Fortsetzung Sarah und Zollstock im Atlanta in Hanau
Bis zum 12.04.2012 galt das Ticket, welches an besagtem Montag incl. bunter Bändchen erworben wurde. Dass ich schon nach so kurzer Zeit im Atlanta wieder anwesend sein würde, hatte ich nicht erwartet. Die Eindrücke, die ich beim Erstbesuch sammelte, wirkten heftig nach. Bei Sarah auch, denn die säuselte mir bei einigen Telefonaten mit ihr gefährliche Texte ins Ohr, was Asiatinnen so niemals machen würden. Mein Erstlingsscout war rein zufällig letzten Freitag unterwegs Richtung Hanau und funkte mich an zwecks Vertiefung in Clubkunde. Er weiss, daß ich lernfreudig bin, sowie neuen Dingen gegenüber immer aufgeschlossen bin. Und Sarahs Telefonate waren auch nicht ohne.....
Zur Zeit bin ich beruflich und geschäftlich sehr angespannt, Saison im Frühling, daher hatten wir eine 50/50 Chance, uns zu treffen. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen! Spät gegen Abend dann doch noch los und gegen 22.00 Uhr dort eingetroffen. Große Freude unsererseits, und kaum drin im Umkleidebereich, da hing die Sarah schon küssend bei mir am Hals. Sie zog sich dann nach der stürmischen Begrüßung zurück zum Fönen und was sonst noch so anhübscht. Ich traf Sarah dann etwas später an der Bar wieder.
Dort hatte ich Platz genommen, um mich mit einem Kaffee und Cognac zu erfreuen und ein gutes Gespräch mit meinem Einführungsscout zu haben. Sarah bekam einen Piccolo und wir bewunderten beim Gespräch nebenbei die anwesende Damenwelt. Sarah ließ uns dezent alleine, sodaß wir palavern konnten.
Wieder sprangen mir die tollen Busen
in die Augen, aber diesmal konnte ich es schon viel leichter ertragen, es kam nicht zur befürchteten Reizüberflutung, wie beim Erstbesuch. Und dennoch, es kam mir so vor, als hätte ich keine von den Damen beim letzten Besuch dort gesehen. Evtl. habe ich bei meinem Erstbesuch die Damen nur bis Unterkante Kinn registriert, manchmal liegts auch am Blickwinkel! Alles hübsch anzusehen, Sarah auch, 
die dann nach einer Weile zu mir kam und wieder sehr zärtlich wurde. Sie kann einem die Zunge ins Ohr drehen und dabei Zeugs flüstern......gefährliche Frau! Das war endgültig das Signal, um uns zurück zu ziehen.
Es war für meine Begriffe ein gut besuchter Freitagabend, sodaß ein leichter Zimmernotstand attestiert werden konnte. Zum Glück fanden wir dann aber ein freies Zimmer, waren mit Getränken versorgt und setzten die vor ca. 2 Wochen begonnene Zusammenarbeit fort.
Die Vorbenutzer des Zimmers hatten offenbar Wert auf Wasserspiele gelegt, denn der Boden des halben Zimmers war echt gut feucht, eine unangenehme Rutschpartie wäre drin gewesen.
Sarah und ich begannen, die Gefahr zu beseitigen
und machten es uns danach gemütlich, so gut es ging, denn das Zimmer wirkte irgendwie klein und zweckmäßig, aber nicht erotisch, wie ich das von einigen Thailiebeshöhlen kenne.
Als Ambienteliebhaber war das etwas nüchtern, dafür war Sarah in toller Laune und das zeigte sie mir dann auch im Verlauf der nächsten 1,5 Stunden, die wir zusammen weiter verbrachten.
Im Wesentlichen ging es mir auch darum Sarah zu erklären, dass ich nicht jeden Tag nach Hanau fahren kann, um mit ihr asiatische Erotik zu praktizieren. Bei dem einen oder anderen Telefonat, welches wir führten, kam doch ein wenig ihre Sehnsucht nach derartigen Gelüsten rüber, was ich durchaus verstehen kann, aber eben nicht immer praktizieren kann. Ich hoffe, daß sie am Ende alles richtig verstanden und einordnen kann.
Auf der anderen Seite ist Sarah die ideale Gespielin, mich ganz allmählich an eine europäische Frau heranzuführen. Ich denke, es ist für jeden Mann nachvollziehbar, dass es für mich ein gewaltiger Umstellungsprozeß ist, wenn man ca. 20 Jahre lang nur Asiatinnen verführt hat.
Weil das für mich krass ist, möchte ich zur Verdeutlichung das mal so vergleichen: Man ernährte sich 20 Jahre lang vegetarisch, und soll dann plötzlich Schnitzel mit Jägersoße essen.
Im ersten Moment erschlägt einen der Gedanke.
Sarah und ich stecken in einem interessanten Prozeß, der bei weitem nicht abgeschlossen ist, und dessen Ende unbekannt ist. Es hat Jahre an intensivem Studium erfordert, die Körper, Herz- und Hirnwindungen von Asiatinnen zu erforschen und diese Geschöpfe zu teilweise irrsinnigen Höhenflügen zu inspirieren. Ich hatte das Glück, ungeahnten Kostbarkeiten zu begegnen, was mir sehr viel an Lebenskraft und Erfüllung bescherte. In all meinen Berichten habe ich versucht, ein wenig von der Begeisterung herüber zu bringen, die mir und den Asiatinnen zuteil wurde. Daher haben viele dieser Geschöpfe bis heute ungebrochen Kontakt zu mir, und erfüllen mir gerne jeden Wunsch mit Hingabe und Leidenschaft.
Ich habe leider keinen Switcher im Kopf und im Herz, der einfach nur umgeswitcht werden muss, und ab geht die Post!
Sarah und ich tasten uns weiter vorwärts. Daher bitte ich Euch alle, von Sarah und mir keine Wunder zu erwarten, und uns die Zeit zu geben, die wir brauchen. Ich möchte ihren Interessen nachkommen und sie den meinen. Kann man nicht übers Knie brechen. Für mich geht es dabei um viel mehr: Kann der Zollstock überhaupt noch zurück zu einer europäischen Frau, oder nicht?
Zurück zum Freitag.
Wir zelebrierten genau das, was Tiger1 im Kommentar zum Lachen brachte, erotische Ölmassagen mit B2B Einlagen zur Stimulation und Anregung der Durchblutung. Dabei zeigte sich, daß Sarah meine Massageanwendungen, die ich in Asien beigebracht bekam, sehr genoß, es tat ihr gut, das hält die Sarah stundenlang aus, da kann man ein Vermögen wegmassieren.
Andererseits wurden mir die ersten Ansätze ihrer oralen Künste zuteil, die wie zufällig mit eingestreut wurden von ihr.
Alles in Allem erlebten wir erholsame und genußreiche anderthalb Stunden mit uns selbst.
Wir verabschiedeten uns wieder zärtlich am Paymentterminal und ich war mir nun sicherer, dass sie und ich auf einem richtigen Weg sind. Ist ja auch eine Herausforderung für uns beide.
Und last but least, ich möchte nur das berichten, was ich auch tatsächlich erlebte. Bis zu einem europäischen Fickbericht im Club ist es noch ein weiter Weg für mich. Ich denke, es ist viel besser, hier die Wahrheit zu schreiben, als irgendwas zu erfinden, was garnicht stattfand. Ich gehe damit das Risiko ein, den einen oder anderen FK mit diesem Bericht zu langweilen oder gar zu enttäuschen, weil keine Fickaction berichtet wurde.
In diesem Sinne wünsche ich dennoch allen viel Freude in der angebrochenen Woche
Kurzer Bericht
Bis zum 12.04.2012 galt das Ticket, welches an besagtem Montag incl. bunter Bändchen erworben wurde. Dass ich schon nach so kurzer Zeit im Atlanta wieder anwesend sein würde, hatte ich nicht erwartet. Die Eindrücke, die ich beim Erstbesuch sammelte, wirkten heftig nach. Bei Sarah auch, denn die säuselte mir bei einigen Telefonaten mit ihr gefährliche Texte ins Ohr, was Asiatinnen so niemals machen würden. Mein Erstlingsscout war rein zufällig letzten Freitag unterwegs Richtung Hanau und funkte mich an zwecks Vertiefung in Clubkunde. Er weiss, daß ich lernfreudig bin, sowie neuen Dingen gegenüber immer aufgeschlossen bin. Und Sarahs Telefonate waren auch nicht ohne.....
Zur Zeit bin ich beruflich und geschäftlich sehr angespannt, Saison im Frühling, daher hatten wir eine 50/50 Chance, uns zu treffen. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen! Spät gegen Abend dann doch noch los und gegen 22.00 Uhr dort eingetroffen. Große Freude unsererseits, und kaum drin im Umkleidebereich, da hing die Sarah schon küssend bei mir am Hals. Sie zog sich dann nach der stürmischen Begrüßung zurück zum Fönen und was sonst noch so anhübscht. Ich traf Sarah dann etwas später an der Bar wieder.
Dort hatte ich Platz genommen, um mich mit einem Kaffee und Cognac zu erfreuen und ein gutes Gespräch mit meinem Einführungsscout zu haben. Sarah bekam einen Piccolo und wir bewunderten beim Gespräch nebenbei die anwesende Damenwelt. Sarah ließ uns dezent alleine, sodaß wir palavern konnten.
Wieder sprangen mir die tollen Busen
in die Augen, aber diesmal konnte ich es schon viel leichter ertragen, es kam nicht zur befürchteten Reizüberflutung, wie beim Erstbesuch. Und dennoch, es kam mir so vor, als hätte ich keine von den Damen beim letzten Besuch dort gesehen. Evtl. habe ich bei meinem Erstbesuch die Damen nur bis Unterkante Kinn registriert, manchmal liegts auch am Blickwinkel! Alles hübsch anzusehen, Sarah auch, die dann nach einer Weile zu mir kam und wieder sehr zärtlich wurde. Sie kann einem die Zunge ins Ohr drehen und dabei Zeugs flüstern......gefährliche Frau! Das war endgültig das Signal, um uns zurück zu ziehen.Es war für meine Begriffe ein gut besuchter Freitagabend, sodaß ein leichter Zimmernotstand attestiert werden konnte. Zum Glück fanden wir dann aber ein freies Zimmer, waren mit Getränken versorgt und setzten die vor ca. 2 Wochen begonnene Zusammenarbeit fort.
Die Vorbenutzer des Zimmers hatten offenbar Wert auf Wasserspiele gelegt, denn der Boden des halben Zimmers war echt gut feucht, eine unangenehme Rutschpartie wäre drin gewesen.
Sarah und ich begannen, die Gefahr zu beseitigen
und machten es uns danach gemütlich, so gut es ging, denn das Zimmer wirkte irgendwie klein und zweckmäßig, aber nicht erotisch, wie ich das von einigen Thailiebeshöhlen kenne.Als Ambienteliebhaber war das etwas nüchtern, dafür war Sarah in toller Laune und das zeigte sie mir dann auch im Verlauf der nächsten 1,5 Stunden, die wir zusammen weiter verbrachten.
Im Wesentlichen ging es mir auch darum Sarah zu erklären, dass ich nicht jeden Tag nach Hanau fahren kann, um mit ihr asiatische Erotik zu praktizieren. Bei dem einen oder anderen Telefonat, welches wir führten, kam doch ein wenig ihre Sehnsucht nach derartigen Gelüsten rüber, was ich durchaus verstehen kann, aber eben nicht immer praktizieren kann. Ich hoffe, daß sie am Ende alles richtig verstanden und einordnen kann.
Auf der anderen Seite ist Sarah die ideale Gespielin, mich ganz allmählich an eine europäische Frau heranzuführen. Ich denke, es ist für jeden Mann nachvollziehbar, dass es für mich ein gewaltiger Umstellungsprozeß ist, wenn man ca. 20 Jahre lang nur Asiatinnen verführt hat.
Weil das für mich krass ist, möchte ich zur Verdeutlichung das mal so vergleichen: Man ernährte sich 20 Jahre lang vegetarisch, und soll dann plötzlich Schnitzel mit Jägersoße essen.
Im ersten Moment erschlägt einen der Gedanke.Sarah und ich stecken in einem interessanten Prozeß, der bei weitem nicht abgeschlossen ist, und dessen Ende unbekannt ist. Es hat Jahre an intensivem Studium erfordert, die Körper, Herz- und Hirnwindungen von Asiatinnen zu erforschen und diese Geschöpfe zu teilweise irrsinnigen Höhenflügen zu inspirieren. Ich hatte das Glück, ungeahnten Kostbarkeiten zu begegnen, was mir sehr viel an Lebenskraft und Erfüllung bescherte. In all meinen Berichten habe ich versucht, ein wenig von der Begeisterung herüber zu bringen, die mir und den Asiatinnen zuteil wurde. Daher haben viele dieser Geschöpfe bis heute ungebrochen Kontakt zu mir, und erfüllen mir gerne jeden Wunsch mit Hingabe und Leidenschaft.
Ich habe leider keinen Switcher im Kopf und im Herz, der einfach nur umgeswitcht werden muss, und ab geht die Post!
Sarah und ich tasten uns weiter vorwärts. Daher bitte ich Euch alle, von Sarah und mir keine Wunder zu erwarten, und uns die Zeit zu geben, die wir brauchen. Ich möchte ihren Interessen nachkommen und sie den meinen. Kann man nicht übers Knie brechen. Für mich geht es dabei um viel mehr: Kann der Zollstock überhaupt noch zurück zu einer europäischen Frau, oder nicht?
Zurück zum Freitag.
Wir zelebrierten genau das, was Tiger1 im Kommentar zum Lachen brachte, erotische Ölmassagen mit B2B Einlagen zur Stimulation und Anregung der Durchblutung. Dabei zeigte sich, daß Sarah meine Massageanwendungen, die ich in Asien beigebracht bekam, sehr genoß, es tat ihr gut, das hält die Sarah stundenlang aus, da kann man ein Vermögen wegmassieren.
Andererseits wurden mir die ersten Ansätze ihrer oralen Künste zuteil, die wie zufällig mit eingestreut wurden von ihr.
Alles in Allem erlebten wir erholsame und genußreiche anderthalb Stunden mit uns selbst.
Wir verabschiedeten uns wieder zärtlich am Paymentterminal und ich war mir nun sicherer, dass sie und ich auf einem richtigen Weg sind. Ist ja auch eine Herausforderung für uns beide.
Und last but least, ich möchte nur das berichten, was ich auch tatsächlich erlebte. Bis zu einem europäischen Fickbericht im Club ist es noch ein weiter Weg für mich. Ich denke, es ist viel besser, hier die Wahrheit zu schreiben, als irgendwas zu erfinden, was garnicht stattfand. Ich gehe damit das Risiko ein, den einen oder anderen FK mit diesem Bericht zu langweilen oder gar zu enttäuschen, weil keine Fickaction berichtet wurde.
In diesem Sinne wünsche ich dennoch allen viel Freude in der angebrochenen Woche
Zollstock, der (fast) nur bei Asiatinnen Maß anlegt