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Tjoa, nach einem sehr spassigen und komplett verfeierten WoEnde wollte ich den Sonntag dann doch mit sinnloser Grazie zu Ende bringen.
Ursprünglich geplant war eigentlich eine Club Action im Partytreff Hildesheim so mit Sauna, chillen und allem Drum und Dran, aber irgendwie hatte mich das Powerweekend so geschwächt, dass mir nur nach einem gechillten Wochenendabschlussfick war. Also nutzte ich die Zeit um meine neuen geschwindigkeitstechnisch doch unterdimensionierten Winterreifen einzufahren und eine ausgiebige Runde in Hannover durchs Steintorviertel zu drehen.Primäres Ziel war eigentlich Melissa da mir irgendwie nach Latina – geiler Arsch und Stuff war, aber Madame war dauerbesetzt und diverse Freier lungerten dauerhaft im SV12 umher. Also nahm die Treppensteigerei seinen Lauf und ich inspizierte jedes Laufhaus. Gelandet bin ich dann am Ende bei ….
Soya
• Gesicht: für meine Begriffe hübsch
• Haare: schwarz, fallen in den Rücken
• Haut: normal europäisch
• Figur: 36
• Brust: B – ganz wenig Schwerkraft , Recht große Höfe
• Alter: 23 schon 2 Kinder
• Größe: ca. 160cm
• Herkunft: Sofia in Bulgarien
• Zähne: top
• Intim: blitzblank
• Gesamteindruck: gepflegt, keine Tattoos, sehr nett
• ist seit 1 Monat in Deutschland, spricht passabel und versteht für den kurzen Zeitraum schon sehr gut und gehört nicht zur „Schatzi – Fraktion“
An der Tür einigen wir uns auf 30 Tacken für Küssen(keine nähere Definition) BFA + Lecken innerhalb eines Zeitraumes von 20 Minuten.
Drinnen angekommen entkleide ich mich, schicke 30 Tacken und schmeiße meine Klamotten auf eine Liege neben dem Bett. Soya schaut zu und geleitet mich dann in das Bad und wäscht mir sorgfältig den Schniedel, der durch die angesprochene Behandlung auch schon Feedback gibt. Weiter geht es auf das großzügig dimensionierte 2 * 2 m Bett. Ich helfe Soya aus dem BH und Madame möchte eigentlich loslegen.
Ich ergreife allerdings die Initiative und lasse sie sich hinlegen. Es werden erste Küsse eingefordert, die zwar auf den Mund erfolgen aber nicht mit der Zunge beantwortet werden. Die Stimmung ist recht neutral, aber irgendwie macht mich die Schnecke an. Langsam taste ich mich über die Titten zu ihrem primären Geschlechtsorgan und währenddessen greift sie meinen Schwanz und wichst ihn umständlich. Unten angekommen bin ich alleine am Zug und Madame stützt ihre Füße auf meine Schultern und spreizt die Beine bis zum Maximum.
Die Muschi ist neutral und wird sehr feucht. Geräuschkulisse ist kaum bis gar nicht vorhanden. So lecke ich bestimmt 5 min. durch die Gegend und lurche mich über sie um weiter zu knuddeln und zu kuscheln was auch erwiedert wird. Mein Schwanz wird daraufhin professionell mit dem Mund gummiert und es folgt, während ich vor ihr hocke, ein gutes und kräftiges FM. Auch meine Nüsse werden vorsichtig mit in die Action einbezogen. Nach weiteren 3 Minuten wollte ich dann endlich ficken.
Sie saß dann auf und endlich kam ein Stöhnen aus ihrem Mund. Mein Schwanz war auch irgendwie knallhart. Sie hat auch nicht wirklich das Talent zum Reiten und hoppelte mehr auf mir rum. Aber irgendwie war es schon sehr geil bis zum Anschlag in ihrer Möse zu stecken. Diese ist allerdings, entweder Aufgrund ihrer 2 Kinder recht weit, oder weil sie schon diverse Typen an dem Tag wechgefickt hat. Irgendwann kam dann der Wechsel in die Missi und da hab ich sie dann von zart bis hart bestimmt 8 minuten durchgefickt. Mit ein paar Küssen auf den Mund und ihrem Gehechel in meinem Ohr hab ich dann irgendwann das Gummi vollgemacht und wir haben noch ein bissal gekuschelt.
Sie hat sich dann in der Dusche im angrenzenden Bad frisch gemacht und ich musste mich selber reinigen. Nach einer recht langen Anziehprozedur verabschiede ich mich mit einem Bussi und wackligen Beinen in Richtung meines Schwarzen Mofas.
Fazit:
Bissi weit die Muschi, aber Preisleistung war 1a. Insgesamt war das fast eine gechillte halbe Std. mit einer Karpaten Braut.
Greetz Schnieka
Wer später bremst, fährt länger schnell!