Natal, Vania - Barkomplex Rua de Salsa
Hallo,

nun bin ich wieder im äußersten Nord-Osten des Landes, in Natal. Diesmal habe ich mich bewußt für eine schnuckelige Pousada als Unterkunft entschieden, um etwas mehr zu relaxen und weniger Lärm zu haben. Hier ist es allerdings verboten Begleitung mit auf's Zimmer zu nehmen. Ist mir auch ganz recht, denn hier in der Nähe ist ein ganz nettes Stundenhotel. Das sind zwar wieder Mehrausgaben, aber ich werde hier sowieso nicht mehr so viel ficken. Abends gehe ich lieber in den Barkomplex und schaue mir das Treiben an, trinke ordentlich was, sabbel lieber ein bißchen mit den Nutten und hole mir deren Telefonnummern. Dann mache ich einen Termin um 17-18h aus. So haben sie die Möglichkeit nachmittags was dazu zu verdienen und ich habe zu der Zeit meist nie was besonderes vor.

Vorgestern gab es so einen Fall. Ich saß an einer Bar und zwei Nutten wollten mit mir quatschen. Die Eine bekam sofort einen Korb, eine andere mit dunkelgelben Augen (die Augenfarbe gibt es in Brasilien tatsächlich) und die angeblich in Rosenheim wohnt, ebenfalls. Die sah zwar ganz okay aus, stand aber irgendwie neben sich. Die Dritte musste ich ranwinken, da sie etwas kühl oder schüchtern wirkte. Vania, 27 Jahre, typisch brasilianische Arsch-Karosse mit wundervollem Sitzfleisch setzte sich zu mir. Sie kommt aus Alagoas, einem anderen Bundesstaat. Eigentlich war sie mir zu alt, denn im Gesicht sah man ihr ihr relativ reifes Nuttenalter an. Aber sie war sehr natürlich und nett. Daher machte ich ihr das Angebot für den nächsten Tag um 18:00h im Stundenhotel zu vögeln. Okay, abgemacht.

Es gesellte sich auch noch eine andere Stute neben mich, eine, auf die ich letztes Jahr schon scharf war. Eine markantere Version von Penelope Cruz, sehr schlank, aber mit ausdrucksvollem Silikonhintern. Der wirkte in der knallengen Büx so unnatürlich, aber extrem anregend. Die Alte machte einen hyperhektischen Eindruck, fuhr sich dauernd durch's Haar, ließ Sachen fallen und war auch sonst eher unsympathisch. Als ich zu ihr meinte, dass mir sofort ihr Arsch aufgefallen wäre, da schaute sie mich schon fast entrüstet an und meinte: "Du redest über meinen Culo...!". Klar, wovon denn sonst? Schließlich hat sie sich diesen so montieren lassen um Aufmerksamkeit zu erregen. Die will für ein Schäferstündchen 300R$ haben. 100-150 über den ortsüblichen Tarif. Die kann mich mal an die Füsse fassen.

Am nächsten Tag um 18:00h holte ich Vania von ihrem Apt. ab und fuhren ins Stundenhotel. Scheinbar war hier alles am vögeln, denn wir mussten vor unserem Zimmer warten. Dort erzählte sie mir ein bißchen aus ihrem Leben. Sie hatte mich angeschwindelt, und zwar mit ihrem Alter; Nun wäre sie 29. Okay, das geht ja noch, aber irgendwie vermutete ich 32. Dann erzählte sie mir, dass sie eine 16-jährige Tochter hätte. Denn die hatte sie gerade auf ihrem Handy angerufen, während ich den ersten VorTÜV machte. In ihrer Familie kriegen alle früh Kinder. Sie war 13, ihre Mutter angeblich 12. Mit 25 Oma werden, nicht schlecht.

Dann wurde das Zimmer frei, ich ließ Badewasser in den Whirlpool und bestellte einen Martini für die Braut, ne Caipi für mich. 5R$ pro Getränk, das sind Preise die ich mir gefallen lasse. Im Wasser verbrachten wir knapp 1,5 stunden. Ich fummelte ausreichend am Hintern rum, leckte ihre Futt in allen erdenklichen Stellungen, sie blies mir dezent den Schwanz, es wurde geknutscht, Nille an Nille gerieben, ne weitere Runde Getränke bestellt und die ganze action wiederholt.


Wir verlagerten die Aktivitäten dann in die Koje, nebenbei lief ein Brasiporno und ich leckte sie nochmals ein wenig. Ihre anschließende Blaserei war leider extrem unbefriedigend. Keine Tiefe, viel zu kurz, ohne Esprit und Wille. Na ja, man soll es den Nutten nicht aufdrängen wenn sie nicht wollen. Die Fickerei war auch eher Durchschnitt. Mehrere Stellungen durchgeackert, aber ihre Fickfertigkeiten erinnerten mich mehr an eine Deutsche als an eine feurige Brasilianerin. Konnte sein, dass sie teilweise Schmerzen hatte da sie ihr Hinterteil beim Doggy so komisch verrenkte und dabei ein Bein anhob wie ein Rüde beim Pinkeln. Als ich sie auf dem Gynäkologen-Stuhl durchzog, da kam sie mal etwas auf Touren und hatte sogar ihren Orgasmus. Viele Weiber verziehen beim Ficken ihr Gesicht und glühen vor Wolllust und das macht einen doppelt geil. Sie verzog auch ständig das Gesicht. Allerdings eher zu einer Fratze, was mich zwar nicht sonderlich störte, aber trotzdem dem Ganzen nicht unbedingt das I-Tüpfelchen bescherte. Unspektakulär im Doggy schoss ich dann auch ab.

Sie erzählte mir dann das übliche Nuttenvorhaben; Sie sucht einen zum Heiraten. Ich machte ihr deutlich, dass die Freierszene nun wirklich der falsche Ort wäre und die Typen, die sich im Ausland eine Ehefrau suchen überwiegend eine für den Herd suchen, die sie zuhause anketten. Oder solche, die zuhause frauentechnisch nix auf die Reihe kriegen. Ausnahmen sind der kleinere Teil. Außerdem gehen die meisten Ehen nach kurzer Zeit in die Brüche. Besonders die, deren Lebensmittelpunkt in kalten Ländern liegen. Ich weiß nicht, ob ich sie desillusioniert habe, aber meistens ist denen sowieso nicht zu helfen und denken, dass eine Ehe mit einem Gringo DAS Allheilmittel für`s Leben- und ein Aufenthalt im Paradies ist. Scheiß egal, sollen die ihre Erfahrungen machen.

Sarado, der ab heute mit Kumpel auf die Jagd geht.



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Natal, Vania - Barkomplex Rua de Salsa - von Sarado - 23.11.2011, 15:20