13.04.2012, 20:19
Vielen Dank drben,
ohne deinen Bericht wäre ich wohl nicht auf diese Location gestoßen
und hätte dann auch nicht dieses herausragende Date gehabt.
Hier zeigt sich mal wieder wie wichtig die Scouts sind, die trotz des finanziellen Risikos
zu neuen Abenteuern aufbrechen.
Also hier zum Geschehen:
Nach kurzem Anruf wurde mir mitgeteilt, dass Bianca, Lolita und Szilvia da seien.
Bianca wäre gerade beschäftigt, aber in ca. 10 Minuten wieder frei. Da ich sie zumindest in der Vorstellungsrunde sehen wollte, habe ich mir kurz die Beine vertreten und bin dann nach 20 Minuten eingetrudelt.
Die Location ist sehr unauffällig. Nichts deutet darauf hin, dass sich dort ein Wohnungspuff befindet. Wahrscheinlich wissen die Anwohner und die Gäste in den beiden Cafes, eins direkt daneben und eins direkt gegenüber, Bescheid. Im Sommer bei Außenbestuhlung ist man wohl neugierigen Blicken ausgesetzt. Für nicht Einheimische sollte dies jedoch kein Problem sein.
Unten geklingelt, hoch in den ersten Stock und an der Wohnungstür „Engel“ nochmal geklingelt.
Bianca machte mir direkt auf und führte mich ins nächste Verrichtungszimmer zur Vorstellungsrunde. Die dunkelhaarige Lolita (positive Berichte im BW7) und die blonde Szilvia stellten sich vor. Aber Bianca hat mir doch am besten gefallen.
In Natura sieht sie hübscher aus und hat auch nicht diesen schüchternen, etwas melancholischen Blick wie auf den Bildern.
Ich entscheide mich für das 50 € Programm.
Sie führt mich ins Bad und nach meiner Dusche wieder zurück ins Zimmer.
Was dann folgte war GF6 auf hohem Niveau.
Im Stehen fangen wir mit ersten ZK´s. Sehr enger Körperkontakt. Langsam und eng umschlungen legen wir uns aufs Bett. Ich Küsse ihren Körper, ihre Brustwarzen werden hart. Langsam streichle ich zwischen ihre Beine. Eine rasierte leicht feucht werdende Schnecke ist ertastbar. Die Zungenküsse sind geil und nass und vor allem mit Gefühl. Sie fängt an, an meinem Schwanz zu lutschen. Nimmt ihn tief rein. Saugt daran, küsst ihn schmatzend. Ich will nun sie verwöhnen. Gefühlvoll verwöhne ich ihre leckere Schnecke.
Ihre Geräuschkulisse ist etwas zu laut und wirkt aufgesetzt. Ich lasse ab und dirigiere sie in die 69. Ein schöner Anblick, mein Gesicht taucht ein in einen warmen, feuchten Garten der nach Blumen riecht (wahrscheinlich vom Duschgel). Meine Finger unterstützen meine Zunge dabei ohne einzudringen.
Währenddessen widmet sie sich meinem besten Stück. Im seitlichen Spiegel sehe ich, wie sie ihn tief rein nimmt und daran saugt, obwohl mir die Liebestropfen nur so runter laufen. Ich muss sie einmal bremsen, da ich so geladen bin. Sie dreht sich um und legt sich auf meine Brust. Wir küssen uns heftig. Sie richtet sich auf und reibt mit meinem blanken Schwanz an ihrer Schnecke. Ich genieße es. Ich frage nach einem Kondom und helfe ihr beim montieren.
Gedehntes Gezerre vs. gekonntes Abrollen.
Sie fängt an zu reiten, mehr kreisende Bewegungen als auf und ab. Ich ziehe sie an mich, wir knutschen uns wild und nun kann ich das Tempo angeben. Anschließend in den Missionar. Sie möchte nicht die Beine zu stark angewinkelt bekommen. Dann eben die Beine unten auf dem Bett, trotzdem geil. Ich habe ein schlechtes Gewissen, da die 20 Minuten doch schon lange um sein müssen. Also ab in den finalen Doggy. Jetzt merke ich erst wie eng sie doch ist und komme bald. Sie lässt mich noch in aller Ruhe auszucken. Toll.
Wir waschen uns anschließend im Bad.
Kein großer AST, die Sprachbarriere gibt das nicht her.
Küsschen links, Küsschen rechts.
Völlig zufrieden geht’s wieder nach draußen.
Ich lächle die Gäste im Cafe gegenüber an, und habe wieder dieses geile Gefühl.
„Wie geil war das denn“ geht mir noch während der Heimfahrt durch den Kopf.
Fazit:
Für den Preis von 50 € war das ein herausragendes Date.
So stelle ich mir GF6 vor.
Trotz der Intimität und gefühlvollen ZK wirkt sie doch routiniert und professionell.
Es besteht also trotz GF6 wenig Liebeskaspergefahr.
Die Location ist sauber und gepflegt, jedoch stark abgedunkelt. Es handelt sich eben um ein Wohnhaus in direkter Nähe zur Fußgängerzone.
Bei mir war keine Hausdame anwesend, Bianca hat alles gemanaget.
Entweder war das ein einzigartiger, glücklicher Zufall, oder es ist die Geschäftsphilosophie vom Haus Engel.
Mit Lolita (siehe BW7) gibt es wohl eine weitere High Perfomerin im Haus.
Eine Wiederholung wird es definitiv geben.
Gruß,
der Krisi
ohne deinen Bericht wäre ich wohl nicht auf diese Location gestoßen
und hätte dann auch nicht dieses herausragende Date gehabt.
Hier zeigt sich mal wieder wie wichtig die Scouts sind, die trotz des finanziellen Risikos
zu neuen Abenteuern aufbrechen.
Also hier zum Geschehen:
Nach kurzem Anruf wurde mir mitgeteilt, dass Bianca, Lolita und Szilvia da seien.
Bianca wäre gerade beschäftigt, aber in ca. 10 Minuten wieder frei. Da ich sie zumindest in der Vorstellungsrunde sehen wollte, habe ich mir kurz die Beine vertreten und bin dann nach 20 Minuten eingetrudelt.
Die Location ist sehr unauffällig. Nichts deutet darauf hin, dass sich dort ein Wohnungspuff befindet. Wahrscheinlich wissen die Anwohner und die Gäste in den beiden Cafes, eins direkt daneben und eins direkt gegenüber, Bescheid. Im Sommer bei Außenbestuhlung ist man wohl neugierigen Blicken ausgesetzt. Für nicht Einheimische sollte dies jedoch kein Problem sein.
Unten geklingelt, hoch in den ersten Stock und an der Wohnungstür „Engel“ nochmal geklingelt.
Bianca machte mir direkt auf und führte mich ins nächste Verrichtungszimmer zur Vorstellungsrunde. Die dunkelhaarige Lolita (positive Berichte im BW7) und die blonde Szilvia stellten sich vor. Aber Bianca hat mir doch am besten gefallen.
In Natura sieht sie hübscher aus und hat auch nicht diesen schüchternen, etwas melancholischen Blick wie auf den Bildern.
Ich entscheide mich für das 50 € Programm.
Sie führt mich ins Bad und nach meiner Dusche wieder zurück ins Zimmer.
Was dann folgte war GF6 auf hohem Niveau.
Im Stehen fangen wir mit ersten ZK´s. Sehr enger Körperkontakt. Langsam und eng umschlungen legen wir uns aufs Bett. Ich Küsse ihren Körper, ihre Brustwarzen werden hart. Langsam streichle ich zwischen ihre Beine. Eine rasierte leicht feucht werdende Schnecke ist ertastbar. Die Zungenküsse sind geil und nass und vor allem mit Gefühl. Sie fängt an, an meinem Schwanz zu lutschen. Nimmt ihn tief rein. Saugt daran, küsst ihn schmatzend. Ich will nun sie verwöhnen. Gefühlvoll verwöhne ich ihre leckere Schnecke.
Ihre Geräuschkulisse ist etwas zu laut und wirkt aufgesetzt. Ich lasse ab und dirigiere sie in die 69. Ein schöner Anblick, mein Gesicht taucht ein in einen warmen, feuchten Garten der nach Blumen riecht (wahrscheinlich vom Duschgel). Meine Finger unterstützen meine Zunge dabei ohne einzudringen.
Währenddessen widmet sie sich meinem besten Stück. Im seitlichen Spiegel sehe ich, wie sie ihn tief rein nimmt und daran saugt, obwohl mir die Liebestropfen nur so runter laufen. Ich muss sie einmal bremsen, da ich so geladen bin. Sie dreht sich um und legt sich auf meine Brust. Wir küssen uns heftig. Sie richtet sich auf und reibt mit meinem blanken Schwanz an ihrer Schnecke. Ich genieße es. Ich frage nach einem Kondom und helfe ihr beim montieren.
Gedehntes Gezerre vs. gekonntes Abrollen.
Sie fängt an zu reiten, mehr kreisende Bewegungen als auf und ab. Ich ziehe sie an mich, wir knutschen uns wild und nun kann ich das Tempo angeben. Anschließend in den Missionar. Sie möchte nicht die Beine zu stark angewinkelt bekommen. Dann eben die Beine unten auf dem Bett, trotzdem geil. Ich habe ein schlechtes Gewissen, da die 20 Minuten doch schon lange um sein müssen. Also ab in den finalen Doggy. Jetzt merke ich erst wie eng sie doch ist und komme bald. Sie lässt mich noch in aller Ruhe auszucken. Toll.
Wir waschen uns anschließend im Bad.
Kein großer AST, die Sprachbarriere gibt das nicht her.
Küsschen links, Küsschen rechts.
Völlig zufrieden geht’s wieder nach draußen.
Ich lächle die Gäste im Cafe gegenüber an, und habe wieder dieses geile Gefühl.
„Wie geil war das denn“ geht mir noch während der Heimfahrt durch den Kopf.
Fazit:
Für den Preis von 50 € war das ein herausragendes Date.
So stelle ich mir GF6 vor.
Trotz der Intimität und gefühlvollen ZK wirkt sie doch routiniert und professionell.
Es besteht also trotz GF6 wenig Liebeskaspergefahr.
Die Location ist sauber und gepflegt, jedoch stark abgedunkelt. Es handelt sich eben um ein Wohnhaus in direkter Nähe zur Fußgängerzone.
Bei mir war keine Hausdame anwesend, Bianca hat alles gemanaget.
Entweder war das ein einzigartiger, glücklicher Zufall, oder es ist die Geschäftsphilosophie vom Haus Engel.
Mit Lolita (siehe BW7) gibt es wohl eine weitere High Perfomerin im Haus.
Eine Wiederholung wird es definitiv geben.
Gruß,
der Krisi
Der vorübergehend nicht im P6 aktiv ist!