09.02.2012, 12:14
Kontaktdaten
Natascha , Deister 28
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Ein herzliches Hallo.
Eigentlich lockt es mich immer wieder die „große Show“ von Carolina zu erleben.
Telefonisch habe ich nie Glück. Einen Termin vereinbaren liegt mir fern.
Also bin ich auf gut Glück zur Deisterstrasse 28, dem freundlichen Haus in Linden.
Im Gegensatz zur Podbi funktioniert die Klingelanlage und der Aufzug.
Also bei Nr. 21 geklingelt.
Aber. Es tat sich nichts. Entweder war die Dame gar nicht zu Hause oder sie hatte gerade Show-Time. Das dauert dann ja bekanntlich immer etwas länger.
Gut vorbereitet traf ich Plan B. Ich klingelte bei Nr. 22.
Hier wähnte ich hinter der Tür die allseits bekannte und beliebte Wildkatze Gabi.
Hatte ich doch erst Anfang des Jahres ein recht nettes Erlebnis mit ihr.
Der Summer brummte, die Haustür ging auf. Rein in den Fahrstuhl zur 3. Etage. Rechts um die Ecke und schon öffnete sich die Tür.
Nix da Gabi. Nun Natascha.
Während Gabi ja doch mehr zu den Schlanken zu zählen ist, stand da ein ganz schöner Brummer.
Der berühmte Moment einer schnellen Reaktion:
Der erste Blick sagt, die ist aber dick, der 2.Blick sagt, dafür hat sie aber auch Klasse Daddeln, der dritte Blick sagt, hat aber ein hübsches Gesicht, der vierte Blick sagt. so dick ist ja nun auch wieder nicht, der fünfte Blick sagt, sie hat aber Lackleder BH und Höschen und Strapse, der sechste. Blick und blond ist sie auch u.s.w. bis endlich der Pimmel sagt, komm geh rein ich will bummsen. (Alles in 2 Sekunden)
Drinnen schnell noch den Preis vereinbart. 50 Euro die Halbe und schon sprang ich aus den Klamotten.
Das gewohnte saubere Bad mit Mini-Handtüchern, und Mundspülung und richtig heißem Wasser aus der Leitung.
Waschung alleine mit Kontrollblick über die Schulter.
Anschließend zog sich Natascha ins Bad zurück, wohl aber um nur sich des Lederhöschens und des BH zu entledigen.
Da kamen doch tatsächlich 2 „stramme Burschen“ wieder.
Natürlich, ohne Billig- oder Teuersilikon, ein wenig Schwerkraft, so wie es sein sollte, keine aufgeblasenen Ballons. Sehr schön abzugreifen:
Natascha lud mich zum ausgiebigen Nuckeln ein.
Die Küsse auf den Mund waren eher gelangweilt und flüchtig.
Wir gingen bald in die Horizontale, da war ein Befummeln doch besser möglich.
Wieder die Daddeln und langsam den Weg zum Südpol angetreten.
Hier gab es eine recht fleischige Welt, die ich genauestens untersuchte.
Eindringen aber verboten, ebenso wie am Hintereingang.(Also nur Ausgang)
Natascha rutsche weiter runter und widmete sich meiner Kompassnadel.
Mit zarten weichen Lippen umfasste sie den Nordpol und er versank in einer feucht warmen Höhle. Ohne Finger nur mit Gefühl, das war gut.
Eine ganze Weile ließ ich mir das im wahrsten Sinne des Wortes gefallen bis mich der Drang überfiel, mich auch um ihre primären Geschlechtsmerkmale zu kümmern, denn leider hockte sie unerreichbar zwischen meinen Beinen.
Ich bat sie, auch sie lecken zu dürfen.
Jetzt kam eine neue Erfahrung. Während bisher 69 oder die von unten kommende Stellung angesagt war, rutschte sie hoch und setzte sich aufrecht auf mein Gesicht mit dem Blick zum Spiegel hinter dem Bett.
Während sie sicherlich dachte: Spieglein, Spieglein an der Wand……. , mühte ich mich mit ihrer geschmacks- und geruchsneutralen Punze ab und leckte wie ein Weltmeister. Den Blick nach oben gerichtet auf die Unterseite der beiden wirklich schönen Daddeln, kämpfte ich zeitweilig gegen den drohenden Erstickungstod.
Die Stellung gefiel mir nicht, denn meine Arme lagen unter ihren kräftigen Schenkeln und ich konnte nur die Unterarme und die Hände frei bewegen.
Dieser Aktionskreis reichte nicht um die doch recht runden Pobacken zu überwinden und die dazwischen befindliche Schlucht zu erkunden.
Kurz vor einem erneuten Erstickungstod schuppste ich das Mädchen von mir und forderte den eigentlichen Akt ein.
Es wurde schnell mit dem Mund gummiert und Natascha saß auf.
Ihre Reitkünste hielten sich aber doch sehr in Grenzen. Weit wären wir damit nicht gekommen.
Dankbar kam sie meinem Wunsch nach der Missi nach.
Hier fanden wir schnell einen gemeinsamen Rhythmus und das ganze machte auch richtig Spaß. Zumal sie immer noch sehr eng war, da ja meine Weitungsversuche nicht angesagt waren.
Das Finale hatte ich mir dann aber doch mündisch gewünscht, da mir dann die
Arbeit auch zu viel wurde.
Ohne Gummi, wieder der weiche Mund. Diesmal mit Handbedienung.
Ich versuchte noch mal den Finger wegzustecken, wurde mir aber durch Rückzug verwehrt.
Was soll‘s. Es kam was kommen sollte. Spritzte quer durch den ganzen Raum, denn ihr Mäulchen hatte sie inzwischen zurückgezogen. Auch der Spiegel wurde befruchtet.
Mit Zewa machten wir Wisch und Weg und bald folgte die Frage: Du ins Bad?
Nach der Wäsche nackig noch ein Zigarettchen mit ihr Bett
Ein bisschen AST. Sie kommt aus Littauen und wohnt nun hier.
Die Frage: Kommst Du wieder und ab in die sibirische Kälte.
Resumé.: Das Mädchen ist hübscher als auf den Bildern. Sie ist kräftig aber nicht dick. Sex war durchschnittlich. Sie machte zeitweilig einen professionellen und zeitweilig einen gelangweilten Eindruck.
Euer Bulle1
