fickbericht will, überspringt die ersten drei Paragraphen: Vorgeschichte.)
Der Tag hatte eigentlich schon richtig beschissen angefangen. Um 4 Uhr morgens hatte meine Freundin Alpträume.
Sie ist zwar ein großes Mädchen, aber sie ist auch Kampfsportlerin. Und deshalb stören mich die Alpträume manchmal.
Heute hat sie mich mit einem wahrscheinlich technisch perfekt ausgeführten Upper Cut geweckt, genau auf die Leber.
Und weil die Püppi Dampf in den Ärmchen hat, konnte ich nicht mehr pennen. Tolle Karte.
Dann folgte ein Trip nach Hamburg, wo ich den ganzen Tag sportlich gescheucht wurde. Danach waren die Knie futsch.
Spätestens hier hätte ich jegliche horizontalen Pläne gecancelt, aber Kollege Driver66 hat noch nichts von der Genfer Konvention gehört.
Hat er mich doch tatsächlich den ganzen Tag über per PN auf diese Micky Maus Amira heiß gemacht, der alte Lustprediger.
Also habe ich schon gegen Mittag angefangen mit Amira zu schreiben.
Was mir sofort aufgefallen ist: Entweder hat sie schon was von Orthographie gehört, oder einen sauberen Instinkt.
Denn ihre Nachrichten kann man lesen und verstehen, ohne dabei zum Rechtschreib-Nazi zu werden.
Kurz, bündig, beantwortet alle gestellten Fragen sofort und ohne weiteres Nachfragen!
Damit musste ich sie schon ficken, denn sowas gehört belohnt.
Als Erstbesucher der Braunen 8 habe ich prompt erstmal eine Straße weiter geparkt, schon wieder scheiße gelaufen.
Dafür stand ich vor einem Reisebüro mit einem Werbeschildchen: "Grenzenlose Entspannung!" Jawohl, einmal das bitte!
Die Braunstraße 8 wollte ich dann auch nicht sehen, obwohl mein Handy mich zielsicher exakt auf der anderen Straßenseite vor dem Haus platziert hat.
Irgendwann ist dann sogar mir die fette weiße 8 an der Fassade aufgefallen, also habe ich den Laden geentert.
Dank der Zimmerbeschreibung vom Herren Driver führte mich mein Weg nicht über Los, sondern direkt zu Amira.
Ersteindruck: Da kann man beigehen!
Die Fotos sind allesamt echt und an dem Mädchen ist kein Fett dran, dass man per Photoshop entfernen könnte.
Etwas solariumgebräunt, blondierte Haare, gut gemachte Tattoos und samtweiche Haut. Das gefällt Vaters Sohn.
Von den Fotos aus dem ersten Beitrag trifft das dritte aus der ersten Reihe sie ziemlich perfekt, die Figur ist besser als auf den anderen Bildern.
Das alles hatte ich entschieden noch bevor ich die 3 Meter bis zu ihr gegangen war, deshalb habe ich sie gleich im Vorbeigehen mit ins Zimmer genommen.
Einmal kurz angesagt wer ich bin und schon war alles klar.
Die gewünschte halbe Stunde schlägt mit 50€ zu Buche, FO kostet 20€ extra.
Nachdem die 50€ den Besitzer gewechselt haben, zog ich mich aus und bin akrobatisch wertvoll aufs Bett gestiegen.
Amira hat meinen Sturm nochmal mit einem feuchten Tuch gewienert, auch wenn er grade frisch aus der Dusche kam.
Dann hat sie sich zu mir aufs Bett gesetzt und den Sturm etwas mit den Fingern bespielt.
Bei so einer heißen Püppi war er natürlich binnen einer Minute bei Windstärke 7: Steife Brise.
Das Blasen ohne Gummi bekomme ich bei meiner Freundin allerdings besser, Amira ließ etwas den Enthusiasmus vermissen.
Die Hand am Schaft und an den Eiern mag ich ja, daher habe ich sie einfach machen lassen.
Aber bevor ich nach dem langen Tag noch unter ihr einschlafe, haben wir beschlossen zu ficken.
Jetzt hat sich auch Amira von ihren letzten Klamotten getrennt und ihren Luxusbody freigelegt.
A-Körbchen sind A-Körbchen sind A-Körbchen (und finden ja auch Fans), ansonsten absolut makellos.
Ich entschied mich gemäß meiner Ankündigung dafür, sie missionarisch zu bekehren.
Dafür wurde natürlich der Gummi montiert und ein winziger Schlock Flutschi kam auf meinen gummierten Sturm.
Eigentlich bin ich ja kein Fan der Reduktion des Haftungskoeffizienten, aber in diesem Fall führte es nicht zum Haftungsabriss: Sehr schön!
Langsam aber sicher habe ich dann die Tiefe der Erkundungsbohrungen gesteigert, bis mein Bohrfutter an die Tiefenbegrenzung stieß: Volle Einfahrtiefe erreicht.
Weil ich aber körperlich ziemlich fertig war, habe ich die Schlagzahl nicht in schwindelerregende Höhen getrieben und lieber ihre kleinen Nippel mit meiner Zunge bespielt.
Dabei habe ich erfahren: Gut schmeckt sie auch, die Kleine!
Bevor ich mir die Reiterposition wünschte, habe ich erst noch ihre Beine hochgeklappt und auf meinen Schultern abgelegt, während ich sie weiter fickte.
Jetzt wurde ihr ohnehin schon enges Lustzentrum zu einer reinrassigen H7 r6 Presspassung: Fügung nur mit größerem Druck möglich. Einfach lecker...
Dann musste Amira aber nochmal reiten, auch wenn das für die Ladies immer anstrengend ist.
Dabei hat sie sich schön auf meine Hüften fallen lassen und genau meine Geschwindigkeit von vorher fortgeführt.
Aufrecht sitzend konnte ich zwar nicht mehr mit ihren niedlichen Brüsten spielen, aber die leckeren Hühnerschenkel haben meine Hände hervorragend beschäftigt.
Ich habe sie dann mit dem Oberkörper zu mir runtergeholt und die Bewegungen wieder selber übernommen.
Dann sollte es noch einmal die Doggy sein und Amira hat sich mit gutem Augenmaß direkt in der korrekten Höhe vor gehockt.
Sich an diese schmalen Hüften ein ums andere Mal ranzuziehen hat schon was.
Mit leicht gesteigertem Tempo und der schönen Enge in ihr, wollte sie mich wohl zum Abspritzen bringen.
Dabei hat der Sturm dann die Windstärke 9 erreicht, die Zerstörung des Gummis stand kurz bevor.
In dem Moment war ich aber zu geil und habe weitergemacht, das Gummi hielt dann doch irgendwie.
Nach ein paar abschließenden Stößen war die Nummer dann auch beendet und wir haben usn wieder angezogen.
Obwohl ich zu diesem Zeitpunkt schon 28 Minuten mit ihr im Zimmer war und wir nur 2 Minuten für die Formalitäten am Anfang brauchten, bot sie mir noch eine Massage an.
Die habe ich aber dankend abgelehnt, sonst wäre ich ihr direkt auf dem Fickacker eingepennt.
Ein bisschen AST, ein Abschiedskuss und ich war nach exakt 30 Minuten wieder auf meinem Weg.
Hätte ich noch ein bisschen länger gefickt, dann hätte sie bestimmt auch nicht gemeckert.
Insgesamt war es eine wirklich ordentliche Nummer, nur die 20€ Option fürs Blasen ohne Gummi würde ich mir nächstes Mal schenken.
(War meine erste Laufhaus-Nummer überhaupt, daher war mir die Kohle fast egal...)
Amira war ein bisschen passiv, ich habs ja lieber wenn die Fickerei so richtig intensiv ist.
Möglicherweise lag dass aber auch daran, dass ich mit der Spritzigkeit eines Koalabären bei ihr aufgetreten bin.
Ich werde sie auf jeden Fall die Tage nochmal vor der Kamera ficken, so viel steht fest!
Gruß,
der frohe Sturm
P.S.: Wenn ihr den "Beitrag bewerten"-Button benutzt, schreibt ruhig in den Kommentar was ich besser machen könnte.
War ja mein erster Einzel-Bericht, bisher war ich eher der reisende LSH Gangbang-Reporter.
(Wer nur den Fickbericht will, überspringt die ersten drei Paragraphen: Vorgeschichte.)
Der Tag hatte eigentlich schon richtig beschissen angefangen. Um 4 Uhr morgens hatte meine Freundin Alpträume.
Sie ist zwar ein großes Mädchen, aber sie ist auch Kampfsportlerin. Und deshalb stören mich die Alpträume manchmal.
Heute hat sie mich mit einem wahrscheinlich technisch perfekt ausgeführten Upper Cut geweckt, genau auf die Leber.
Und weil die Püppi Dampf in den Ärmchen hat, konnte ich nicht mehr pennen. Tolle Karte.
Dann folgte ein Trip nach Hamburg, wo ich den ganzen Tag sportlich gescheucht wurde. Danach waren die Knie futsch.
Spätestens hier hätte ich jegliche horizontalen Pläne gecancelt, aber Kollege Driver66 hat noch nichts von der Genfer Konvention gehört.
Hat er mich doch tatsächlich den ganzen Tag über per PN auf diese Micky Maus Amira heiß gemacht, der alte Lustprediger.
Also habe ich schon gegen Mittag angefangen mit Amira zu schreiben.
Was mir sofort aufgefallen ist: Entweder hat sie schon was von Orthographie gehört, oder einen sauberen Instinkt.
Denn ihre Nachrichten kann man lesen und verstehen, ohne dabei zum Rechtschreib-Nazi zu werden.
Kurz, bündig, beantwortet alle gestellten Fragen sofort und ohne weiteres Nachfragen!
Damit musste ich sie schon ficken, denn sowas gehört belohnt.
Als Erstbesucher der Braunen 8 habe ich prompt erstmal eine Straße weiter geparkt, schon wieder scheiße gelaufen.
Dafür stand ich vor einem Reisebüro mit einem Werbeschildchen: "Grenzenlose Entspannung!" Jawohl, einmal das bitte!
Die Braunstraße 8 wollte ich dann auch nicht sehen, obwohl mein Handy mich zielsicher exakt auf der anderen Straßenseite vor dem Haus platziert hat.
Irgendwann ist dann sogar mir die fette weiße 8 an der Fassade aufgefallen, also habe ich den Laden geentert.
Dank der Zimmerbeschreibung vom Herren Driver führte mich mein Weg nicht über Los, sondern direkt zu Amira.
Ersteindruck: Da kann man beigehen!
Die Fotos sind allesamt echt und an dem Mädchen ist kein Fett dran, dass man per Photoshop entfernen könnte.
Etwas solariumgebräunt, blondierte Haare, gut gemachte Tattoos und samtweiche Haut. Das gefällt Vaters Sohn.
Von den Fotos aus dem ersten Beitrag trifft das dritte aus der ersten Reihe sie ziemlich perfekt, die Figur ist besser als auf den anderen Bildern.
Das alles hatte ich entschieden noch bevor ich die 3 Meter bis zu ihr gegangen war, deshalb habe ich sie gleich im Vorbeigehen mit ins Zimmer genommen.
Einmal kurz angesagt wer ich bin und schon war alles klar.
Die gewünschte halbe Stunde schlägt mit 50€ zu Buche, FO kostet 20€ extra.
Nachdem die 50€ den Besitzer gewechselt haben, zog ich mich aus und bin akrobatisch wertvoll aufs Bett gestiegen.
Amira hat meinen Sturm nochmal mit einem feuchten Tuch gewienert, auch wenn er grade frisch aus der Dusche kam.
Dann hat sie sich zu mir aufs Bett gesetzt und den Sturm etwas mit den Fingern bespielt.
Bei so einer heißen Püppi war er natürlich binnen einer Minute bei Windstärke 7: Steife Brise.
Das Blasen ohne Gummi bekomme ich bei meiner Freundin allerdings besser, Amira ließ etwas den Enthusiasmus vermissen.
Die Hand am Schaft und an den Eiern mag ich ja, daher habe ich sie einfach machen lassen.
Aber bevor ich nach dem langen Tag noch unter ihr einschlafe, haben wir beschlossen zu ficken.
Jetzt hat sich auch Amira von ihren letzten Klamotten getrennt und ihren Luxusbody freigelegt.
A-Körbchen sind A-Körbchen sind A-Körbchen (und finden ja auch Fans), ansonsten absolut makellos.
Ich entschied mich gemäß meiner Ankündigung dafür, sie missionarisch zu bekehren.
Dafür wurde natürlich der Gummi montiert und ein winziger Schlock Flutschi kam auf meinen gummierten Sturm.
Eigentlich bin ich ja kein Fan der Reduktion des Haftungskoeffizienten, aber in diesem Fall führte es nicht zum Haftungsabriss: Sehr schön!
Langsam aber sicher habe ich dann die Tiefe der Erkundungsbohrungen gesteigert, bis mein Bohrfutter an die Tiefenbegrenzung stieß: Volle Einfahrtiefe erreicht.
Weil ich aber körperlich ziemlich fertig war, habe ich die Schlagzahl nicht in schwindelerregende Höhen getrieben und lieber ihre kleinen Nippel mit meiner Zunge bespielt.
Dabei habe ich erfahren: Gut schmeckt sie auch, die Kleine!
Bevor ich mir die Reiterposition wünschte, habe ich erst noch ihre Beine hochgeklappt und auf meinen Schultern abgelegt, während ich sie weiter fickte.
Jetzt wurde ihr ohnehin schon enges Lustzentrum zu einer reinrassigen H7 r6 Presspassung: Fügung nur mit größerem Druck möglich. Einfach lecker...
Dann musste Amira aber nochmal reiten, auch wenn das für die Ladies immer anstrengend ist.
Dabei hat sie sich schön auf meine Hüften fallen lassen und genau meine Geschwindigkeit von vorher fortgeführt.
Aufrecht sitzend konnte ich zwar nicht mehr mit ihren niedlichen Brüsten spielen, aber die leckeren Hühnerschenkel haben meine Hände hervorragend beschäftigt.
Ich habe sie dann mit dem Oberkörper zu mir runtergeholt und die Bewegungen wieder selber übernommen.
Dann sollte es noch einmal die Doggy sein und Amira hat sich mit gutem Augenmaß direkt in der korrekten Höhe vor gehockt.
Sich an diese schmalen Hüften ein ums andere Mal ranzuziehen hat schon was.
Mit leicht gesteigertem Tempo und der schönen Enge in ihr, wollte sie mich wohl zum Abspritzen bringen.
Dabei hat der Sturm dann die Windstärke 9 erreicht, die Zerstörung des Gummis stand kurz bevor.
In dem Moment war ich aber zu geil und habe weitergemacht, das Gummi hielt dann doch irgendwie.
Nach ein paar abschließenden Stößen war die Nummer dann auch beendet und wir haben usn wieder angezogen.
Obwohl ich zu diesem Zeitpunkt schon 28 Minuten mit ihr im Zimmer war und wir nur 2 Minuten für die Formalitäten am Anfang brauchten, bot sie mir noch eine Massage an.
Die habe ich aber dankend abgelehnt, sonst wäre ich ihr direkt auf dem Fickacker eingepennt.
Ein bisschen AST, ein Abschiedskuss und ich war nach exakt 30 Minuten wieder auf meinem Weg.
Hätte ich noch ein bisschen länger gefickt, dann hätte sie bestimmt auch nicht gemeckert.
Insgesamt war es eine wirklich ordentliche Nummer, nur die 20€ Option fürs Blasen ohne Gummi würde ich mir nächstes Mal schenken.
(War meine erste Laufhaus-Nummer überhaupt, daher war mir die Kohle fast egal...)
Amira war ein bisschen passiv, ich habs ja lieber wenn die Fickerei so richtig intensiv ist.
Möglicherweise lag dass aber auch daran, dass ich mit der Spritzigkeit eines Koalabären bei ihr aufgetreten bin.
Ich werde sie auf jeden Fall die Tage nochmal vor der Kamera ficken, so viel steht fest!
Gruß,
der frohe Sturm
P.S.: Wenn ihr den "Beitrag bewerten"-Button benutzt, schreibt ruhig in den Kommentar was ich besser machen könnte.
War ja mein erster Einzel-Bericht, bisher war ich eher der reisende LSH Gangbang-Reporter.