17.01.2012, 02:27
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Toller Anblick Sie da im Bett liegen zu sehen, wohlig unter die Decke gekuschelt. Was für ein Engel.
Ich glaube das macht die Illusion von Intimität und Nähe perfekt. Im Bordell fehlt die Decke unter die man gemeinsam schlüpfen kann.
Ab zu meiner Schönheit ins Bett, hinter Sie gelegt, in meine Arme genommen, im Löffelchen gekuschelt und ein wenig AST. Irgendwann wieder sanft Ihre Brüste gestreichelt, Schultern, Hals, Ohrläppchen geknabbert und mit den Fingernägeln leicht über Ihre Seite, Hüften Oberschenkel gestreift und plötzlich hatte Sie am ganzen Körper Gänsehaut, Ihre Knospen hart abstehend.
Anastasia mit wohligem Schauer in der Stimme: „Wow, was ist das denn?“
Ich: „Was?“
Sie: „Ich hab am ganzen Körper Gänsehaut“
Ich: „Unangenehm?“
Sie: „Nein, kenne ich nur nicht von mir?“
Ich: „Soll ich aufhören?“
Sie: „NEIN, blos nicht“
Ich:
Sie:
Und sie begann sich mit ebenso zärtlichen wie leidenschaftlichen Zungenküssen zu revanchieren. Das blieb nicht ohne Folgen, mein Schwanz begann wieder auf Betriebsgröße zu wachsen und schob sich keck von hinten zwischen Ihre Schenkel an Ihre Lustspalte.
Das blieb Ihr natürlich weder verborgen, noch schien es Sie zu stören. Im Gegenteil schien es Sie selbst zu erregen, denn Sie fing an sanft Ihr Becken nach hinten und vorne zu schieben und so Ihre feuchter werdende Lustspalte an meinem Schwanz zu reiben.
Fast dachte ich, schlüpft mein Schanz gleich unverpackt in Ihr enges, kleines Paradies, aber da ist Sie dann doch noch beherrscht genug.
Nach ein paar Minuten, in der die Erregung beiderseits stieg, machte Sie sich wieder mit Ihrem wundervollen Mund über mein bestes Stück her, schloss Ihre schönen Lippen um meinen Schwanz und ich konnte mich wieder 10 Minuten von Ihr verwöhnen lassen. Ihre Ausdauer beim Blasen ist echt klasse.
Dann gummierte Sie erneut mit dem Mund, setzte sich auf mich und begann mich zu reiten. Was ein Anblick!
Meine Hände abwechselnd an Ihrem geilen Arsch und Ihren prallen Brüsten, ließ ich mich von Ihr ficken und genoss den Anblick dieses Prachtweibes, wie es sich lustvoll mit meinem Schwanz vergnügte.
Irgendwann hatte Sie Schmerzen in Ihren Knien und als Gentleman erlöste ich Sie natürlich.
Ich hob Sie von mir runter, legte Sie auf´s Bett, drehte sie auf den Bauch, setzte mich auf Ihren süssen Arsch und schob Ihr von hinten meinen harten Schwanz in Ihre nasse Lustspalte. In dieser Stellung war Sie so was von eng, dass ich mich bei jedem Stoss beherrschen musst nicht zu schnell zu kommen. Anastasia genoß es sichtlich so gefickt zu werden und stützte sich mit den Händen am Kopfende ab, um gut gegenhalten zu können.
Später wieder in die Missio gewechselt und diesen geilen Anblick genossen, wie mein Schwanz in dieser wundervollen Frau verschwindet. Und im Gegensatz zum letzten Treffen war Sie diesmal so erreget, dass Sie es so tief wie nur irgend möglich wollte
Und diesem Wunsch kam ich nur zu gerne nach, bis ich zum zweiten mal abspritzte und völlig befriedigt in Ihre Arme sank. Wieder Atmen schöpfen, wieder kurz ins Bad und zurück, ab unter die Decke und kuscheln, knutschen und AST. Verdammt, was für eine Nähe und Vertrautheit.
Die vereinbarten zwei Stunden waren nun auch rum und völlig ohne Hektik ging Anastasia noch mal ins Bad, kam zurück, ich verabschiedete mich noch mit meine Lippen von Ihren prallen Brüsten, ehe sie sich langsam wieder anzog. Bei der Gelegenheit bemerkte Sie, dass Sie mit Ihren Fingernägeln bei Ihrem Orgasmus deutlich sichtbar auf meiner Schulter „unterschrieben“ hatte. Das war Ihr sehr peinlich und sie fand es auch unprofessionell und Ihre Sorge war auf einmal, ob bei mir zu Hause Kinder und eine Frau warten und ich jetzt Probleme hätte. Beides konnte ich verneinen, was Sie dann wieder ein wenig beruhigte. Ein versichernder Kuss meinerseits ließ ihre Zweifel dann schnell verfliegen.
Das vereinbarte Honorar lag unter einer kleinen Tafel handgeschöpfter Schokolade (ein wenig Stil muß schon sein) in einem Umschlag, sie nahm es diskret an sich und wir verabschiedeten und küssend, Sie mir versichernd, dass ich leider viel zu selten in Berlin sei, ich Ihr versichernd, dass ich mich melden würde, wenn ich das nächste mal wieder in Berlin bin (was glücklicherweise relativ bald der Fall ist) und worauf Sie auch nachdrücklich bestand.
Und sie verschwand in die Nacht und ließ mich verdammt befriedigt zurück mit einer Flasche Chmpagner, die ich genüßlich leerte, bevor ich ich die Laken niedersank, in denen wir es vorher leidenschafltich miteinander getrieben haben.
Fazit 1: Reichliche zwei Stunden mit einer leidenschaftlichen Kurtisane, die sich, je öfter man sich trifft, immer besser gehen lassen kann.
Fazit2 : nie wieder Anastasia im Bordell – nur noch im Escort. Mehr Vertrautheit - Sympathie beiderseits vorausgesetzt - geht kaum. Wobei ich zugeben muss, dass mir scheint Sie hat, wenn ich mich nicht gänzlich täusche, an mir nicht weniger einen Narren gefressen, wie ich umgekehrt auch an Ihr.
In Schulnoten: glatte 1. Zu toppen wäre das nur noch mit AV.
Fragen zum Preis kann ich leider nicht direkt beantworten, da das Ganze nicht über Ihre Agentur ging, sondern, nachdem Sie mir neulich Ihre Handynummer gegeben hatte, privat vereinbart wurde und sich ausserhalb Ihres offiziellen Tarifs bewegt. Auskünfte gibt’s per PN
Gruß,
ein verdammt zufriedener Pegasys
Bei der Gelegenheit, bei Caprice ist sie wohl nicht mehr, sie reüssiert nun bei den Spreehasen