Durban - Teil 1 - Bridgette
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Bridgette
Durban
Südafrika
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(...Fortsetzung)

Und los geht's

Gegen 18:00 die Escort (aktuell als Bridgette gelistet, momentan aber offline da im Urlaub) angerufen. Pünktlich um 21:30 hielt ihr Taxi vor der Einfahrt. Sie beglich die Rechnung selber und stieg dann aus. Nach kurzer Begrüßung geleitete ich sie in mein Zimmer. Kamera auf einem kleinen Taschenstativ war bereits positioniert.

Anders als bei uns üblich, fand ich dort öfter Escorts, die das Finanzielle nicht vorab geregelt haben. Auch Bridgette fragte nicht nach Geld. Der Tarif von R600 pro Stunde war bereits per SMS ausgemacht. Sie vertraut darauf, dass sie das Geld auch bekommt und ist nicht besonders ärgerlich, falls nicht. Gelegentlich sei das auch schon passiert. Aber sie hat in dieser Beziehung eine Einstellung, die man eher beim Dalai Lama vermuten würde, als bei einer Escort. Es gibt auch ganz andere Beispiele, wo einem schon das Geld beim Zählen aus den Fingern gerissen wird. Bridgette ist da Lady like. Ihr Aussehen, Auftreten und die Klamotten haben nichts nuttiges. Man kann sich mit ihr problemlos auch in besseren Restaurants sehen lassen.

Zum locker werden genehmigten wir uns einen Drink. Dann wandte ich mich zielstrebig ihren Reizen zu, ohne allerdings mit der Tür ins Haus zu fallen.
Die afrikanischen Bräute sind eher nicht gewöhnt, dass Mann sich besonders um ihr Wohlergehen kümmert. Weswegen ich einiges aufbot, um mal rein praktisch für die europäische Variante der Zweisamkeit zu werben.
Es ist wohl selten, dass die Mädels bei ihren Clients kommen oder sich gar allzu wohl fühlen.
Aber es gelang mir, dass sie sich fallen ließ und hingab. Sie ist aufgeschlossen. Also bot ich ihr ein paar Spielereien mit Klammern und Flogger an. Als sie raffte, dass ich sie nicht ernstlich verprügeln würde, und dass der Flogger auf ihrem Hintern durchaus besser sein kann,
als bloßes Streicheln von Hand, genoss die die kinky Toys sichtlich. War ihr ungewohnt, aber sie fand Gefallen daran.
Ich kam dann noch auf die Idee, meine Philips Schallzahnbürste zu mißbrauchen. Um den Bürstenkopf zu schützen, ließ ich dummerweise die Schutzkappe drauf, was der eingeschalteten Zahnbürste den Sound eines robusten Bohrhammers verlieh.
Wir ließen und dennoch nicht davon irritieren, und so genoß sie alsbald einen glass shattering orgasm.
Um so mehr fühlte sie sich dadurch angespornt, auch mir Gutes zu tun. Es gab keine schnelle Abfertigung, sondern sie bot wirklich alles auf, um es mir gut gehen zu lassen.
Sie hat ein besonderes caring-Gen. Schon als Kind in ihrer Familie war sie die fürsorglichste, ihren Geschwistern gegenüber. Und nun haben wir da einen Naomi-mäßigen Stunner, der auch noch nett und fürsorglich ist, keinen Neid kennt und nicht nachtragend ist.
Eigentlich die perfekte Heiratskandidatin.
Nach zwei Stunden steckte ich ihr beim Gehen die R1200 zu. Sie selbst hatte nicht danach gefragt, was sie mir gleich noch ein Stück sympathischer machte.

Kurz vor Mitternacht war ich dann wieder allein und hatte noch ein paar Stunden bis Arbeitsbeginn, um nach der Reise und dem Abendsport wieder fit zu werden.

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Durban - Teil 1 - Bridgette - von Rapallo - 23.02.2012, 19:45
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