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Zum Wochenausklang beschloss ich, mir den Feierabend mit einer Gretel aus dem verruchten horizontalen Gewerbe zu versüßen. Ich war mir nicht sicher, was ich wollte. Einen Optikkracher mit vermutlich eingeschränktem Service oder eine Servicegranate mit Abstrichen bei der Optik. Beides zusammen ist ja selten geworden in den hannoverschen Laufhäusern.
Also nach der Arbeit kurz unter die Dusche und direkten Weges in die Braun8. Da ich dort seit längerer Zeit nicht mehr tätig war, konnte ich viele, für mich, neue Gesichter entdecken. Ich erinnerte mich des kleinen Tittenmoppels Leonie, doch ihre Tür war dauerhaft geschlossen. Im Hinterhaus hatte ich eine dunkelhaarige Ostitalienerin mit ganz ordentlich Holz vor der Hütten erspäht, doch eine innere Stimme sagte mir: “Mach das nicht.“
Im Vorderhaus öffnete sich die Tür von Raum D, im ersten Stock. Ein Hammergerät mit einem Traumbody, schwarzen langen Haaren, endlos langen Beinen, schönen Naturmöpsen und einem hübschen Gesicht, lächelte mich an. Ein kurzer Smalltalk, in dem sich Valentina als 26 jährige Bulgarin von der Schwarzmeerküste vorstellte. Wow, sehr groß, sehr knackig, solariumgebräunt und sehr nett.
Wir vereinbarten die Basisnummer mit FM, Ficken mit Stellungswechsel und „Anfassen“. Das Ganze sollte mit 30 Euronen zu Buche schlagen. Also rein in die Butze, Kohle auf den Tisch des Hauses und nackig gemacht. Auf dem Bett wurden dann die Hände desinfiziert, da Valentina Angst hatte, Pickel zu bekommen. Nun ja....
Wir streichelten uns ein wenig und ich versuchte mit dem Mund die Nippel zu erforschen, was jedoch von der bulgarischen Schönheit verweigert wurde. Valentina machte mir nun ein neues Angebot. Die halbe Stunde für 50 Euro inklusive Vollkontaktpoppen und Unterbodenwäsche, Küsse im Gesicht gehen allerdings generell nicht. Seitdem ich diesen Artikel gelesen habe, habe ich mich zum Experten im Muschilecken entwickelt
und so war mein Ehrgeiz geweckt. Ich lutschte an den Nippeln ihrer B/C-Moppen und arbeitete mich langsam gen Süden. Die Muschi, die sie zuvor mit einem Desinfektionsmittel eingesprüht hatte, war geschmacksneutral. So bearbeitete ich etwa 10 Minuten ihren Kitzler und spielte an den hart gewordenen Nippeln, bevor Madame kam. Der eine oder andere mag jetzt denken, dass Huren bei der Arbeit keinen Orgasmus bekommen. Dieser aber war ohne Frage real. Valentina war völlig durch den Wind, erzählte mir, dass ich ihr erster Gast am Abend war, dass sie bei der Arbeit nur ganz selten einen Orgasmus hätte und das sie jetzt richtig gute Laune hätte. So lagen wir ein paar Minuten, aneinander gekuschelt da, bevor Valentina beschloss sich zu bedanken.Dies tat sie mit einem recht gefühlvollen FM, allerdings mit reichlich Handunterstützung, während ich mit meinen Händen an ihrer Muschi und ihrem Arsch spielte. Nun war Action angesagt. Das Hammergerät also aufsatteln lassen und es begann ein entspannter Ausritt, sowohl mit dem Gesicht als auch mit dem Arsch zu mir. Stets die schönen weichen Titten in der Hand. Im Doggy, ein Traumhintern, brachte ich dann mein Werk zu Ende.
Angezogen, noch nett unterhalten und mit Snickers von Valentina verabschiedet worden,
Fazit: Ein genialer Körper mit endlos langen Beinen und schönen Titten. Ein sehr nettes und sehr sympathisches Mädchen. Kein Zeitdruck, solide Perormance.
Wenn Valentina hier mitliest, dann wird sie wissen, wer ich bin. Aber was solls. War ja alles schön....
Ach ja, sie fängt erst abends an, arbeitet dann bis in die frühen Morgenstunden.
1:0 Gomez. Geil...
Grüße,
Gazza