Der frühe Samstagabend lenkte mich in die Lupi 15. Im 2. OG, wohl Zimmer 22, entsprach rein optisch eine junge Blondine weitgehend meinen Vorstellungen von idealen Körpermaßen: KF eher 34 als 36, OW niemals C, mehr ein unverschandeltes B, die hochgesteckten Haare hellblond, wenn auch nicht Natur, denn dann wäre mittel- bis dunkelblonde Haarpracht mit hellen (Natur)strähnen sichtbar gewesen. Das große florale Rückentattoo störte den insgesamt positiven Eindruck nicht. Passable Deutschkenntnisse, die sie in bald vierjähriger Tätigkeit im Lustgewerbe, davon geraume Zeit in den Häusern 12 und 20 am Orte, erworben hat. Sie nennt sich Michaela, sei 22 Jahre alt und habe russisch-bulgarische Wurzeln.
Das Finanzielle war rasch geregelt. 30 Tacken Grundgebühr, jeweils 10 Zusatztacken fürs Schnäbeln von Muschi und Titten. Fingereinsatz wie auch Bauchnabelforschung verboten. Zwischen Agio und Actio wurde mir eine Reinigung relevanter Körperregionen auferlegt. Michaela selbst widmete sich einer peniblen Säuberung ihrer Füße mittels kleiner Feuchttücher.
Womit ich denn anfangen wolle, eröffnete Michaela das Matratzenspiel. - Nun ja, vielleicht den kleinen Carloco aufbauen? - Nein, andersherum. Steh auf, stell dich vors Bett!- Schluck, werde ich hier gerade an der Leine geführt? Also wieder auf die Füße, Aufstellung genommen. Michaela schiebt sich auf dem Rücken liegend in die Mitte der Matratze, stellt ihre Füße an – und spreizt langsam ihre gertenschlanken Beine. Ein großartiger Anblick. Ich werde aufgefordert zu tun, was ich tun will, wobei mir meine Position wieder vorgeschrieben wird. Die linguale Erkundung der Lustgrotte gestaltet sich dann jedoch nicht ganz so lustvoll wie erwartet. Jede kleine Berührung jenseits des Venushügels wird mit einem wenig stimulierenden Gekicher und Fluchtreflexen quittiert, die anschließende Beschmusung der entzückenden Zitzen von Ermahnungen begleitet. Und für meinen Geschmack kommt die Frage nach einem finalen Nahkampf viel zu früh. Zunächst lasse ich Michaela ihrerseits auf Baumeistertour gehen. Klein-Carloco wird etwas umständlich eingetütet und dann weitgehend ohne manuelle Unterstützung aufgebaut. Michaela positioniert sich dazu in Seitenlage, wobei sie mir den Rücken zuwendet. Sie behält die Kontrolle, und ich darf sie ein wenig abgreifen, aber nicht zu sehr. Rhythmus und Feeling stimmen. Der folgende Ritt auf dem Vulkan ist gut, aber die hämmernde Technomusik im Hintergrund, die mir anfangs gar nicht so aufgefallen war, stört doch. So lässt dann ärgerlicherweise bald die Spannkraft nach, doch Michaela engagiert sich manuell, so dass es fristgerecht zum finale grande kommt.
So, jeder möge das aus dem Beitrag mitnehmen, was ihm wichtig erscheint.
Die Scheidung dieses threads vom Stamm war m. E. unnötig.
So long,
Carloco
Das Finanzielle war rasch geregelt. 30 Tacken Grundgebühr, jeweils 10 Zusatztacken fürs Schnäbeln von Muschi und Titten. Fingereinsatz wie auch Bauchnabelforschung verboten. Zwischen Agio und Actio wurde mir eine Reinigung relevanter Körperregionen auferlegt. Michaela selbst widmete sich einer peniblen Säuberung ihrer Füße mittels kleiner Feuchttücher.
Womit ich denn anfangen wolle, eröffnete Michaela das Matratzenspiel. - Nun ja, vielleicht den kleinen Carloco aufbauen? - Nein, andersherum. Steh auf, stell dich vors Bett!- Schluck, werde ich hier gerade an der Leine geführt? Also wieder auf die Füße, Aufstellung genommen. Michaela schiebt sich auf dem Rücken liegend in die Mitte der Matratze, stellt ihre Füße an – und spreizt langsam ihre gertenschlanken Beine. Ein großartiger Anblick. Ich werde aufgefordert zu tun, was ich tun will, wobei mir meine Position wieder vorgeschrieben wird. Die linguale Erkundung der Lustgrotte gestaltet sich dann jedoch nicht ganz so lustvoll wie erwartet. Jede kleine Berührung jenseits des Venushügels wird mit einem wenig stimulierenden Gekicher und Fluchtreflexen quittiert, die anschließende Beschmusung der entzückenden Zitzen von Ermahnungen begleitet. Und für meinen Geschmack kommt die Frage nach einem finalen Nahkampf viel zu früh. Zunächst lasse ich Michaela ihrerseits auf Baumeistertour gehen. Klein-Carloco wird etwas umständlich eingetütet und dann weitgehend ohne manuelle Unterstützung aufgebaut. Michaela positioniert sich dazu in Seitenlage, wobei sie mir den Rücken zuwendet. Sie behält die Kontrolle, und ich darf sie ein wenig abgreifen, aber nicht zu sehr. Rhythmus und Feeling stimmen. Der folgende Ritt auf dem Vulkan ist gut, aber die hämmernde Technomusik im Hintergrund, die mir anfangs gar nicht so aufgefallen war, stört doch. So lässt dann ärgerlicherweise bald die Spannkraft nach, doch Michaela engagiert sich manuell, so dass es fristgerecht zum finale grande kommt.
So, jeder möge das aus dem Beitrag mitnehmen, was ihm wichtig erscheint.
Die Scheidung dieses threads vom Stamm war m. E. unnötig.
So long,
Carloco