17.01.2012, 19:48
Heiliger Strohsack!
Nachdem ich mir einen Berlinbesuch und ein romantisches Steck-Ihn-Rein mit Lora bereits seit längerem fest vorgenommen hatte, aber immer wieder verschieben musste, konnte ich mein Vorhaben nun endlich umsetzen.
Für alle Lesefaulen stelle ich ein kompaktes Fazit an den Anfang: Lora ist eine willige Dreilochstute für variantenreiche Benutzung und besonders für ausschweifende Analspäße wärmstens zu empfehlen. Das Preis/Leistungsverhältnis ist dabei unschlagbar!
So - jetzt aber der Reihe nach: Ich hatte den Termin einige Tage zuvor mit ihrem Fahrer festgemacht, am Tag X noch kurz bestätigt und die Zimmernummer mitgeteilt und Punkt 20 Uhr klopfte es an meine Tür. Ich muss zugeben, dass ich einigermaßen gespannt war, schließlich hatte ich bisher ja nur Bilder meiner Gespielin gesehen. Anders als hier oft berichtet, war Lora anfänglich nicht sehr offensiv, was mich aber nicht weiter störte, denn sie sollte schon bald sehr zutraulich werden. Nach etwas Smalltalk, bei dem sie sich bereits entkleidete, ging es zum Blasen vor den Spiegel. Lora lutschte und schleckte mein Glied, bis es in voller Pracht aufragte und ich stellte die Beine weit auseinander, um meine Eier frei baumeln zu lassen. Sofort fiel sie mit wildem Gezüngel über die hängenden Pflaumen her und leckte sie von allen Seiten ab. Kurz darauf wurde ich zum Sessel gelockt, durfte Platz nehmen und sollte die Beine ganz hochziehen. Ich ahnte, welch geile Ferkelei die durchtriebene Lora mit mir vorhatte und war überwältigt von der Schamlosigkeit, die sie bei mir auslöste. Wie automatisch reckte ich ihr mein blankes, prächtiges Poloch entgegen und fand es ziemlich geil wie Lora es sich einen Moment lang aus nächster Nähe genau ansah, bevor sie daran schleckte. Mir brach der Schweiß aus, während sie immer wieder unter meine Eier abtauchte und mich fast gierig am Arsch leckte. Ich wurde so geil davon, dass ich wirklich jede Hemmung verlor, mich rittlings auf den Bürostuhl vor dem Spiegel setzte und ihr völlig ungeniert meinen Arsch entgegenstreckte. Den Popo weit über die Sitzfläche hinaus, genoss ich es im Spiegel zuzusehen wie das nackte Luder hinter mir auf allen Vieren kniete und Schwanz, Hoden und Anus unverschämt zärtlich bezüngelte und abknutschte.
Dann ließ ich sie selbst den Arsch rausstrecken, damit ich mir ihre Löcher vornehmen konnte. Ich kümmerte mich ohne Umschweife sofort um Loras anales Wohl, indem ich ihr hübsches Rosettchen erst leckte, dann fingerte und schließlich mit dem Kugeldildo wienerte. Wir hatten beide viel Spaß dabei und die ausgesprochen vergnügte Lora zögerte nicht mal den Dildo zwischendurch sauber zu lutschen. Nach einer Weile setzte ich mich wieder hin, Beine hoch, Arsch raus und Lora war sofort zur Stelle. Nachdem sie ihr Blasemaul über meinen Riemen gestülpt hatte, kitzelte sie mir schön den prallen Wackelhoden und leckte anschließend wieder sehr behaglich an meinem Arsch. Ich konnte nur noch grunzen und stöhnen und richtete mich plötzlich auf, um meinen Samen in Loras Mund und Gesicht zu spritzen. Mit brav geöffneter Schnute wartete sie während ich mit der Eichel zielte und ihr kurz darauf den Spritzquark übers ganze Gesicht verteilte. Natürlich bemühte ich mich, so viel wie möglich direkt in ihren Mund zu wichsen, aber Lora hatte auch nichts dagegen, dass ich einige Samenkleckser mit dem Schwanz aufwischte und ihr damit in den Mund beförderte. Soooooo geil ...
Es folgten wenige Minuten Smalltalk, bevor sie wieder an meinem Schwanz zu lutschen begann. Der wollte zunächst nicht so richtig, aber Loras flinkes Geschlecker an meinen drallen Liebesdatteln überzeugte ihn dann doch. Umzug vor den Spiegel, kurz ein Busserl auf die Rosette geben lassen und nach einer Runde Mösenfisten (mag ich nicht so ...) schön in Loras engen Popo eingelocht. Es flutschte von Anfang an und ich konnte mich so richtig anal austoben, denn Lora liebt geilen Arschfick! Wir wechselten schon bald in den Doggy und sahen uns im Spiegel wie die Karnickel bumsen. Besonders gefiel Lora mein rausgestreckter Hintern, der beim Popoficken munter auf und ab wippte. Und weils so schön ist, unterbrach den Fick um mir kurz von hinten den Anus lecken zu lassen. Nach dem Popoglück bestieg ich die Analstute erneut und lauschte bei genussvollem Arschfick fasziniert ihren Lustquiekern und versauten Kommentaren.
Abgespritzt wurde auf Loras ausdrücklichen Wunsch wieder ins nimmersatte Schleckermäulchen. Logischerweise war es diesmal weniger, aber dafür gelang es mir nun die ganze Ladung auf ihre Zunge zu wichsen. Ich grunzte vor Befriedigung als mir der Fickgelee aus der Eichel quoll und Loras ganze Zunge einglibberte. Ein letztes Mal versenkte ich meinen Rüssel in ihrem vollgespritzten Mäulchen und ließ ihn dort zuende zucken.
Danach verabschiedete sich Lora und ich muss sagen: Für 100,-/h ist das ein mehr als preiswertes Vergnügen! Mannometer - extrem versauter Analsex von allen Seiten, einfach wie im Porno.
Nachdem ich mir einen Berlinbesuch und ein romantisches Steck-Ihn-Rein mit Lora bereits seit längerem fest vorgenommen hatte, aber immer wieder verschieben musste, konnte ich mein Vorhaben nun endlich umsetzen.
Für alle Lesefaulen stelle ich ein kompaktes Fazit an den Anfang: Lora ist eine willige Dreilochstute für variantenreiche Benutzung und besonders für ausschweifende Analspäße wärmstens zu empfehlen. Das Preis/Leistungsverhältnis ist dabei unschlagbar!
So - jetzt aber der Reihe nach: Ich hatte den Termin einige Tage zuvor mit ihrem Fahrer festgemacht, am Tag X noch kurz bestätigt und die Zimmernummer mitgeteilt und Punkt 20 Uhr klopfte es an meine Tür. Ich muss zugeben, dass ich einigermaßen gespannt war, schließlich hatte ich bisher ja nur Bilder meiner Gespielin gesehen. Anders als hier oft berichtet, war Lora anfänglich nicht sehr offensiv, was mich aber nicht weiter störte, denn sie sollte schon bald sehr zutraulich werden. Nach etwas Smalltalk, bei dem sie sich bereits entkleidete, ging es zum Blasen vor den Spiegel. Lora lutschte und schleckte mein Glied, bis es in voller Pracht aufragte und ich stellte die Beine weit auseinander, um meine Eier frei baumeln zu lassen. Sofort fiel sie mit wildem Gezüngel über die hängenden Pflaumen her und leckte sie von allen Seiten ab. Kurz darauf wurde ich zum Sessel gelockt, durfte Platz nehmen und sollte die Beine ganz hochziehen. Ich ahnte, welch geile Ferkelei die durchtriebene Lora mit mir vorhatte und war überwältigt von der Schamlosigkeit, die sie bei mir auslöste. Wie automatisch reckte ich ihr mein blankes, prächtiges Poloch entgegen und fand es ziemlich geil wie Lora es sich einen Moment lang aus nächster Nähe genau ansah, bevor sie daran schleckte. Mir brach der Schweiß aus, während sie immer wieder unter meine Eier abtauchte und mich fast gierig am Arsch leckte. Ich wurde so geil davon, dass ich wirklich jede Hemmung verlor, mich rittlings auf den Bürostuhl vor dem Spiegel setzte und ihr völlig ungeniert meinen Arsch entgegenstreckte. Den Popo weit über die Sitzfläche hinaus, genoss ich es im Spiegel zuzusehen wie das nackte Luder hinter mir auf allen Vieren kniete und Schwanz, Hoden und Anus unverschämt zärtlich bezüngelte und abknutschte.
Dann ließ ich sie selbst den Arsch rausstrecken, damit ich mir ihre Löcher vornehmen konnte. Ich kümmerte mich ohne Umschweife sofort um Loras anales Wohl, indem ich ihr hübsches Rosettchen erst leckte, dann fingerte und schließlich mit dem Kugeldildo wienerte. Wir hatten beide viel Spaß dabei und die ausgesprochen vergnügte Lora zögerte nicht mal den Dildo zwischendurch sauber zu lutschen. Nach einer Weile setzte ich mich wieder hin, Beine hoch, Arsch raus und Lora war sofort zur Stelle. Nachdem sie ihr Blasemaul über meinen Riemen gestülpt hatte, kitzelte sie mir schön den prallen Wackelhoden und leckte anschließend wieder sehr behaglich an meinem Arsch. Ich konnte nur noch grunzen und stöhnen und richtete mich plötzlich auf, um meinen Samen in Loras Mund und Gesicht zu spritzen. Mit brav geöffneter Schnute wartete sie während ich mit der Eichel zielte und ihr kurz darauf den Spritzquark übers ganze Gesicht verteilte. Natürlich bemühte ich mich, so viel wie möglich direkt in ihren Mund zu wichsen, aber Lora hatte auch nichts dagegen, dass ich einige Samenkleckser mit dem Schwanz aufwischte und ihr damit in den Mund beförderte. Soooooo geil ...
Es folgten wenige Minuten Smalltalk, bevor sie wieder an meinem Schwanz zu lutschen begann. Der wollte zunächst nicht so richtig, aber Loras flinkes Geschlecker an meinen drallen Liebesdatteln überzeugte ihn dann doch. Umzug vor den Spiegel, kurz ein Busserl auf die Rosette geben lassen und nach einer Runde Mösenfisten (mag ich nicht so ...) schön in Loras engen Popo eingelocht. Es flutschte von Anfang an und ich konnte mich so richtig anal austoben, denn Lora liebt geilen Arschfick! Wir wechselten schon bald in den Doggy und sahen uns im Spiegel wie die Karnickel bumsen. Besonders gefiel Lora mein rausgestreckter Hintern, der beim Popoficken munter auf und ab wippte. Und weils so schön ist, unterbrach den Fick um mir kurz von hinten den Anus lecken zu lassen. Nach dem Popoglück bestieg ich die Analstute erneut und lauschte bei genussvollem Arschfick fasziniert ihren Lustquiekern und versauten Kommentaren.
Abgespritzt wurde auf Loras ausdrücklichen Wunsch wieder ins nimmersatte Schleckermäulchen. Logischerweise war es diesmal weniger, aber dafür gelang es mir nun die ganze Ladung auf ihre Zunge zu wichsen. Ich grunzte vor Befriedigung als mir der Fickgelee aus der Eichel quoll und Loras ganze Zunge einglibberte. Ein letztes Mal versenkte ich meinen Rüssel in ihrem vollgespritzten Mäulchen und ließ ihn dort zuende zucken.
Danach verabschiedete sich Lora und ich muss sagen: Für 100,-/h ist das ein mehr als preiswertes Vergnügen! Mannometer - extrem versauter Analsex von allen Seiten, einfach wie im Porno.