Aufbruch zu neuen Ufern - Zollstock im Atlanta - First Time
Daumen hoch 
Fortsetzung Sarah und Zollstock im Atlanta in Hanau

BERICHT


Das Rudern zu neuen Ufern ist nicht ganz so einfach, wie ich anfangs angenommen hatte. Aufmunternde Kommentare der Kollegenschaft hier im Forum haben mir jedoch Mut gemacht und mich weiter bestärkt in der Ansicht, den eingeschlagenen Weg mutig weiter voran zu beschreiten.

Das führte unweigerlich zu einem erneuten Besuch der bekannten Location in Hanau, die ich inzwischen auch ohne Navi gefunden habe. Quasi bei Nacht und ohne Nebel landete ich neulich vor dem Tresen im Atlanta, wo ich sehr nett von einer mir bis dato unbekannten Schönen empfangen wurde.
Ich streckte beide Unterarme in ihre Richtung und sie meinte daraufhin: "Soll ich Sie etwa verhaften, oder sind Sie offenbar schon mal hier gewesen". Und ob ich da war....aber halt in unterschiedlichen Aggregatszuständen.....abgetaucht....umherwandelnd....bestaunend....,na, Ihr wißt ja bereits, was geschah. Dodgy
Als besonderes Bonbon des Abends wurde mir ein extra schönes Bändchen anmontiert, die restlichen Utensilien fand ich im Spind, die Dusche tats auch, und als hätte ich es fast geahnt, in halbtrockenen Zustand hing doch wieder an Girl bei mir am Hals.Unentschlossen
Leuchtende Augen, helle Stimme, rumänischer Ursprung, das konnte nur Sarah sein. Ich wollte sie überraschen, aber sie überraschte mich bisher jedesmal. Ihre natürliche Art, sich zu freuen, ist unverkennbar.

Nachdem ich den Paymentterminal tangiert hatte, suchte ich zuerst die höhere Ebene auf, um mir von der "Kombüse" ein eigenes Bild zu machen, Hunger trieb mich zusätzlich an. Auf dem Weg nach oben wurde ich wieder von diesen hübschen Busengirls fast haarscharf gestreift, entzückend.Unentschlossen

Das Speisen-Angebot würde ich mal als völlig normal bezeichnen, die Mengen kann man selber portionieren, so wie es beliebt. Ich muss sagen, geschmacklich war auch alles im Normalrahmen, und ganz in Ruhe konnte ich dann beim Essen vom Alltag abschalten.
Nach einiger Zeit kam Sarah hoch, leistete mir beim Abendessen nett Gesellschaft und der ein oder andere Kollege im Club bemerkte, daß ich dort halt ein neues Gesicht bin; man bot mir Hilfe und Auskünfte an, falls ich die benötigen würde. Netter Zug von den Herren. Danke

Erwähnenswert find ich wirklich, daß ein auf Hochglanz polierter Koch im tiefschwarzen Anzug Ausruf die Warmhaltegefäße auf Qualität, Inhalt, Menge, Temperatur usw. genauestens überprüfte, und dann selber mit Hand anlegte, daß wieder alles picco-bello für die weiteren Gäste des Abends bereit stand. Hätte dieser schwarze Koch eine Stola und ein Kreuzchen um den Hals getragen, hätte ich den für einen Abgesandten einer bekannten römischen Institution gehalten, um sich in einschlägigen Hanauer Lasterhöhlen nach dem Seelenheil vom Zollstock zu erkundigen.
Sarah kümmerte sich fortan den ganzen Abend rührend um mich, wir versorgten uns an der Bar mit Getränken, weil oben in der Kombüse keine da waren.
Unser Programm begannen wir erst einmal ganz im Sinne von Entspannung und Relaxen. Mich hatte dieser spätgothische Jungbrunnen bereits beim ersten Besuch im Club neugierig gemacht. Nun gings für mich zum ersten Male im Leben auch in diesen Tümpel der nackten Badefreuden. Ich nahm Platz an der Seite im Becken und plötzlich trat Sarah auf einen Knopf am oberen Beckenrand. Ruckartig sprangen die Machinen an und whirlten das ganze Becken durcheinander. Nicht darauf vorbereitet, erschrak ich im ersten Moment, und ein starker Wassserstrahl wirbelte mir sofort die Hoden ordentlich hin und her. Wie geil ist das denn???
Sarah lachte aus voller Kehle, als sie sah, wie verdutzt ich war. Die hatte einen Spaß dabei! Megalach Dann kam sie zu mir ins Becken und wir legten eine Runde Schmusen im Wasser ein.
Nach 20-30 Minuten kostenpflichtigem Hodendurcheinanderwirbelns entstiegen wir dem kostbaren Naß und duschten uns ab. Es folgte der nächste Teil der Relaxtherapie, nämlich die Sauna.
Für mich war es sehr angenehm, die Wärme und Luftfeuchte wirkt bei mir entspannend, man horcht in sich hinein, also da im Club kann man es schon aushalten!
Nach der Dusche ging es dann noch einmal runter an die Bar, man findet dort immer Jemanden zum palavern, und wenn nicht, dann sind ja nette Girlies da, die auch nicht zu verachten sind.
Allmählich beginne ich zu verstehen, daß man sich in einem Club durchaus auch länger aufhalten kann. Für mich auch wieder eine neue Erkenntnis; langsam schwant mir etwas....mein lieber Scholli - dachte ich so bei mir....gar nicht zu vergleichen mit dem...was ich bisher so kannte.....Und Stuart meinte kürzlich, ich solle mal abwarten, bis ich einen richtigen Club sehe...
Vielleicht hat das etwas mit dem Virus zu tun.....Verwirrt
Ich war noch völlig in Gedanken versunken, als Sarah mich zärtlich umarmte und wachküsste. Back to live, starteten wir einen netten Freilandspaziergang. So konnte ich die Eindrücke des ersten Besuches weiter vertiefen und man bekommt dadurch eine bessere Orientierung auf dem Areal. Ich brauche sowas, um eine Umgebung zu adaptieren. Wichtig bei mir, um eine Beziehung zum Atlanta herzustellen, wichtig, um sich in der dortigen Atmospäre wohl zu fühlen zu können.
Nun, das Wohlfühlmanagement des Abends lag in den Händen von Sarah, die für uns diesmal ein etwas größeres Zimmer ergattern konnte, weil weniger Andrang herrschte.
Da wir bereits unter Entzugserscheinungen litten und die Aufwärmphase bereits hinter uns gelassen hatten, gingen wir gleich wieder auf Tauchstation und vergaßen den Rest der Welt um uns herum.
Wir sind zwei richtige Schmusebacken, wie man so schön sagt, und genießen diesen Zustand sehr intensiv. Unentschlossen Herz
Sarah ist die geborene GF6-Lady, immer wieder superzärtlich und intuitiv macht sie alles prima. Kiss Kiss
Nach geraumer Zeit wurde unser gegenseitiges Massageprogramm von neulich wiederholt und gegen 2 oder 3 Uhr nachts nickten wir eng umschlungen ein. Die Wirkung von Whirlpool und Sauna und Sarah in Kombination schaffte nicht nur mich. Man kann mit Sarah wunderbar relaxen. Das geht nicht mit jeder Frau. Ausruf
Der schöne Traum währte nur leider nicht durchgängig, weil immer wieder Leute probierten, die zugeschlossene Tür dahingehend zu prüfen, ob sie auch wirklich zu ist. Einmal erschraken wir beide gleichzeitig durch Klopfen an der Tür, fuhren hoch und ich sauste zur Tür. ( Zuerst dachte ich an Feueralarm, Zollkontrolle oder so etwas ) Aber es war alles O.K. Alles im grünen Bereich. Nun wieder richtig wach geworden, nahte das Ende der Session für uns.
Fortsetzung folgt
Gruß vom Zollstock, der vor dem Morgengrauen dann heim trudelte.






Zollstock, der (fast) nur bei Asiatinnen Maß anlegt Winke
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