Für alles im Leben gibt es ein Erstes Mal - So auch für den Zollstock
Das erste Mal im ATLANTA, zum ersten Mal in einem Club, das erste Zusammentreffen mit netten Forumskollegen, das erste Mal soviele tolle Busen aufeinmal gesehen, und das erste Mal mit Sarah aus Rumänien
Anlaß für meinen ersten Clubbesch im Leben ist die nette Einladung eines Forumskollegen, der an einem persönlichen Kennenlernen genauso interessiert war, wie ich im umgekehrten Fall ein Interesse an ihm hatte. Ein Club ist keine schlechte Idee, sich diskret zu treffen, um sich kennenzulernen und Gedanken auszutauschen. Eine Vorabanleitung für das Betreten eines FKK-Clubs habe ich dankend erhalten, und es war auch erforderlich, weil ich echt keinerlei Erfahrung hatte.
Ich traf vor kurzer Zeit gegen 21.00 Uhr an einem Montag dort wie verabredet ein und ließ mir von der Empfangs-Chefin diverse bunte Bändchen anbinden. Sowas kenne ich sonst nur von asiatischen Freundschaftsbändchen her, hier in Hanau haben sie eine völlig andere Bedeutung.
Der hilfreiche Forumskollege traf dann auf den noch ziemlich unbeholfenen Zollstock im Umkleidebereich beim Verstauen der überflüssigen Kleidungsstücke. Ich muss gestehen, das war für mich praktisch ein Blind-Date unter Männern kurz vor dem Nassbereich des Clubs....auch so noch nie erlebt!
Wenn man wochenlang nur per PN operiert ist das dann schon etwas anderes, sein Gegenüber live zu erleben.
Der nette Forumskollege, der mich bei meinen ersten Gehversuchen in diesem Club begleiten wollte, hat diese erste Begegnung mit dem Zollstock ohne in Schockstarre zu verfallen heile überstanden, und hat sein Angebot, mich zu dort einzuführen, nicht revidiert.
Nachdem ich mich fertig deduscht hatte und umhüllt von einem Bademantel in "hochexclusiven Badelatschen" parat stand, betraten wir die inneren Gemächer mit mäßiger Geschwindigkeit. Der Bereich, wo die Deponierung der Wertsachen erfolgt, war recht belebt, dennoch konnte ich meine Opfergaben gut verstauen.
Als sich dann mein Blick in die Tiefe des Raumes wandte, erblickte ich jede Menge hübsche Frauen, Frauen ohne Ende schwebten da herum. In dieser Konzentration für mich unglaublich, ich traute meinen Augen nicht. Es sollte aber noch schlimmer kommen, für die Augen!
Mein Clubscout führte mich dann langsam umher und erklärte mir die einzelnen Bereiche und deren Zweckentfremdung, auch das obere Stockwerk, in dem sich der saloppe Liegebereich, der spätgotische Jungbrunnen, die moderne Sauna und das geile Kino befinden. Soetwas in geballter Form hatte ich bisher weder gesehen noch erwartet.
Als optisch sehr reizvoll und angenehm empfand ich im oberen Gang solche Situationen, wo es zu fast hautnahen Kontakten mit einer Dame kam, wenn eine barbusige CDL mit ihrem Galan im Schlepptau so gerade an einem entlang striff.....und dabei einen ganz kurz anblintzelt. Diese Beinaheunfallsituationen hatten etwas Beinaheerotisches an sich für mich!
Staunend nahm ich die Umgebung auf und Schlag auf Schlag gings weiter dann wieder nach unten. Ich erhaschte noch einen kurzen Blick in ein Massagezimmer, indem aber gerade niemand behandelt wurde. Ich finde, daß ist auch eine gute Sache, da kann man sich wieder aufmöbeln lassen, wenn es nötig ist. Vorher...oder nachher... Unten angekommen schlenderten wir nach links und dann herüber an die Bar.
Links aussen waren viele Sessel aufgereiht, in denen sich Kämpfer nebeneinander niedergelassen hatten und die Mädchen an der Bar von hinten begutachten konnten. Einige der gutbeleibten Kämpfer ließen es sich richtig gut gehen, denn ein paar Mädchen schmusten mit ihnen öffentlich wild herum, als sei das immer schon so gewesen.
Von der Bar aus hat man einen tollen Überblick über das Geschehen, ich hatte allerdings erst einmal mit meinen Augen zu kämpfen: Busen ohne Ende
sage ich nur, in allen Formen, Größen und ...und....und... mit hellen, dunklen, sehr dunklen Nippeln....ein einziger Augenschmaus. Allein dieser Anblick ist den Eintritt wert.
An der Bar hat mich mein Clubscout mit einen weiteren jüngeren FK bekannt gemacht und überließ mich dann in seine Hände. Es ergab sich ein sehr angenehmes Gespräch mit ihm, was mir weiter half, die Abläufe hier zu verstehen und einzuordnen. Außerdem war ich hocherfreut, einen so jungen fitten Kollegen zu treffen, der auch mit Enthusiasmus und Freude das selbe Hobby betrieb, wie ich selber.
Überhaupt möchte ich an dieser Stelle meinen allerherzlichsten Dank aussprechen an all die netten Forums-Kollegen, die ich an dem Abend dort traf. Ich habe nicht erwartet, so schnell und so nett in die Gemeinschaft der Leidensgenossen aufgenommen zu werden, die dieser Selbsthilfeorganisation LSH angehören! Echt tolle Hechte im Verein!
Für mich, der als lebenslanger Einzelkämpfer bisher unterwegs war, gab's an dem Abend in diesem Club völlig neue kollektive Erfahrungen für mich!
Im weiteren Verlauf des Abends wurde mir der Aussenbereich gezeigt und der Infobeamraum, wo man auch Nachrichten u.ä. einsaugen kann. Dann zurück zur Bar und erst einmal etwas zur Erfrischung genossen, als mein Clubscout mir Sandra aus Rümanien vorstellte. "Das ist eine ganze liebe"....mit diesen Worten wurde sie mir empfohlen und ab da drehte sich alles nur noch um sie. Damit begann wieder ein neues Kapitel des Abends! Es war so gegen 22.30 Uhr, als mein erster Zimmergang in einem Club anstand.
Da die Bilder in der Atlanta-Werbung sehr klein sind, stelle ich evtl. besser nur den Link hier ein:
http://www.fkk-atlanta.de/de/sc-girls-13.html
Über Sarah gibt es hier bereits einen Bericht vom Rosenmontag, jedoch ohne Zollstock
https://www.lustscout.men/forum/showthread.php?tid=90817
Wir versorgten uns mit Getränken und stiefelten dann in Richtung Zimmer, die Sarah führte den Zollstock im Schlepptau hinter sich her. Wir erwischten ein freies Zimmer, mit Dusche und Blaulicht von der Decke. Dort begannen wir uns erst einmal nett einzurichten und begannen uns etwas vertrauter zu machen.
Das ist in diesem besonderen Fall auch erforderlich gewesen, weil Rümanien nicht die Verlängerung von der T27 ist und der Zollstock aufgrund der Asiaaffinität erst wieder europäisiert werden muss, damit was geht, und sie nicht schreiend aus dem Zimmer läuft.
Also meine Herren im Klartext: Sarah aus Rümanien ist die allererste europäische Dame, die der Zollstock nach dem Fall der Mauer live erleben durfte!
Meine Augen sind auf sämtliche brocefarbenen Hautnuancen spezialisiert, eine asiatische Muschi finde ich inzwischen blind in jedem Haus, wenn eine drin ist; und die körperlichen Proportionen einer Asiatin sind mir psychomotorisch in Fleisch und Blut übergegangen. Aber Rümanien.....völliges Neuland!!
Ganz andere Rahmenbedingungen und völlig weisse Haut dazu! Der Oberhammer war, Sarah macht heisse und feiúchte europäische ZK
und ich musste das wieder lernen, weil Thais so gut wie nie küssen, und wenn, dann ist es ein manchmal ein Zungenbrecher. Desshalb blieb ich häufiger ungeküßt, aber dafür heil und glücklich.
Sarah, mit der ich mich supergut verstand, folgte meinen Ausführungen über mein "Vorleben" mit Interesse und verstand, daß ich praktisch bei einer Europäerin bei Null anfange. Sie verklickerte mir ihr Vorleben und auf der anderen Seite war sie sehr interessiert zu erfahren, was ich und wie ich mit Asiatinnen was anstelle. Der dann einsetzende praktische Erfahrungsaustausch ließ uns beide die Zeit vergessen, wir sind sehr zärtlich und behutsam abgetaucht...
...ich vergaß völlig, daß meine Forumskollegen evtl. nach Hause mussten usw.....Oha, gegen 01:30 Uhr kam ich mit ihr nach unten an den Paymentterminal und wir verabschiedeten uns mit ZK, die ich wieder drauf habe seit Sarah!
Der mit Sarah eingeleitete Prozeß der europäischen Erotisierung des Zollstock hat seinen Anfang genommen und soll auch fortgesetzt werden.
Beeindruckende europäische Busenparade erlebt bei Cognac und Kaffee an der Bar
Insgesamt ist mein erster Eindruck vom Club soweit gut, kann jedoch nicht vergleichen, da ich keine anderen Clubs kenne.
Die Abläufe im Club verglichen mit meinen Einzelkämpfersessions sind völlig anders. Somit habe ich für mich das "6.Element" kennengelernt
Sarah selbst ist eine sehr liebe junge Frau mit enormem Servicepotential
Ganz besonders bedanke ich mich bei meinen Forumskollegen, die sich liebevoll um mich gesorgt haben, nachdem ich völlig in Sarah versunken von der Bildfläche verschwand.
Sarah selbst rief mich an am nächsten Tag und erkundigte sich bei mir nach meinem Befinden. Ganz lieb von ihr, und von Euch und in diesem Sinne wünsche ich allen noch viele nette Stunden im Atlanta
Das erste Mal im ATLANTA, zum ersten Mal in einem Club, das erste Zusammentreffen mit netten Forumskollegen, das erste Mal soviele tolle Busen aufeinmal gesehen, und das erste Mal mit Sarah aus Rumänien
BERICHT
Wie alles anfing?
Anlaß für meinen ersten Clubbesch im Leben ist die nette Einladung eines Forumskollegen, der an einem persönlichen Kennenlernen genauso interessiert war, wie ich im umgekehrten Fall ein Interesse an ihm hatte. Ein Club ist keine schlechte Idee, sich diskret zu treffen, um sich kennenzulernen und Gedanken auszutauschen. Eine Vorabanleitung für das Betreten eines FKK-Clubs habe ich dankend erhalten, und es war auch erforderlich, weil ich echt keinerlei Erfahrung hatte.
Ich traf vor kurzer Zeit gegen 21.00 Uhr an einem Montag dort wie verabredet ein und ließ mir von der Empfangs-Chefin diverse bunte Bändchen anbinden. Sowas kenne ich sonst nur von asiatischen Freundschaftsbändchen her, hier in Hanau haben sie eine völlig andere Bedeutung.
Der hilfreiche Forumskollege traf dann auf den noch ziemlich unbeholfenen Zollstock im Umkleidebereich beim Verstauen der überflüssigen Kleidungsstücke. Ich muss gestehen, das war für mich praktisch ein Blind-Date unter Männern kurz vor dem Nassbereich des Clubs....auch so noch nie erlebt!
Wenn man wochenlang nur per PN operiert ist das dann schon etwas anderes, sein Gegenüber live zu erleben.
Der nette Forumskollege, der mich bei meinen ersten Gehversuchen in diesem Club begleiten wollte, hat diese erste Begegnung mit dem Zollstock ohne in Schockstarre zu verfallen heile überstanden, und hat sein Angebot, mich zu dort einzuführen, nicht revidiert.
Nachdem ich mich fertig deduscht hatte und umhüllt von einem Bademantel in "hochexclusiven Badelatschen" parat stand, betraten wir die inneren Gemächer mit mäßiger Geschwindigkeit. Der Bereich, wo die Deponierung der Wertsachen erfolgt, war recht belebt, dennoch konnte ich meine Opfergaben gut verstauen.
Der Rundgang
Als sich dann mein Blick in die Tiefe des Raumes wandte, erblickte ich jede Menge hübsche Frauen, Frauen ohne Ende schwebten da herum. In dieser Konzentration für mich unglaublich, ich traute meinen Augen nicht. Es sollte aber noch schlimmer kommen, für die Augen!
Mein Clubscout führte mich dann langsam umher und erklärte mir die einzelnen Bereiche und deren Zweckentfremdung, auch das obere Stockwerk, in dem sich der saloppe Liegebereich, der spätgotische Jungbrunnen, die moderne Sauna und das geile Kino befinden. Soetwas in geballter Form hatte ich bisher weder gesehen noch erwartet.
Als optisch sehr reizvoll und angenehm empfand ich im oberen Gang solche Situationen, wo es zu fast hautnahen Kontakten mit einer Dame kam, wenn eine barbusige CDL mit ihrem Galan im Schlepptau so gerade an einem entlang striff.....und dabei einen ganz kurz anblintzelt. Diese Beinaheunfallsituationen hatten etwas Beinaheerotisches an sich für mich!
Staunend nahm ich die Umgebung auf und Schlag auf Schlag gings weiter dann wieder nach unten. Ich erhaschte noch einen kurzen Blick in ein Massagezimmer, indem aber gerade niemand behandelt wurde. Ich finde, daß ist auch eine gute Sache, da kann man sich wieder aufmöbeln lassen, wenn es nötig ist. Vorher...oder nachher... Unten angekommen schlenderten wir nach links und dann herüber an die Bar.
Die Bar
Links aussen waren viele Sessel aufgereiht, in denen sich Kämpfer nebeneinander niedergelassen hatten und die Mädchen an der Bar von hinten begutachten konnten. Einige der gutbeleibten Kämpfer ließen es sich richtig gut gehen, denn ein paar Mädchen schmusten mit ihnen öffentlich wild herum, als sei das immer schon so gewesen.
Von der Bar aus hat man einen tollen Überblick über das Geschehen, ich hatte allerdings erst einmal mit meinen Augen zu kämpfen: Busen ohne Ende
sage ich nur, in allen Formen, Größen und ...und....und... mit hellen, dunklen, sehr dunklen Nippeln....ein einziger Augenschmaus. Allein dieser Anblick ist den Eintritt wert.An der Bar hat mich mein Clubscout mit einen weiteren jüngeren FK bekannt gemacht und überließ mich dann in seine Hände. Es ergab sich ein sehr angenehmes Gespräch mit ihm, was mir weiter half, die Abläufe hier zu verstehen und einzuordnen. Außerdem war ich hocherfreut, einen so jungen fitten Kollegen zu treffen, der auch mit Enthusiasmus und Freude das selbe Hobby betrieb, wie ich selber.
Überhaupt möchte ich an dieser Stelle meinen allerherzlichsten Dank aussprechen an all die netten Forums-Kollegen, die ich an dem Abend dort traf. Ich habe nicht erwartet, so schnell und so nett in die Gemeinschaft der Leidensgenossen aufgenommen zu werden, die dieser Selbsthilfeorganisation LSH angehören! Echt tolle Hechte im Verein!
Für mich, der als lebenslanger Einzelkämpfer bisher unterwegs war, gab's an dem Abend in diesem Club völlig neue kollektive Erfahrungen für mich!
Im weiteren Verlauf des Abends wurde mir der Aussenbereich gezeigt und der Infobeamraum, wo man auch Nachrichten u.ä. einsaugen kann. Dann zurück zur Bar und erst einmal etwas zur Erfrischung genossen, als mein Clubscout mir Sandra aus Rümanien vorstellte. "Das ist eine ganze liebe"....mit diesen Worten wurde sie mir empfohlen und ab da drehte sich alles nur noch um sie. Damit begann wieder ein neues Kapitel des Abends! Es war so gegen 22.30 Uhr, als mein erster Zimmergang in einem Club anstand.
Sahra aus Rümanien
Da die Bilder in der Atlanta-Werbung sehr klein sind, stelle ich evtl. besser nur den Link hier ein:
http://www.fkk-atlanta.de/de/sc-girls-13.html
Über Sarah gibt es hier bereits einen Bericht vom Rosenmontag, jedoch ohne Zollstock
https://www.lustscout.men/forum/showthread.php?tid=90817
Wir versorgten uns mit Getränken und stiefelten dann in Richtung Zimmer, die Sarah führte den Zollstock im Schlepptau hinter sich her. Wir erwischten ein freies Zimmer, mit Dusche und Blaulicht von der Decke. Dort begannen wir uns erst einmal nett einzurichten und begannen uns etwas vertrauter zu machen.
Das ist in diesem besonderen Fall auch erforderlich gewesen, weil Rümanien nicht die Verlängerung von der T27 ist und der Zollstock aufgrund der Asiaaffinität erst wieder europäisiert werden muss, damit was geht, und sie nicht schreiend aus dem Zimmer läuft.
Also meine Herren im Klartext: Sarah aus Rümanien ist die allererste europäische Dame, die der Zollstock nach dem Fall der Mauer live erleben durfte!
Meine Augen sind auf sämtliche brocefarbenen Hautnuancen spezialisiert, eine asiatische Muschi finde ich inzwischen blind in jedem Haus, wenn eine drin ist; und die körperlichen Proportionen einer Asiatin sind mir psychomotorisch in Fleisch und Blut übergegangen. Aber Rümanien.....völliges Neuland!!
Ganz andere Rahmenbedingungen und völlig weisse Haut dazu! Der Oberhammer war, Sarah macht heisse und feiúchte europäische ZK
und ich musste das wieder lernen, weil Thais so gut wie nie küssen, und wenn, dann ist es ein manchmal ein Zungenbrecher. Desshalb blieb ich häufiger ungeküßt, aber dafür heil und glücklich.Sarah, mit der ich mich supergut verstand, folgte meinen Ausführungen über mein "Vorleben" mit Interesse und verstand, daß ich praktisch bei einer Europäerin bei Null anfange. Sie verklickerte mir ihr Vorleben und auf der anderen Seite war sie sehr interessiert zu erfahren, was ich und wie ich mit Asiatinnen was anstelle. Der dann einsetzende praktische Erfahrungsaustausch ließ uns beide die Zeit vergessen, wir sind sehr zärtlich und behutsam abgetaucht...
...ich vergaß völlig, daß meine Forumskollegen evtl. nach Hause mussten usw.....Oha, gegen 01:30 Uhr kam ich mit ihr nach unten an den Paymentterminal und wir verabschiedeten uns mit ZK, die ich wieder drauf habe seit Sarah!Der mit Sarah eingeleitete Prozeß der europäischen Erotisierung des Zollstock hat seinen Anfang genommen und soll auch fortgesetzt werden.
Fazit des 1. Clubbesuches in meinem Leben im Atlanta
Wirklich nette Forumskollegen live kennengelernt, wegen Sarah leider nicht persönlich verabschiedet, sorry!Beeindruckende europäische Busenparade erlebt bei Cognac und Kaffee an der Bar
Insgesamt ist mein erster Eindruck vom Club soweit gut, kann jedoch nicht vergleichen, da ich keine anderen Clubs kenne.
Die Abläufe im Club verglichen mit meinen Einzelkämpfersessions sind völlig anders. Somit habe ich für mich das "6.Element" kennengelernt
Sarah selbst ist eine sehr liebe junge Frau mit enormem Servicepotential
Ganz besonders bedanke ich mich bei meinen Forumskollegen, die sich liebevoll um mich gesorgt haben, nachdem ich völlig in Sarah versunken von der Bildfläche verschwand.
Sarah selbst rief mich an am nächsten Tag und erkundigte sich bei mir nach meinem Befinden. Ganz lieb von ihr, und von Euch und in diesem Sinne wünsche ich allen noch viele nette Stunden im Atlanta
Zollstock, der (fast) nur bei Asiatinnen Maß anlegt