26.10.2011, 18:35
zweiter Teil
Nun hieß es Positionswechsel und ich durfte mich auf meinen Bauch legen. Das zuvor erhaltenen Verwöhnprogramm wurde nun meiner Rückenpartie zu teil. So wie zuvor meine Vorderseite verwöhnt wurde, widmete sich Heidi nun meiner Kehrseite. Ich durfte ihr aktives Tun an meinem Körper erleben, als auch eher durch Zufall?, ihre Rundungen genießen, wenn sie mir z.B. die Muskeln über eine größere Länge ausstrich. Da wartest du nur darauf dass sich z.B. die Rundung ihrer Brust in deiner nach oben offen liegenden Handfläche zum Liegen kommt. Auch Partien deines Körpers die bei deiner eigenen Bodypflege nur ein unattraktive nicht gewürdigte Randerscheinung einnehmen, werden von Heidis kundiger Hand professionell in das Verwöhnprogramm mit einbezogen.
Da Heidi mit ihrem Service ja auch gezielt Paare und vor allem Frauen anspricht möchte ich mein Empfinden nicht in der maskulinen Form zum Ausdruck bringen sondern eher allgemein: „hier bin ich Mensch, hier darf ich sein!“
Es war nun so dass der Minutenzeiger an der Uhr im Zimmer seine Runde schon fast zweimal komplett zurück gelegt hatte als auch bei mir die konstant zu spürende erotische Grundspannung langsam sich zu einer steigenden Geilheit fort. Ich lag auf dem Bauch und bei Heidi bedeutet dieses das ein sehr empfindliche, hoch sensible Region ihr ausgeliefert ist. Heidi steuerte auf das Finale, auf meinen letzten Tod zu. Zum Schluss sollte ich auf die Knie gehen und Heidi brachte begonnenes erfolgreich zu Ende .
Ich möchte dieses nun nicht so nüchtern stehen lassen, sondern auch noch ein paar Worte dazu verlieren. Das Finale welches ich durchleben durfte, war den letzten beiden Stunden nicht würdig. Es war zu banal, zu flach, zu schnell, zu 08/15, ich weiß es nicht. Primär sehe ich die Ursachen hierzu bei mir, weniger bei Heidi. Weiß aber ehrlich gesagt bis jetzt noch nicht genau, was da bei mir abgelaufen ist, außer der Feststellung dass es leider sehr nüchtern war. Mit Heidi sprach ich noch kurz über dieses nüchterne empfinden.
Danach ging es noch einmal unter die Dusche und nach dem anziehen wurde mir von Heidi ein wohlschmeckender Quark mit Brot gereicht. Als der Teller leer war, am nächsten Tag schien ja auch schön die Sonne, durfte ich den fälligen Liebeslohn, 250 € auf dem Tisch ablegen. Prophylaktisch sage ich gleich, ja es war jeden Cent wert. Sicherlich nicht das verpasste große Finale zum Schluss, aber solch eine Liebesstunde besteht ja wie in meinem Fall auch aus mehr als 119 Minuten vorherigem Liebes-, Massage- und Wohlfühlspiel. Ob ich solch eine Massage noch einmal buchen werde bei Heidi? Das sicherlich ja, habe ich doch bei meiner letzte Begegnung mit Heidi eine Massage genossen welche von der finanziellen Dimension ähnlich, jedoch eher aus dem Kreis des Tantra entstammte und die habe ich als sehr gelungen in Erinnerung.
Vielleicht sollte ich aber auch nur die 4-Welten-Orgasmusmassage als pauschal Gast erleben, ohne Gahn, nur mit Heidi, ggf. aber auch mit Heidi und einer Kollegin.
Nun hieß es Positionswechsel und ich durfte mich auf meinen Bauch legen. Das zuvor erhaltenen Verwöhnprogramm wurde nun meiner Rückenpartie zu teil. So wie zuvor meine Vorderseite verwöhnt wurde, widmete sich Heidi nun meiner Kehrseite. Ich durfte ihr aktives Tun an meinem Körper erleben, als auch eher durch Zufall?, ihre Rundungen genießen, wenn sie mir z.B. die Muskeln über eine größere Länge ausstrich. Da wartest du nur darauf dass sich z.B. die Rundung ihrer Brust in deiner nach oben offen liegenden Handfläche zum Liegen kommt. Auch Partien deines Körpers die bei deiner eigenen Bodypflege nur ein unattraktive nicht gewürdigte Randerscheinung einnehmen, werden von Heidis kundiger Hand professionell in das Verwöhnprogramm mit einbezogen.
Da Heidi mit ihrem Service ja auch gezielt Paare und vor allem Frauen anspricht möchte ich mein Empfinden nicht in der maskulinen Form zum Ausdruck bringen sondern eher allgemein: „hier bin ich Mensch, hier darf ich sein!“
Es war nun so dass der Minutenzeiger an der Uhr im Zimmer seine Runde schon fast zweimal komplett zurück gelegt hatte als auch bei mir die konstant zu spürende erotische Grundspannung langsam sich zu einer steigenden Geilheit fort. Ich lag auf dem Bauch und bei Heidi bedeutet dieses das ein sehr empfindliche, hoch sensible Region ihr ausgeliefert ist. Heidi steuerte auf das Finale, auf meinen letzten Tod zu. Zum Schluss sollte ich auf die Knie gehen und Heidi brachte begonnenes erfolgreich zu Ende .
Ich möchte dieses nun nicht so nüchtern stehen lassen, sondern auch noch ein paar Worte dazu verlieren. Das Finale welches ich durchleben durfte, war den letzten beiden Stunden nicht würdig. Es war zu banal, zu flach, zu schnell, zu 08/15, ich weiß es nicht. Primär sehe ich die Ursachen hierzu bei mir, weniger bei Heidi. Weiß aber ehrlich gesagt bis jetzt noch nicht genau, was da bei mir abgelaufen ist, außer der Feststellung dass es leider sehr nüchtern war. Mit Heidi sprach ich noch kurz über dieses nüchterne empfinden.
Danach ging es noch einmal unter die Dusche und nach dem anziehen wurde mir von Heidi ein wohlschmeckender Quark mit Brot gereicht. Als der Teller leer war, am nächsten Tag schien ja auch schön die Sonne, durfte ich den fälligen Liebeslohn, 250 € auf dem Tisch ablegen. Prophylaktisch sage ich gleich, ja es war jeden Cent wert. Sicherlich nicht das verpasste große Finale zum Schluss, aber solch eine Liebesstunde besteht ja wie in meinem Fall auch aus mehr als 119 Minuten vorherigem Liebes-, Massage- und Wohlfühlspiel. Ob ich solch eine Massage noch einmal buchen werde bei Heidi? Das sicherlich ja, habe ich doch bei meiner letzte Begegnung mit Heidi eine Massage genossen welche von der finanziellen Dimension ähnlich, jedoch eher aus dem Kreis des Tantra entstammte und die habe ich als sehr gelungen in Erinnerung.
Vielleicht sollte ich aber auch nur die 4-Welten-Orgasmusmassage als pauschal Gast erleben, ohne Gahn, nur mit Heidi, ggf. aber auch mit Heidi und einer Kollegin.
Gruß