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Nach dem Klingeln in den ersten Stock zum Empfang durch die Hausdame. Kaffee zur Begrüßung. Die Auswahl war überschaubar (Lilly und eine sehr junge etwas moppelige Ungarin (?).
Lilly ist mitte dreißig, schlank, deutsch und richtig nett.
Vereinbart wurde 1 Stunde (inklusive allem was sie so macht sooft man kann). Nein kein AV! Zahlbar direkt an die Mama San.
Ein Stockwerk höher ins Alexandria; dort erstmal nackig gemacht und zusammen in die Dusche übern Flur (vorher die Lage gecheckt). Dort geduscht (ich mich) und gewaschen (sie sich) und mit Cote du odol angestossen. Schnell alle Spuren für eventuelle Nachfolger beseitigt und ab ins Zimmer aufs Himmelbett.
Die Aktion:
Sie knutscht klasse; Sie bläst klasse, Sie leckt klasse, Sie lässt sich klasse lecken (alles ausdauernd, tief und nicht zu trocken). Bei der Missionierung war sie äußerst gelenkig und ausdauernd bei der Sache dabei, wobei ihre Beifallsbekundungen den Akt laut und anregend untermalten. Danach bis zum Ende der Zeit über Gott und die Welt gequatscht (Es ist gut wenn jemand gut bumsen kann und dann auch noch kommunikativ auf der Höhe ist) und dann zufrieden von Dannen gezogen.
Fazit:
Ein ordentliches und sehr sauberes Haus das offensichtlich gut geführt wird. Im Musikkanal lief auch mal Bob Dylan (blowin in the wind
) Und mit Lilly hat es sowieso Spass gemachtDa kann man wieder hingehen.
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