10.01.2012, 05:49
kitzelbauch, Dein Denkfehler besteht darin, dass Du vom Kurzzeittarif auf den Stundensatz hochrechnest.
20 Minuten à 30 Euro entsprechen eben nicht einem Stundensatz von 90 Euro. Vielleicht betrifft es Dich als Langzeit-Beischläfer nicht, aber viele Freier stehen schon nach deutlich weniger als den 20 Minuten wieder vor der Tür. Speziell im Laufhaus, denn da geht es oft nur um den Druckabbau. Die meisten Girls verstehen den Einstiegstarif daher auch nicht als eine Zeitbuchung, sondern bieten dafür den Service bis zum Abspritzen. Die Zeitvorgabe ist da als Maximaldauer zu sehen.
Langzeitbuchungen sind für die Girls eher uninteressant, da sie dann weniger Geld haben, die Langzeitbucher aber mehr ficken wollen. Das bedeutet für sie im Klartext mehr Leistung für weniger Geld.
Auch die Vorstellung, dass ein Kunde, der für eine Stunde bleibt, angenehmer für die Mädels ist, stimmt meistens nicht. Nicht nur, dass der länger fickt, der will vielleicht auch noch Kuscheln. Du bist für die Nutten nur eine Brieftasche mit einem Schwanz dran. Würdest Du hören, was die über Freier erzählen, dann würdest Du dem Paysex entsagen. Die wenigsten Nutten, schon gar nicht im Laufhaus, wollen längeren Kontakt oder gar eine Beziehung zum Kunden.
Wir suchen die Illusion und die Nutten wollen das Geld. Zwei völlig verschiedene Ansätze für zwei Menschen, die zusammen nackt im Bett liegen. Ein gutes Girl verkauft die Illusion der Geliebten, erzählt Dir, dass es ihr Spaß macht und versucht den Intimkontakt auf ein Mindestmaß zu beschränken, denn sie hofft auf einen Stammkunden oder Trinkgeld. Eine schlechte Nutte macht ihren Schnitt durch möglichst viele Freier pro Zeiteinheit und reduziert so ihren Körpereinsatz und versucht Gewinnmaximierung zu betreiben.
Wie einige der Vorposter schon erwähnt haben, sind Stundensätze zwischen 120 und 150 Euro als fair zu betrachten, abhängig von der Region und dem gebotenem Service.
Ich erkundige mich im Laufhaus immer zuerst nach Zungenküssen und FO und frage daher das Girl, ob dies für 50 Euro möglich ist und was es sonst noch dafür gibt. In Frankfurt erhalte ich dafür normalerweise 30 Minuten GFE. Oft noch mit Serviceerweiterungen. War das Girl gut, gibt es auch noch einen Tip. Ob das in Lokalitäten mit generell schlechterem Service und höheren Preisen, wie zum Beispiel in der Lupi, auch funktioniert, weiß ich nicht.
Was Du suchst, findest Du einfacher und besser in einer Wohnung, einem Club oder bei einem Escortgirl. Aber Ausnahmen gibt es natürlich immer, vielleicht sogar in der Lupi ...
Gruß
Pikashu
20 Minuten à 30 Euro entsprechen eben nicht einem Stundensatz von 90 Euro. Vielleicht betrifft es Dich als Langzeit-Beischläfer nicht, aber viele Freier stehen schon nach deutlich weniger als den 20 Minuten wieder vor der Tür. Speziell im Laufhaus, denn da geht es oft nur um den Druckabbau. Die meisten Girls verstehen den Einstiegstarif daher auch nicht als eine Zeitbuchung, sondern bieten dafür den Service bis zum Abspritzen. Die Zeitvorgabe ist da als Maximaldauer zu sehen.
Langzeitbuchungen sind für die Girls eher uninteressant, da sie dann weniger Geld haben, die Langzeitbucher aber mehr ficken wollen. Das bedeutet für sie im Klartext mehr Leistung für weniger Geld.
Auch die Vorstellung, dass ein Kunde, der für eine Stunde bleibt, angenehmer für die Mädels ist, stimmt meistens nicht. Nicht nur, dass der länger fickt, der will vielleicht auch noch Kuscheln. Du bist für die Nutten nur eine Brieftasche mit einem Schwanz dran. Würdest Du hören, was die über Freier erzählen, dann würdest Du dem Paysex entsagen. Die wenigsten Nutten, schon gar nicht im Laufhaus, wollen längeren Kontakt oder gar eine Beziehung zum Kunden.
Wir suchen die Illusion und die Nutten wollen das Geld. Zwei völlig verschiedene Ansätze für zwei Menschen, die zusammen nackt im Bett liegen. Ein gutes Girl verkauft die Illusion der Geliebten, erzählt Dir, dass es ihr Spaß macht und versucht den Intimkontakt auf ein Mindestmaß zu beschränken, denn sie hofft auf einen Stammkunden oder Trinkgeld. Eine schlechte Nutte macht ihren Schnitt durch möglichst viele Freier pro Zeiteinheit und reduziert so ihren Körpereinsatz und versucht Gewinnmaximierung zu betreiben.
Wie einige der Vorposter schon erwähnt haben, sind Stundensätze zwischen 120 und 150 Euro als fair zu betrachten, abhängig von der Region und dem gebotenem Service.
Ich erkundige mich im Laufhaus immer zuerst nach Zungenküssen und FO und frage daher das Girl, ob dies für 50 Euro möglich ist und was es sonst noch dafür gibt. In Frankfurt erhalte ich dafür normalerweise 30 Minuten GFE. Oft noch mit Serviceerweiterungen. War das Girl gut, gibt es auch noch einen Tip. Ob das in Lokalitäten mit generell schlechterem Service und höheren Preisen, wie zum Beispiel in der Lupi, auch funktioniert, weiß ich nicht.
Was Du suchst, findest Du einfacher und besser in einer Wohnung, einem Club oder bei einem Escortgirl. Aber Ausnahmen gibt es natürlich immer, vielleicht sogar in der Lupi ...
Gruß
Pikashu