Hi, 
ich habe noch einen letzten Bericht von meinem Besuch im Point zu bringen, den hatte ich aus Versehen noch nicht veröffentlicht. Der ist allerdings wesentlich erfreulicher als mein Zimmerbesuch mit Silvia, wie bereits berichtet. Ich hatte ja lange Zeit und auch beobachtet, was sich so tat. Steffi war leider dauerbelegt, sonst hätte ich mein Erlebnis mit ihr wiederholt. Es gab auch noch andere Girls, die mich gereizt hätten. Aber es war nun Vorsicht angesagt.
Eines dieser Girls war Lisa. Sie hat lange dunkle, leicht lockige Haare, ist sehr schlank, 168 cm groß, A-Cups mit dicken Nippeln, einen süßen Po, schöne Beine und kommt aus Rumänien. Meiner Meinung kann es nicht die Lisa auf der HP des Point sein. Sie erzählte mir auch, dass sie im Night&Day in Bürstadt gewesen war.
Als ich eine Kleinigkeit genascht habe, sah ich sie mit einem Kollegen von oben kommen. Der brauchte dann auch eine Stärkung und so habe ich ihn einfach nach ihr gefragt. Sein Fazit war positiv, also wollte ich es mit ihr probieren. Ich ließ mir jedoch Zeit.
Ich traf sie dann später zufällig am Kinoeingang und wir kamen ins Gespräch. Da im großen Hauptraum alles besetzt war, wollten wir uns ins Kino setzen, aber auch hier war alles belegt. Lisa sagte dann eben in die Bar oder schon aufs Zimmer. Letzteres schien ihr unangenehm zu sein. Ich klärte mit ihr noch Wünsche ab und sie bejahte alles erfreut. Damit war gleich ein Zimmergang fällig. Ich weiß, unvorsichtig bei einem unbekannten Girl. Aber ich verließ mich hier auf mein Bauchgefühl und das hatte mich in der letzten Zeit, leider so wie auch so, nie getrogen.
Wir gingen oben ins letzte Zimmer, das ganz rot ist und das ich ganz gern mag. Lisa ging sich noch kurz frisch machen und kam bald wieder. Zuerst haben wir im Stehen unsere Körper erkundet und uns dabei zärtlich geküsst. Ich habe ihre Brüste mit dem Mund verwöhnt, ihre dicken Nippel werden sehr fest dabei. Sie begrüßte dann auch Klein-Fritzi mit ihrem Mund, dem das sehr gefiel. So ging das eine ganze Weile, sie kam auch immer wieder hoch zu Zungenküssen. Da es bequemer war, wechselten wir dann aufs Bett.
Dort ging es so zärtlich weiter, sie verwöhnte mich langsam und zeigte mir dabei ihre rasierte Spalte, die ich mit den Fingern untersuchte, wogegen sie nichts einzuwenden hatte. Ihr Gebläse war abwechslungsreich, es gab auch immer wieder Blickkontakt und man fühlte sich wie mit einer Freundin beim ersten Mal. Die Illusion war perfekt.
Dann wurde es langsam Zeit, Klein-Fritzi in ihre heiße enge Höhle einzuführen. Dazu wurde die Bereifung montiert und Lisa setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf mich. Sie fing langsam und vorsichtig an, wir knutschen dabei und ich leckte ihre Nippel. Das schien ihr auch zu gefallen und ich dachte, was für ein Unterschied gegenüber vorher Silvia. Ihr Reiten variierte sie auch und ging auch in die Hocke. Irgendwann begann sie, sich auf mir, während wir vereint waren, umzudrehen. Sie präsentierte mir dann ihren knackigen Po und ritt weiter. Auch hier war sie sehr variantenreich, mal beugte sie sich ganz nach vorne, dann wieder ganz zurück. Es war ein schönes Spiel.
Dann ließ sich Lisa langsam nach rechts auf die Seite fallen, ich war immer noch in ihr. Sie lag dann seitlich mit dem Rücken zu mir, es war jetzt an mir, den Rhythmus zu bestimmen. Sie war ein kleines Schnurrkätzchen und schmiegte sich eng an mich. Ich wechselte Tiefe und Tempo, während ich neben ihren süßen Nippeln auch ihren Kitzler verwöhnte, was ihr der Tonart nach zu gefallen schien. So hätte es ewig weitergehen können, doch ich hatte das Gefühl, dass es Zeit werden könnte. Ein kurzer Blick auf die Uhr bestätigte mir dies auch.
So habe ich Lisa in die Missio gebeten. Sie spreizte ihre Beine und präsentierte mir ihre feuchte leicht geöffnete Muschi, einfach ein geiler Anblick. Da konnte ich natürlich zunächst nicht die Finger davon lassen, ehe ich Klein-Fritzi wieder langsam darin versenkte. Auch hier ging es schön im Takt weiter, ich saugte ihre Nippel und wir küssten uns wie zwei frisch Verliebte. Ich musste das Tempo auch nicht steigern, ich merkte so, dass mir sehr langsam die Säfte stiegen. Lisa schien es zu merken, sie zog mich ganz dicht und vor allem tief an sich, mit langen intensiven Zungenküssen hatte ich einen lang anhaltenden innigen Höhepunkt und habe dabei, wie sich später zeigte, die Bereifung sehr ordentlich gefüllt. Wir ließen es langsam ausklingen, ehe Klein-Fritzi wieder ins Freie geholt und seines Mantels beraubt wurde.
Auch dann hatte es Lisa nicht eilig, eine kleine Runde kuscheln zum Abschluss gehörte auch noch dazu, so wie ich es gerne mag. Wir standen dann auf und richteten alles wieder her. Die Uhr zeigte mir, dass wir die halbe Stunde sehr großzügig ausgelegt hatten. Bevor wir den Raum verließen, habe ich Lisa darauf angesprochen. Sie lächelte nur, gab mir einen innigen Kuss und wollte nur eine CE haben. Die habe ich ihr dann unten auch neben Tipp gegeben. Eine weitere Knutscherei folgte, wie wenn wir erst noch aufs Zimmer gehen wollten. Dabei standen wir schön im Weg und ich bemerkte einige verwunderte Blicke.
FAZIT: Ich hoffe, dass ich Lisa bei einem meiner Besuche wieder sehe. Bei uns hat wohl einfach die Chemie optimal gepasst und das war nach dem Flop mit Silvia vorher ein wunderschöner Abschluss. Mit Lisa gerne jederzeit wieder, es war einfach toll gewesen.
Gruß Fritzi
ich habe noch einen letzten Bericht von meinem Besuch im Point zu bringen, den hatte ich aus Versehen noch nicht veröffentlicht. Der ist allerdings wesentlich erfreulicher als mein Zimmerbesuch mit Silvia, wie bereits berichtet. Ich hatte ja lange Zeit und auch beobachtet, was sich so tat. Steffi war leider dauerbelegt, sonst hätte ich mein Erlebnis mit ihr wiederholt. Es gab auch noch andere Girls, die mich gereizt hätten. Aber es war nun Vorsicht angesagt.
Eines dieser Girls war Lisa. Sie hat lange dunkle, leicht lockige Haare, ist sehr schlank, 168 cm groß, A-Cups mit dicken Nippeln, einen süßen Po, schöne Beine und kommt aus Rumänien. Meiner Meinung kann es nicht die Lisa auf der HP des Point sein. Sie erzählte mir auch, dass sie im Night&Day in Bürstadt gewesen war.
Als ich eine Kleinigkeit genascht habe, sah ich sie mit einem Kollegen von oben kommen. Der brauchte dann auch eine Stärkung und so habe ich ihn einfach nach ihr gefragt. Sein Fazit war positiv, also wollte ich es mit ihr probieren. Ich ließ mir jedoch Zeit.
Ich traf sie dann später zufällig am Kinoeingang und wir kamen ins Gespräch. Da im großen Hauptraum alles besetzt war, wollten wir uns ins Kino setzen, aber auch hier war alles belegt. Lisa sagte dann eben in die Bar oder schon aufs Zimmer. Letzteres schien ihr unangenehm zu sein. Ich klärte mit ihr noch Wünsche ab und sie bejahte alles erfreut. Damit war gleich ein Zimmergang fällig. Ich weiß, unvorsichtig bei einem unbekannten Girl. Aber ich verließ mich hier auf mein Bauchgefühl und das hatte mich in der letzten Zeit, leider so wie auch so, nie getrogen.
Wir gingen oben ins letzte Zimmer, das ganz rot ist und das ich ganz gern mag. Lisa ging sich noch kurz frisch machen und kam bald wieder. Zuerst haben wir im Stehen unsere Körper erkundet und uns dabei zärtlich geküsst. Ich habe ihre Brüste mit dem Mund verwöhnt, ihre dicken Nippel werden sehr fest dabei. Sie begrüßte dann auch Klein-Fritzi mit ihrem Mund, dem das sehr gefiel. So ging das eine ganze Weile, sie kam auch immer wieder hoch zu Zungenküssen. Da es bequemer war, wechselten wir dann aufs Bett.
Dort ging es so zärtlich weiter, sie verwöhnte mich langsam und zeigte mir dabei ihre rasierte Spalte, die ich mit den Fingern untersuchte, wogegen sie nichts einzuwenden hatte. Ihr Gebläse war abwechslungsreich, es gab auch immer wieder Blickkontakt und man fühlte sich wie mit einer Freundin beim ersten Mal. Die Illusion war perfekt.
Dann wurde es langsam Zeit, Klein-Fritzi in ihre heiße enge Höhle einzuführen. Dazu wurde die Bereifung montiert und Lisa setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf mich. Sie fing langsam und vorsichtig an, wir knutschen dabei und ich leckte ihre Nippel. Das schien ihr auch zu gefallen und ich dachte, was für ein Unterschied gegenüber vorher Silvia. Ihr Reiten variierte sie auch und ging auch in die Hocke. Irgendwann begann sie, sich auf mir, während wir vereint waren, umzudrehen. Sie präsentierte mir dann ihren knackigen Po und ritt weiter. Auch hier war sie sehr variantenreich, mal beugte sie sich ganz nach vorne, dann wieder ganz zurück. Es war ein schönes Spiel.
Dann ließ sich Lisa langsam nach rechts auf die Seite fallen, ich war immer noch in ihr. Sie lag dann seitlich mit dem Rücken zu mir, es war jetzt an mir, den Rhythmus zu bestimmen. Sie war ein kleines Schnurrkätzchen und schmiegte sich eng an mich. Ich wechselte Tiefe und Tempo, während ich neben ihren süßen Nippeln auch ihren Kitzler verwöhnte, was ihr der Tonart nach zu gefallen schien. So hätte es ewig weitergehen können, doch ich hatte das Gefühl, dass es Zeit werden könnte. Ein kurzer Blick auf die Uhr bestätigte mir dies auch.
So habe ich Lisa in die Missio gebeten. Sie spreizte ihre Beine und präsentierte mir ihre feuchte leicht geöffnete Muschi, einfach ein geiler Anblick. Da konnte ich natürlich zunächst nicht die Finger davon lassen, ehe ich Klein-Fritzi wieder langsam darin versenkte. Auch hier ging es schön im Takt weiter, ich saugte ihre Nippel und wir küssten uns wie zwei frisch Verliebte. Ich musste das Tempo auch nicht steigern, ich merkte so, dass mir sehr langsam die Säfte stiegen. Lisa schien es zu merken, sie zog mich ganz dicht und vor allem tief an sich, mit langen intensiven Zungenküssen hatte ich einen lang anhaltenden innigen Höhepunkt und habe dabei, wie sich später zeigte, die Bereifung sehr ordentlich gefüllt. Wir ließen es langsam ausklingen, ehe Klein-Fritzi wieder ins Freie geholt und seines Mantels beraubt wurde.
Auch dann hatte es Lisa nicht eilig, eine kleine Runde kuscheln zum Abschluss gehörte auch noch dazu, so wie ich es gerne mag. Wir standen dann auf und richteten alles wieder her. Die Uhr zeigte mir, dass wir die halbe Stunde sehr großzügig ausgelegt hatten. Bevor wir den Raum verließen, habe ich Lisa darauf angesprochen. Sie lächelte nur, gab mir einen innigen Kuss und wollte nur eine CE haben. Die habe ich ihr dann unten auch neben Tipp gegeben. Eine weitere Knutscherei folgte, wie wenn wir erst noch aufs Zimmer gehen wollten. Dabei standen wir schön im Weg und ich bemerkte einige verwunderte Blicke.
FAZIT: Ich hoffe, dass ich Lisa bei einem meiner Besuche wieder sehe. Bei uns hat wohl einfach die Chemie optimal gepasst und das war nach dem Flop mit Silvia vorher ein wunderschöner Abschluss. Mit Lisa gerne jederzeit wieder, es war einfach toll gewesen.
Gruß Fritzi