23.02.2012, 19:45
Kontaktdaten
Vom ersten Aufenthalt hatte ich noch 2 Telefonnummern in meinem Büchlein. Die erste Escort überhaupt, die sich auch noch als Volltreffer (Anfängerglück?) erwies, und eine weitere, zu der ich besonders nett und fürsorglich war (Essen gekocht und erstmal aufgepäppelt), und die deshalb gleich den Rest der Nacht damals bei mir verbrachte, obwohl sie nur für eine Stunde gebucht war. Die zweite fiel durch besondere Hingabe beim Gebläse, variantenreiches EL bis hin zum Rimming auf.
Beide Mädels hatte ich ein paar Tage vor Abreise telefonisch kontaktiert. Sie staunten nicht schlecht, dass sie plötzlich Anrufe aus Germany bekamen. Angeblich erinnerten sich aber beide an den German Boy, und gaben sich an einer erneuten Buchung interessiert.
Somit fand bereits mein Anreisetag seinen Abschluß durch den Besuch einer Spitzenfachkraft der Durbaner Escortszene. Es war die gleiche, die ich als erste Escort bereits im August 2011 gebucht hatte. Und bis jetzt stellte sie auch alle Kolleginnen, mit denen ich bislang das Vergnügen hatte, bis auf zwei oder drei, in den Schatten. Fall ich wieder heiraten sollte, dann unter anderem sie. Wenn ich drei Frauen nähme, wäre sie garantiert dabei.
Aber der Reihe nach.
Nach Ankunft auf dem King Shaka Airport erstmal am dortigen ATM Teller mit ausreichend Bargeld für den ersten Tag versorgt. Die Mädels nehmen keine Kreditkarten, und so muss man mit ca. 500-600 Rand pro Stunde kalkulieren. Ich hab mich immer so in Portionen zu R2000 versorgt. Das ist der Betrag, den ein Teller meist am Stück liefert, und der für 1-2 Begegnungen reichen dürfte. Etwas Luft nach oben schadet nie.
Mietwagen besorgt, Navi nicht vergessen, was günstig zu leihen ist, und ab ins Domizil.
Ich hab ca. 2 Wochen gebraucht, um mich an den Linksverkehr so zu gewöhnen, dass ich nicht mehr über jedes einzelne Fahrmanöver nachdenken musste.
Günstiger Unterschlupf
Unterschlupf fand ich in einem B&B (Bead&Breakfast), also einem gemieteten Haus mit mehreren Zimmern, Maid-Service (Frühstück, Putzen, Betten machen und Wäsche, sonst nix!). Eine lästige Rezeption gabs nicht. Ich lebte praktisch mit ein paar Kollegen in einer Villa mit Pool und einer festen Mauer drum rum, die jede Ausseneinsicht verhinderte.
Preislich liegt sowas in der Region 45-70 EUR pro Tag und Zimmer. Unser Haus hatte 4 Zimmer.
Buchung ist bequem von zu Hause aus per EMail möglich. Angebote findet man zu Hauf im Net.
Onkel Google kennt viele einschlägige Anbieter.
Zu Hause angekommen, beschloss ich, den restlichen Tag nicht arbeitend zu verbringen, da 20h Anmarschzeit ausreichend Grund boten, den restlichen halben Tag privat zu nutzen.
Lokale SIM Karte besorgen
In der Verwaltung meiner Residenz versorgte ich mich mit einem "proof of residence", einem handgeschriebenen ungestempelten Zettel, der bestätigt, dass ich mich für eine gewisse Zeit an einer bestimmten Stelle aufhalte. Damit und mit dem Reisepass bewaffnet für ich in die nächste
Mall, um mir eine SIM-Karte zu besorgen. Sie wird beim Kauf sofort auf meinen Namen (daher Pass) registriert. In meinem Fall kostete sie nicht mal was. Hat man die SIM-Karte, kann man
später unabhänglig voneinander Airtime zum telefonieren und DataBundles zum surfen im Internet draufladen. Um beides bequem tun zu können, richtete ich mir einen Account auf einer lokalen Shoppingsite ein, die für meinen Mobilfunkanbieter sowohl Airtime als auch Databundles online vertickten.
Immer wenn eins von beiden sich dem Ende zuneigte, hab ich per Kreditkarte einen entsprechenden Nachschlag gekauft und auf die Karte laden lassen. Das geht alles online. Beim ersten Mal dauerte es ein paar Stunden, bis die Karte beladen war. Nachfolgende Käufe waren
meist innerhalb einer halben Stunde aktiv. Wenns zeitlich brennt, kann man immer noch in einen entsprechenden Phone-Laden gehen. Den hat jede Mall, und direkt was draufladen lassen.
Damit war ich fürs erste ausgerüstet.
Toys
Ein paar Spielsachen hatte ich von zu Hause mitgebracht, als da wären: 2 paar Nippelklemmen, teils mit schwererer Kette verbunden, ein schöner Flogger aus der Nicht-Spielzeug-Abteilung (Handanfertigung, solide, kein Scherzartikel). 2x 10m leichtes nicht kratzendes Seil fand sich in einem Baumarkt, falls mal eine Fixierung von Vorteil sein sollte. Kerze und Feuerzeug komplettierten das ganze.
Suff & Snack
Ein kurzer Ausritt in die Mall, und ich hatte einen kleinen Getränkebestand für die Bar beisammen: Smirnoff black, zuckerfreies Red Bull, Rotwein, Weißwein, viel Wasser, Kabberkram, Schokolade.
Ich biete den Mädels gern etwas anderes als ein Glas Leitungswasser zum locker werden an. Sie erwarten das meist nicht, aber einige greifen doch zu, und das sind meist die angenehmeren Gespielinnen. Es gibt auch welche, die nehmen nichts, verbreiten dafür aber das Gefühl eines Hausarztbesuchs.
Ach ja, Kondome bringe ich natürlich auch in ausreichendenr Anzahl selber mit. In der richtigen Größe und in ausreichender Menge. Die Mädels sind oft sparsam, und freuen sich, wenn sie ihre eigenen sparen können. Ich hab aber auch keine getroffen, die darauf hätte verzicheten wollen. Die wär natürlich gleich raus geflogen.
Damit war alles wichtige arrangiert, und ich konnte den ersten Termin buchen.
Wo trifft man die Objekte
Generell inserieren die Escorts auf diversen wohlbekannten Websites. Ähnlich unserem Ladies.de. In SA sind dafür vor allem folgende Seiten zuständig:
www.escortprofiles.co.za
www.esa.co.za
www.pymt.co.za
www.sextrader.co.za
www.redvelvet.co.za
Daneben inserieren die Mädels noch in der lokalen Presse in den Classified Ads (Kleinanzeigen).
Aber egal, wo man sie findet, und wie hübsch die Bilder sein mögen: es ist immer ein Überraschungspaket, das da hereinschneit. Ist nicht anders, als bei uns. Ein paar Kilo sind meist mehr drauf, als die Profilfotos erhoffen lassen. Manchmal hat man Glück, und der Stunner ist wirklich ein Stunner.
Alternative wäre ein Besuch in einem einschlägigen Haus. Aber aus Zeitgründen kam das für mich nicht in Frage. Viele Mädels werkeln von Hotels aus, als Selbstständige. Sie teilen sich eine Suite zu zweit in einem vorzeigbaren 4-Sterne Bunker und verkaufen sich dort 1/2h oder stundenweise. Gern auch im Doppel mit ihrer jeweiligen Freundin. Generell finde ich es aber von Vorteil, Hausherr zu sein.
So, damit war die Einsatzbereitschaft hergestellt. Der Stützpunkt ausgerüstet und gesichert.
Die wichtigsten Versogungsleitungen gelegt (insbes. für Telefon und Internet).
(Fortsetzung...)
Ficken statt Zicken!