Liebe Kollegen,
hatte meinen USA-Bericht ja einigen FKs schon vor ein paar Monaten angekündigt. Da ich momentan ohnehin nix besseres zu tun habe, als zuhause rumzuhocken und literweise Tee in mich reinzuschütten, hier nun also doch noch paar Zeilen zu meiner kalifornischen Tour de Sex (oder besser gesagt Unsex ). Der Marc also im Spätsommer für ein paar Wochen in Amiland. Headquarter: Santa Monica, L.A. County. Nur nen Steinwurf vom Strand entfernt. Paradiesische Zustände. Kenne jedenfalls keinen schöneren Ort, um Urlaub zu machen. Die Mischung aus Sonne, Strand, Palmen, Shopping und Nightlife kann kaum besser sein. War, da ich dort Verwandtschaft habe, nun schon zig Male vor Ort und kenne mich in der Gegend inzwischen auch recht gut aus. Der letzte Besuch lag zwar bereits 9 Jahre zurück, doch bei der einfach gegliederten Infrastruktur kein Problem sich dort wieder zurechtzufinden. Keine Frage auch, dass man in so einem Moloch unmotorisiert praktisch aufgeschmissen ist. Die wirklich guten Nightclubs liegen fast allesamt am Hollywood Blvd. zw. Highland und Vine, was für mich schon ein ganzes Stückchen zu fahren war.
Das ganze Nightlife-Treiben dort ein einziger bitchy Catwalk! Kommt man sich geradezu vor, wie in einem Freiluftpuff. Eine Granate nach der anderen. KF 32-34 allerorten Zahlreiche Latinas, aber auch nordamerikanische Eigengewächse, die fast ausnahmslos in hautengen Kleidern und auf Stöckelschuhen über den Asphalt wackeln. Ein Deutscher, den ich in einer nahe gelegenen Bar kennen lernte, meinte sehr treffend, dass die Weiber hier eben das Beste aus sich herausholen – zur hemmungslosen Schau! Nur trügen die meisten davon die Nase eben weit oben. Wenn man aber demonstrieren würde, dass man mit der Kohle geradezu um sich werfen kann, hätte man im Nu paar Gretels auf seiner Seite. Ne Flasche Vodka oder Whiskey auf den Tisch knallen – und schön erregt man die entsprechende Aufmerksamkeit. Nun gut, mag sein. Mir war das Glück jedenfalls nicht gerade hold. In die wirklich angesagten Clubs mit den heißen Chicks, wie das Playhouse, The Colony oder Eden kam man nur über Gästeliste, Vitamin B oder Bestechungsversuche (50-Dollar-Bonus für den Türsteher scheint Sitte zu sein) rein. Konnte ich also knicken. Die Schuppen, in denen ich dann letztlich war, konnten verschnarchter gar net sein. Erspare mir hierzu mal die nähere Beschreibung. Wenn ich also paar geile Weiber mehr aus der Nähe, und zudem gänzlich unverhüllt sehen wollte, blieben mir ja zumindest noch die zahlreichen Stripclubs. Auch keine schlechte Sache
War bereits bei meinen vorherigen Besuchen immer mal wieder auf Tanzschuppen-Tour. Spearmint Rhino, Blue Zebra, 4Play, The Body Shop kenne ich schon seit den früheren 90ern und hab dort Pornostars wie Jenna Jameson, Ashlyn Gere, J.R. Carrington, Amber Michaels oder Jewels ihre Hüllen fallen sehen. Ganz witzig, war halt noch in meiner Teenager-Zeit Meist waren die regulären Tänzerinnen in den Clubs aber die weit hübscheren. Wenn ich noch daran denke, dass ich damals selbst für nen Lapdance zu schüchtern war Bei meinen heutigen Ansprüchen konnte das eigentlich nur floppen, war dann aber teilweise schon ne gelungene Freizeitgestaltung.
Meine erste Station war das
4Play (Mittwoch und Dienstag) - 2238 Cotner Ave., Los Angeles, CA - Website
Der für mich am nächsten gelegene Club. Liegt unmittelbar an einer Freeway-Ausfahrt (wie wohl die meisten) in einer Querstraße zur Hauptverkehrsstraße Olympic Blvd. Konnte dorthin aber auch ganz bequem über den Santa Monica Blvd. gelangen, keine allzu aufwändige Fahrt. Ziemlich finstere Gegend dort. Das Valet Parking für 5.50 USD ist jedenfalls ratsam Der Laden ist edel eingerichtet, überwiegend gehalten in rötlichem Braun, mit eleganten halbkreisförmigen Sitznischen, einer Bar etwas weiter hinten links sowie der Tanzfläche auf der rechten Seite des Raumes mittig. Seitlich der Bar und auf der rechten Seite, nahe beim Eingang befinden sich die Lapdance-Nischen. Ein Stockwerk höher vergnügt man sich für paar Hundert Mäuse im VIP-Raum. Alkohol gibt es nicht, dafür aber die Pussies bar zu bestaunen. Ist ja eine Regel, dass Fully Nude Dances eben lediglich bei Einbüßen des Fuselkonsums gestattet sind. Das 4Play gehört einem Deutschen, über den vor rund 10 Jahren immer wieder Fernsehreportagen bei „Wahre Liebe“ und ähnlichen TV-Formaten zu sehen waren. So bin ich dann auch erstmals darauf aufmerksam geworden. Im L.A.-Stripclub-Rating liegt das 4Play bereits seit Jahren ganz weit vorne, was zumindest bei der Qualität der Showeinlagen auch durchaus nachzuvollziehbar ist.
Die CDL()-Auswahl bietet eine gesunde Mischung aus aller Herren Länder: Russland, USA, Kanada, Australien, Asien. Die Mädels haben, wenn nicht gerade auf der Bühne, ähnlich wie in den NRW-Saunaclubs irgendeinen Fummel an. Pushup, Slip, manche auch etwas nuttiger, aber stets die geilen Ficktreter, die wir alle so lieben. An meinen beiden Besuchstagen (s.o.) überwiegend
KF 36, aber eben auch einige rattenscharfe Gazellen ein, zwei Konfektionsgrößen kleiner dabei. Viel Silikon. Kaum Tattoos. Offenbar scheint es Vorgabe zu sein, dass die Mädels beim Animieren im Club ihre Körperbepinselungen verhüllen, weswegen ein, zwei Gretels mit einem ziemlich schrägen Outfit da in der Gegend herumstolzieren. Die Anbaggerversuche sind im Grunde auch net viel anderes als in den hiesigen Ficktempeln. OK Schon etwas mehr Lady-like und weniger anzüglich. Schließlich geht es hier ja auch (leider) nicht ums Ficken. Es entwickelt sich meist ein netter Smalltalk, in dem die Mädels private Infos Preis geben und von ihrer beruflichen Motivation erzählen. Viele sind natürlich ganz artige Studentinnen, die sich nebenbei paar Dollars verdienen – und natürlich NIE im Leben für Kohle ihre Beine breitmachen. Ich mache mir jedenfalls öfters einen Spaß daraus, manchen der verdutzen Weiber zu berichten, wie das in unseren FKK-Clubs denn so abläuft: „A guy would just sit next to you with a girl giving him a blow job“ – „Oh, my God! I can´t believe that!“, schallt es dann meist zurück. Wenn sich die Hühner da drin nur richtig erziehen ließen! Seufz. Paar Prachtexemplare sind da ja schon dabei. Eine Australierin etwa, wohl ein Ex-Model, Mitte 20, ca. 1,70m, KF 34, hübsche C-Silis, lange schwarze gelockte Haare, hat ne zeitlang in Deutschland gelebt. Name hab ich vergessen. Wenigstens zu einem Lapdance kann ich mich durchringen, wenn`s halt auch nicht wirklich was bringt. Aber diese tollen Beine, die strammen Möpse und das engelsgleiche Gesicht…Die Lapdances sind im 4Play leider nur oben ohne, einziger Minuspunkt. Ob in den oberen VIP-Rooms bei 200.00 USD für die halbe Stunde mehr abläuft, kann ich leider nicht sagen. Dafür war mir das Lehrgeld dann doch einfach zu happig. Im Vergleich zu den anderen beiden Läden wird im 4Play jedenfalls nonstop gestript. Die Stagegröße ist nahezu perfekt: nicht zu großflächig, du bist meist nahe am Geschehen dran – und die Mädels strecken dir Pussy und Arschloch auch gerne mal direkt vor die Nase
Club-Art: Fully Nude
Eintritt: glaub regulär 10.00 USD inkl. Softdrink (hatte einen Free Coupon, daher vergessen)
Strip-Show: nonstop, mittelgroße Bühne bei optimaler Sicht
Lap-Dance: nur oben ohne (1 Song: 25.00, 3 Songs 75.00, ½ Stunde im VIP-Room 200.00)
Bewertung:
Strip Shows:
Lap Dance:
Ambiente/Atmosphäre:
(to be continued)
hatte meinen USA-Bericht ja einigen FKs schon vor ein paar Monaten angekündigt. Da ich momentan ohnehin nix besseres zu tun habe, als zuhause rumzuhocken und literweise Tee in mich reinzuschütten, hier nun also doch noch paar Zeilen zu meiner kalifornischen Tour de Sex (oder besser gesagt Unsex ). Der Marc also im Spätsommer für ein paar Wochen in Amiland. Headquarter: Santa Monica, L.A. County. Nur nen Steinwurf vom Strand entfernt. Paradiesische Zustände. Kenne jedenfalls keinen schöneren Ort, um Urlaub zu machen. Die Mischung aus Sonne, Strand, Palmen, Shopping und Nightlife kann kaum besser sein. War, da ich dort Verwandtschaft habe, nun schon zig Male vor Ort und kenne mich in der Gegend inzwischen auch recht gut aus. Der letzte Besuch lag zwar bereits 9 Jahre zurück, doch bei der einfach gegliederten Infrastruktur kein Problem sich dort wieder zurechtzufinden. Keine Frage auch, dass man in so einem Moloch unmotorisiert praktisch aufgeschmissen ist. Die wirklich guten Nightclubs liegen fast allesamt am Hollywood Blvd. zw. Highland und Vine, was für mich schon ein ganzes Stückchen zu fahren war.
Das ganze Nightlife-Treiben dort ein einziger bitchy Catwalk! Kommt man sich geradezu vor, wie in einem Freiluftpuff. Eine Granate nach der anderen. KF 32-34 allerorten Zahlreiche Latinas, aber auch nordamerikanische Eigengewächse, die fast ausnahmslos in hautengen Kleidern und auf Stöckelschuhen über den Asphalt wackeln. Ein Deutscher, den ich in einer nahe gelegenen Bar kennen lernte, meinte sehr treffend, dass die Weiber hier eben das Beste aus sich herausholen – zur hemmungslosen Schau! Nur trügen die meisten davon die Nase eben weit oben. Wenn man aber demonstrieren würde, dass man mit der Kohle geradezu um sich werfen kann, hätte man im Nu paar Gretels auf seiner Seite. Ne Flasche Vodka oder Whiskey auf den Tisch knallen – und schön erregt man die entsprechende Aufmerksamkeit. Nun gut, mag sein. Mir war das Glück jedenfalls nicht gerade hold. In die wirklich angesagten Clubs mit den heißen Chicks, wie das Playhouse, The Colony oder Eden kam man nur über Gästeliste, Vitamin B oder Bestechungsversuche (50-Dollar-Bonus für den Türsteher scheint Sitte zu sein) rein. Konnte ich also knicken. Die Schuppen, in denen ich dann letztlich war, konnten verschnarchter gar net sein. Erspare mir hierzu mal die nähere Beschreibung. Wenn ich also paar geile Weiber mehr aus der Nähe, und zudem gänzlich unverhüllt sehen wollte, blieben mir ja zumindest noch die zahlreichen Stripclubs. Auch keine schlechte Sache
War bereits bei meinen vorherigen Besuchen immer mal wieder auf Tanzschuppen-Tour. Spearmint Rhino, Blue Zebra, 4Play, The Body Shop kenne ich schon seit den früheren 90ern und hab dort Pornostars wie Jenna Jameson, Ashlyn Gere, J.R. Carrington, Amber Michaels oder Jewels ihre Hüllen fallen sehen. Ganz witzig, war halt noch in meiner Teenager-Zeit Meist waren die regulären Tänzerinnen in den Clubs aber die weit hübscheren. Wenn ich noch daran denke, dass ich damals selbst für nen Lapdance zu schüchtern war Bei meinen heutigen Ansprüchen konnte das eigentlich nur floppen, war dann aber teilweise schon ne gelungene Freizeitgestaltung.
Meine erste Station war das
4Play (Mittwoch und Dienstag) - 2238 Cotner Ave., Los Angeles, CA - Website
Der für mich am nächsten gelegene Club. Liegt unmittelbar an einer Freeway-Ausfahrt (wie wohl die meisten) in einer Querstraße zur Hauptverkehrsstraße Olympic Blvd. Konnte dorthin aber auch ganz bequem über den Santa Monica Blvd. gelangen, keine allzu aufwändige Fahrt. Ziemlich finstere Gegend dort. Das Valet Parking für 5.50 USD ist jedenfalls ratsam Der Laden ist edel eingerichtet, überwiegend gehalten in rötlichem Braun, mit eleganten halbkreisförmigen Sitznischen, einer Bar etwas weiter hinten links sowie der Tanzfläche auf der rechten Seite des Raumes mittig. Seitlich der Bar und auf der rechten Seite, nahe beim Eingang befinden sich die Lapdance-Nischen. Ein Stockwerk höher vergnügt man sich für paar Hundert Mäuse im VIP-Raum. Alkohol gibt es nicht, dafür aber die Pussies bar zu bestaunen. Ist ja eine Regel, dass Fully Nude Dances eben lediglich bei Einbüßen des Fuselkonsums gestattet sind. Das 4Play gehört einem Deutschen, über den vor rund 10 Jahren immer wieder Fernsehreportagen bei „Wahre Liebe“ und ähnlichen TV-Formaten zu sehen waren. So bin ich dann auch erstmals darauf aufmerksam geworden. Im L.A.-Stripclub-Rating liegt das 4Play bereits seit Jahren ganz weit vorne, was zumindest bei der Qualität der Showeinlagen auch durchaus nachzuvollziehbar ist.
Die CDL()-Auswahl bietet eine gesunde Mischung aus aller Herren Länder: Russland, USA, Kanada, Australien, Asien. Die Mädels haben, wenn nicht gerade auf der Bühne, ähnlich wie in den NRW-Saunaclubs irgendeinen Fummel an. Pushup, Slip, manche auch etwas nuttiger, aber stets die geilen Ficktreter, die wir alle so lieben. An meinen beiden Besuchstagen (s.o.) überwiegend
KF 36, aber eben auch einige rattenscharfe Gazellen ein, zwei Konfektionsgrößen kleiner dabei. Viel Silikon. Kaum Tattoos. Offenbar scheint es Vorgabe zu sein, dass die Mädels beim Animieren im Club ihre Körperbepinselungen verhüllen, weswegen ein, zwei Gretels mit einem ziemlich schrägen Outfit da in der Gegend herumstolzieren. Die Anbaggerversuche sind im Grunde auch net viel anderes als in den hiesigen Ficktempeln. OK Schon etwas mehr Lady-like und weniger anzüglich. Schließlich geht es hier ja auch (leider) nicht ums Ficken. Es entwickelt sich meist ein netter Smalltalk, in dem die Mädels private Infos Preis geben und von ihrer beruflichen Motivation erzählen. Viele sind natürlich ganz artige Studentinnen, die sich nebenbei paar Dollars verdienen – und natürlich NIE im Leben für Kohle ihre Beine breitmachen. Ich mache mir jedenfalls öfters einen Spaß daraus, manchen der verdutzen Weiber zu berichten, wie das in unseren FKK-Clubs denn so abläuft: „A guy would just sit next to you with a girl giving him a blow job“ – „Oh, my God! I can´t believe that!“, schallt es dann meist zurück. Wenn sich die Hühner da drin nur richtig erziehen ließen! Seufz. Paar Prachtexemplare sind da ja schon dabei. Eine Australierin etwa, wohl ein Ex-Model, Mitte 20, ca. 1,70m, KF 34, hübsche C-Silis, lange schwarze gelockte Haare, hat ne zeitlang in Deutschland gelebt. Name hab ich vergessen. Wenigstens zu einem Lapdance kann ich mich durchringen, wenn`s halt auch nicht wirklich was bringt. Aber diese tollen Beine, die strammen Möpse und das engelsgleiche Gesicht…Die Lapdances sind im 4Play leider nur oben ohne, einziger Minuspunkt. Ob in den oberen VIP-Rooms bei 200.00 USD für die halbe Stunde mehr abläuft, kann ich leider nicht sagen. Dafür war mir das Lehrgeld dann doch einfach zu happig. Im Vergleich zu den anderen beiden Läden wird im 4Play jedenfalls nonstop gestript. Die Stagegröße ist nahezu perfekt: nicht zu großflächig, du bist meist nahe am Geschehen dran – und die Mädels strecken dir Pussy und Arschloch auch gerne mal direkt vor die Nase
Club-Art: Fully Nude
Eintritt: glaub regulär 10.00 USD inkl. Softdrink (hatte einen Free Coupon, daher vergessen)
Strip-Show: nonstop, mittelgroße Bühne bei optimaler Sicht
Lap-Dance: nur oben ohne (1 Song: 25.00, 3 Songs 75.00, ½ Stunde im VIP-Room 200.00)
Bewertung:
Strip Shows:
Lap Dance:
Ambiente/Atmosphäre:
(to be continued)
"I thank God I was raised Catholic, so sex will always be dirty." (John Waters)