13.01.2012, 13:01
Diese Woche mußte ich erstmals dieses Jahr mal wieder was für die Volkswirtschaft tun. Meine Wahl fiel auf Natalie, die derzeit wieder in Ludwigshafen aktiv ist. Vor einiger Zeit habe ich sie beim Besuch einer anderen Dame am CWP mal von weitem flüchtig gesehen, begeistert war ich von den riesigen Titten, da war sie aber angezogen und ich habe nicht so genau hingeschaut. Angerufen und eine "seit langer Zeit stillgelegte Adresse in einem altbekannten Fickbunker" genannt bekommen. Ich war zwar erstaunt, begab mich aber dahin. Vor der "genannten Adresse" angekommen, klingelte ich. Daraufhin ging aber in der Nachbarschaft die Türe auf, und eine andere Dame sprach mich an, wo ich hinwollte. Nach etwas Unklarheit zu wem überhaupt, offenbar ist die Dame bei ihren Kolleginnen unter anderem Namen bekannt, erreichte ich endlich auch die richtige Adresse, offenbar diente das ganze bewußt als Behördenverwirrspiel, was mir als Kunden aber egal war, da es für mich praktisch kein Mehraufwand war. Auch waren überall Kameras und die Damen haben in ihren Zimmern Monitore.
In einem Handtuch stand sie vor mir. Naja, erster Eindruck bei genauer Betrachtung, das Alter von 27 Jahren, wie sie mir sagte, war vielleicht vor gefühlten 10 Jahren so. Auch ein Vorredner berrichtete über unreine Haut, ist auch der Fall.
Den Standard Fuffi übergeben, ohne näher auf den Service einzugehen. Kurz ins versiffte Bad (keine Seife, Handtücherzustand äußerst zweifelhaft) dann auf die Spielwiese. Erst ein Lecken an der Eichel (in Arbeitszeugnissen würde man schreiben, sie war stets bemüht) und dann gutes FO. Dabei Augenkontakt und sie spreizte die Beine mit frischrasierter Muschi, ich spielte etwas dran, was sie mit gekünsteltem Gestöhne quittierte. Offenbar war dies ein Angebot, sie zu lecken, aber entgegen meiner üblichen Gewohnheiten habe ich sie weder geküsst noch geleckt, dazu war mir die Haut zu unrein und die Dame "zu alt". Nach einiger Zeit dann die Frage "Kommst Du zu mir?". dann erst Conti drüber und bei ihr Flutschi und einige Zeit kräftig durchgenagelt. Sie ging gut mit, baute aber nicht die von mir gewünschte Reibung auf. Daraufhin drehte ich mich und lies sie aufsatteln. Dabei an ihren Mördertitten (Wahnsinn, zwar Hängetitten aber doch irgendwie geil) rumgespielt. Auch bin ich entgegen meiner Gewohnheiten teilweise etwas härter zu ihr gewesen so das nach etwa 15 min das Conti gefüllt war. Sie blieb für Damen in diesem Gewerbe danach vergleichsweise lang auf mir sitzen, ich beendete die Sesssion mit den Worten "ich geh noch kurz ins Bad". Also mit Conti ins Bad, dann mit WC Papier entfernt und in den Mülleimer, Zewa war ebenfalls nicht vorhanden und sogut als möglich gereinigt. Danach zurück ins Verrichtungszimmer und angezogen. Von ihr die Frage, ob ich es eilig hätte und ob ich Raucher wäre. Ja sagte ich und ihre Augen blühten auf. Ob ich denn Zigaretten hätte, sie hätte nur noch 2 Stück und welche zu kaufen ist ihr zu weit. Mußte sie aber enttäuschen, da ich bei solchen Besuchen immer alles im Auto lasse (Handy, Geldbeutel, etc.). Danach freundliche Verabschiedung (sie hatte wieder ihr Handtuch an, genau wie beim Betreten der Wohnúng, in meiner Gegenwart hat sie sich nicht gewaschen) und auf meine Frage, ob sie nur die Woche da wäre, antwortete sie noch, sie bleibt noch sehr lange.
Noch anzumerken ist, das die ganze Zeit der Fernseher lief und der Monitor der Überwachungskamera (kompletter Gang des Hauses im Bild), allerdings schaute sie nicht hin, war ohnehin hinter ihr. Das Telefon war aus (oder hatte die Dame, die mich zu ihr lotste, könnte auch von der Stimme hinkommen), die Klingel wurde ebenfalls nicht betätigt. Und das zu einer Uhrzeit, wo ich Störungen gewöhnt war! Also das war mal positiv mit dem Handy und der Klingel.
Dann zurück ins Auto und weiter.
Fazit: Wer auf riesige Hängetitten mit akzeptabeler Figur steht, ist hier richtig. Auch gibt sich Natalie wirklich Mühe und es kam keinerlei Zeitdruck auf. Aber sie ist nicht mehr die jüngste, auch verraten Spuren am Körper, das sie das ganze offenbar nur macht, um Kind / Kinder durchzubringen. Aber für 50 Euro war der Service Top. Nach ihren Angaben kommt sie aus Bulgarien, spricht aber sehr gut Deutsch. Das einzige was mich etwas stört ist die doch etwas abschreckende unreine Haut und die katastrophalen Hygienezustände, die aber an der Adresse seit Jahren herrschen, aber in dieser Wohnung habe ich dies noch nie so extrem erlebt. (Um Mißverständnissen vorzubeugen, das Treffen war nicht in der Pfalzgrafenstrasse, nur da habe ich es mal noch schlimmer erlebt!)
Gruß Homer
In einem Handtuch stand sie vor mir. Naja, erster Eindruck bei genauer Betrachtung, das Alter von 27 Jahren, wie sie mir sagte, war vielleicht vor gefühlten 10 Jahren so. Auch ein Vorredner berrichtete über unreine Haut, ist auch der Fall.
Den Standard Fuffi übergeben, ohne näher auf den Service einzugehen. Kurz ins versiffte Bad (keine Seife, Handtücherzustand äußerst zweifelhaft) dann auf die Spielwiese. Erst ein Lecken an der Eichel (in Arbeitszeugnissen würde man schreiben, sie war stets bemüht) und dann gutes FO. Dabei Augenkontakt und sie spreizte die Beine mit frischrasierter Muschi, ich spielte etwas dran, was sie mit gekünsteltem Gestöhne quittierte. Offenbar war dies ein Angebot, sie zu lecken, aber entgegen meiner üblichen Gewohnheiten habe ich sie weder geküsst noch geleckt, dazu war mir die Haut zu unrein und die Dame "zu alt". Nach einiger Zeit dann die Frage "Kommst Du zu mir?". dann erst Conti drüber und bei ihr Flutschi und einige Zeit kräftig durchgenagelt. Sie ging gut mit, baute aber nicht die von mir gewünschte Reibung auf. Daraufhin drehte ich mich und lies sie aufsatteln. Dabei an ihren Mördertitten (Wahnsinn, zwar Hängetitten aber doch irgendwie geil) rumgespielt. Auch bin ich entgegen meiner Gewohnheiten teilweise etwas härter zu ihr gewesen so das nach etwa 15 min das Conti gefüllt war. Sie blieb für Damen in diesem Gewerbe danach vergleichsweise lang auf mir sitzen, ich beendete die Sesssion mit den Worten "ich geh noch kurz ins Bad". Also mit Conti ins Bad, dann mit WC Papier entfernt und in den Mülleimer, Zewa war ebenfalls nicht vorhanden und sogut als möglich gereinigt. Danach zurück ins Verrichtungszimmer und angezogen. Von ihr die Frage, ob ich es eilig hätte und ob ich Raucher wäre. Ja sagte ich und ihre Augen blühten auf. Ob ich denn Zigaretten hätte, sie hätte nur noch 2 Stück und welche zu kaufen ist ihr zu weit. Mußte sie aber enttäuschen, da ich bei solchen Besuchen immer alles im Auto lasse (Handy, Geldbeutel, etc.). Danach freundliche Verabschiedung (sie hatte wieder ihr Handtuch an, genau wie beim Betreten der Wohnúng, in meiner Gegenwart hat sie sich nicht gewaschen) und auf meine Frage, ob sie nur die Woche da wäre, antwortete sie noch, sie bleibt noch sehr lange.
Noch anzumerken ist, das die ganze Zeit der Fernseher lief und der Monitor der Überwachungskamera (kompletter Gang des Hauses im Bild), allerdings schaute sie nicht hin, war ohnehin hinter ihr. Das Telefon war aus (oder hatte die Dame, die mich zu ihr lotste, könnte auch von der Stimme hinkommen), die Klingel wurde ebenfalls nicht betätigt. Und das zu einer Uhrzeit, wo ich Störungen gewöhnt war! Also das war mal positiv mit dem Handy und der Klingel.
Dann zurück ins Auto und weiter.
Fazit: Wer auf riesige Hängetitten mit akzeptabeler Figur steht, ist hier richtig. Auch gibt sich Natalie wirklich Mühe und es kam keinerlei Zeitdruck auf. Aber sie ist nicht mehr die jüngste, auch verraten Spuren am Körper, das sie das ganze offenbar nur macht, um Kind / Kinder durchzubringen. Aber für 50 Euro war der Service Top. Nach ihren Angaben kommt sie aus Bulgarien, spricht aber sehr gut Deutsch. Das einzige was mich etwas stört ist die doch etwas abschreckende unreine Haut und die katastrophalen Hygienezustände, die aber an der Adresse seit Jahren herrschen, aber in dieser Wohnung habe ich dies noch nie so extrem erlebt. (Um Mißverständnissen vorzubeugen, das Treffen war nicht in der Pfalzgrafenstrasse, nur da habe ich es mal noch schlimmer erlebt!)
Gruß Homer