16.09.2011, 19:07
Hallo,
jetzt noch etwas zu meinem letzten Besuch im First Anfang August. Die Anwesenheit der Girls ist hier zu sehen:
https://www.lustscout.men/forum/showthread...121&page=4
Ich dachte, ich hänge meinen ausführlichen Bericht einfach mal hier bei Erika an.
Ich bin bereits um 12.00 Uhr dort eingelaufen. Es sollte der erste Anwesenheitstag von Erika nach ihrem Urlaub sein. So war es auch. Nach dem Duschen was zu trinken geholt und einen kleinen Rundgang gemacht. Dabei habe ich sie auch bald entdeckt, aber sie war mit einem anderen Gast beschäftigt. Zu dem Zeitpunkt waren wir etwa fünf Männer im Club, Girls sollen zu dem Zeitpunkt acht anwesend gewesen sein, was hinkommen könnte. Girls wurden es dann im Verlauf des Tages nach 18.00 Uhr noch einige mehr, Herren waren vielleicht maximal acht gleichzeitig anwesend. Es ging ruhig und entspannt zu, man kam mit den Kollegen ins Gespräch. Stefan und den anderen Kollegen sei Dank, es wurde so ein kurzweiliger und schöner Tag bei schönem Wetter im First. Zum Lesen hatte ich ja auch noch etwas dabei.
Ich habe dann versucht, mit jedem Girl mal kurz zu reden, um auch die Namen zu erfahren. Außer Erika wurde es zu dem Zeitpunkt für mich schwierig. Also erst mal etwas gegessen, das lecker wie immer war. Auch die Darbietung in Form des Buffets ist einfach sehr schön und macht Appetit. Dabei habe ich bemerkt, dass Erika dauernd belegt war. Sie ging aber auch auf die einzelnen Gäste zu und das immer nett und charmant, wie es ihre Art ist. Sie war selten zu sehen.
Mittlerweile war es bereits fast 14.00 Uhr und es wurde Zeit, mal anzugreifen. Ich fand Erika auf der Bank im Saunabereich, wo sie eine Kleinigkeit aus der Hand aß. Ich wollte sie dabei nicht stören, doch lächelnd bot sie mir neben sich Platz an. Wir haben dann erst einmal erzählt (inzwischen auch komplett in deutsch), was seit unserem letzten Zusammensein so alles erwähnenswert war. Sie war dann mit dem Essen fertig, kuschelte sich zärtlich an mich und streichelte mich. Da ließ ich mich nicht lumpen und habe sie auch liebkost. Dabei immer weiter erzählt, ohne dass sie drängend oder fordernd wurde. Es war schön entspannend einfach zum Genießen. Irgendwann fragt sie mich dann lächelnd mit strahlenden Augen, ob wir denn Liebe machen wollen. Mit Erika natürlich immer gerne und sie ging sich etwas reinigen und einen Schlüssel besorgen. Es gab wegen des Essens zuvor auch nur leichte Mundküsse.
Als sie wieder zurückkam, ging es die Treppe an den Saunen nach oben in ein altbekanntes Zimmer, in dem wir nicht zum ersten Mal zusammen waren. Dort das Bett vorbereitet und dann im Stehen mit dem zärtlichen Vorspiel begonnen. Jetzt gab es auch erste vorsichtige leichte Zungenküsse. Ich verwöhnte mit dem Mund auch ihre Knospen, die gleich fest und steif wurden. Irgendwann begaben wir uns dann aufs Bett, um die Spielereien im Liegen fortzusetzen. Nach einiger Zeit ging Erika dann daran, Klein-Fritzi verbal zu begrüßen, der seine Freude darüber auch sofort zeigte. Erika hatte sich dabei so positioniert, dass ich sie überall anfassen konnte. So habe ich auch ihre rasierte Spalte, ihre sich öffnenden Schamlippen in unser zärtliches Liebesspiel einbezogen. Sie ließ es zu, denn sie weiß, dass ich nicht mit dem Finger eindringen würde, weil sie das nicht mag. Ihr Gebläse war toll, schön abwechslungsreich und hätte Stunden so weitergehen können, was ich aber wohl nicht ausgehalten hätte.
Sie fragte, dann ob meinen Zusatzfinger denn nun einpacken sollte, was sie dann auch tat. Nach kurzem Blick schwang sie sich langsam und vorsichtig auf Klein-Fritzi. Sie begann langsam und nahm ihn auch nur zur Hälfte auf, trotzdem war es ein irres Gefühl. Als sie sich dann ganz auf mich setzte, konnte ich das Pochen des gar nicht mehr so Kleinen in ihrem heißen engen Loch spüren. Auch beim Reiten variierte sie wunderbar, kam auch immer wieder für Küsse nach unten und ließ sich ihre knackigen Brüste verwöhnen. Ich war es dann, der einen Stellungswechsel vorgab. Erika begab sich mit einem Lächeln ohne abgesprochen in die Doggy-Position und streckte mir ihren Po her. An der Hüfte ist sie vielleicht etwas zu breit geraten und auch die Pobacken sind nicht so fest, wie man dies bei der geringen Größe eigentlich erwarten kann. Aber auch diese Position ist ein Genuss mit Erika, die wunderbar mitgeht und sich gut anpasst. Ihre Hand kam dann auch nach hinten, um meine Kronjuwelen zu verwöhnen.
Ich merkte dann, dass ich etwas bremsen muss und bat nochmals um einen Wechsel, zum Abschluss in Missio. Sie legte sich hin, zeigte mir ihre glänzende Spalte, in die Klein-Fritzi ohne weitere Hilfe gleich seinen Weg fand. Hier schön langsam gestoßen, Erika ging gut mit. Im Laufe der Zeit lagen wir dann eher etwas seitlich, streichelten uns gegenseitig und küssten uns, während unten der langsame gleichmäßige Rhythmus weiterging. Wir mussten das Tempo gar nicht steigern, ich merkte auch so, dass mir die Säfte stiegen. Auch Erika bemerkte es und unsere Zärtlichkeiten wurden noch intensiver, sie zog mich noch näher zu sich und ich hatte einen langen, intensiven Höhepunkt, an dessen Ende ich von Erika einen innigen Zungenkuss bekam.
Sie säuberte mich und wir verbrachten noch eine Weile auf dem Bett zum Ausklingen, so wie ich es gerne mag. Erst dann gingen wir miteinander nach unten und ich bemerkte, dass dieses Mal die halbe Stunde gar nicht voll war. Aber das war in Ordnung, wir hatten auch schon überzogen, ohne dass Erika deswegen etwas gesagt. Ich gab ihr die wohlverdiente 1 CE plus und wurde ganz lieb von ihr zum Duschen verabschiedet. Auch später am Tag hatte Erika immer mal wieder ein nettes Wort, eine Geste oder im Vorbeilaufen ein kurzes Streicheln für einen übrig. So muss das sein, Erika versteht ihr Geschäft. Sie war auch wahrscheinlich mit jedem der anwesenden Gäste auf dem Zimmer. In unserer Fünfer- oder Sechserrunde war es auf jeden Fall so.
FAZIT: Erika, immer gerne wieder. Sie liefert einen guten Service auf gleichbleibend hohem Niveau ab, ist nett, freundlich und hübsch im Vergleich zu dem einen oder anderen anwesenden Girl.
Gruß Fritzi
p.s. Die Fortsetzung mit Katja kommt demnächst noch.
jetzt noch etwas zu meinem letzten Besuch im First Anfang August. Die Anwesenheit der Girls ist hier zu sehen:
https://www.lustscout.men/forum/showthread...121&page=4
Ich dachte, ich hänge meinen ausführlichen Bericht einfach mal hier bei Erika an.
Ich bin bereits um 12.00 Uhr dort eingelaufen. Es sollte der erste Anwesenheitstag von Erika nach ihrem Urlaub sein. So war es auch. Nach dem Duschen was zu trinken geholt und einen kleinen Rundgang gemacht. Dabei habe ich sie auch bald entdeckt, aber sie war mit einem anderen Gast beschäftigt. Zu dem Zeitpunkt waren wir etwa fünf Männer im Club, Girls sollen zu dem Zeitpunkt acht anwesend gewesen sein, was hinkommen könnte. Girls wurden es dann im Verlauf des Tages nach 18.00 Uhr noch einige mehr, Herren waren vielleicht maximal acht gleichzeitig anwesend. Es ging ruhig und entspannt zu, man kam mit den Kollegen ins Gespräch. Stefan und den anderen Kollegen sei Dank, es wurde so ein kurzweiliger und schöner Tag bei schönem Wetter im First. Zum Lesen hatte ich ja auch noch etwas dabei.
Ich habe dann versucht, mit jedem Girl mal kurz zu reden, um auch die Namen zu erfahren. Außer Erika wurde es zu dem Zeitpunkt für mich schwierig. Also erst mal etwas gegessen, das lecker wie immer war. Auch die Darbietung in Form des Buffets ist einfach sehr schön und macht Appetit. Dabei habe ich bemerkt, dass Erika dauernd belegt war. Sie ging aber auch auf die einzelnen Gäste zu und das immer nett und charmant, wie es ihre Art ist. Sie war selten zu sehen.
Mittlerweile war es bereits fast 14.00 Uhr und es wurde Zeit, mal anzugreifen. Ich fand Erika auf der Bank im Saunabereich, wo sie eine Kleinigkeit aus der Hand aß. Ich wollte sie dabei nicht stören, doch lächelnd bot sie mir neben sich Platz an. Wir haben dann erst einmal erzählt (inzwischen auch komplett in deutsch), was seit unserem letzten Zusammensein so alles erwähnenswert war. Sie war dann mit dem Essen fertig, kuschelte sich zärtlich an mich und streichelte mich. Da ließ ich mich nicht lumpen und habe sie auch liebkost. Dabei immer weiter erzählt, ohne dass sie drängend oder fordernd wurde. Es war schön entspannend einfach zum Genießen. Irgendwann fragt sie mich dann lächelnd mit strahlenden Augen, ob wir denn Liebe machen wollen. Mit Erika natürlich immer gerne und sie ging sich etwas reinigen und einen Schlüssel besorgen. Es gab wegen des Essens zuvor auch nur leichte Mundküsse.
Als sie wieder zurückkam, ging es die Treppe an den Saunen nach oben in ein altbekanntes Zimmer, in dem wir nicht zum ersten Mal zusammen waren. Dort das Bett vorbereitet und dann im Stehen mit dem zärtlichen Vorspiel begonnen. Jetzt gab es auch erste vorsichtige leichte Zungenküsse. Ich verwöhnte mit dem Mund auch ihre Knospen, die gleich fest und steif wurden. Irgendwann begaben wir uns dann aufs Bett, um die Spielereien im Liegen fortzusetzen. Nach einiger Zeit ging Erika dann daran, Klein-Fritzi verbal zu begrüßen, der seine Freude darüber auch sofort zeigte. Erika hatte sich dabei so positioniert, dass ich sie überall anfassen konnte. So habe ich auch ihre rasierte Spalte, ihre sich öffnenden Schamlippen in unser zärtliches Liebesspiel einbezogen. Sie ließ es zu, denn sie weiß, dass ich nicht mit dem Finger eindringen würde, weil sie das nicht mag. Ihr Gebläse war toll, schön abwechslungsreich und hätte Stunden so weitergehen können, was ich aber wohl nicht ausgehalten hätte.
Sie fragte, dann ob meinen Zusatzfinger denn nun einpacken sollte, was sie dann auch tat. Nach kurzem Blick schwang sie sich langsam und vorsichtig auf Klein-Fritzi. Sie begann langsam und nahm ihn auch nur zur Hälfte auf, trotzdem war es ein irres Gefühl. Als sie sich dann ganz auf mich setzte, konnte ich das Pochen des gar nicht mehr so Kleinen in ihrem heißen engen Loch spüren. Auch beim Reiten variierte sie wunderbar, kam auch immer wieder für Küsse nach unten und ließ sich ihre knackigen Brüste verwöhnen. Ich war es dann, der einen Stellungswechsel vorgab. Erika begab sich mit einem Lächeln ohne abgesprochen in die Doggy-Position und streckte mir ihren Po her. An der Hüfte ist sie vielleicht etwas zu breit geraten und auch die Pobacken sind nicht so fest, wie man dies bei der geringen Größe eigentlich erwarten kann. Aber auch diese Position ist ein Genuss mit Erika, die wunderbar mitgeht und sich gut anpasst. Ihre Hand kam dann auch nach hinten, um meine Kronjuwelen zu verwöhnen.
Ich merkte dann, dass ich etwas bremsen muss und bat nochmals um einen Wechsel, zum Abschluss in Missio. Sie legte sich hin, zeigte mir ihre glänzende Spalte, in die Klein-Fritzi ohne weitere Hilfe gleich seinen Weg fand. Hier schön langsam gestoßen, Erika ging gut mit. Im Laufe der Zeit lagen wir dann eher etwas seitlich, streichelten uns gegenseitig und küssten uns, während unten der langsame gleichmäßige Rhythmus weiterging. Wir mussten das Tempo gar nicht steigern, ich merkte auch so, dass mir die Säfte stiegen. Auch Erika bemerkte es und unsere Zärtlichkeiten wurden noch intensiver, sie zog mich noch näher zu sich und ich hatte einen langen, intensiven Höhepunkt, an dessen Ende ich von Erika einen innigen Zungenkuss bekam.
Sie säuberte mich und wir verbrachten noch eine Weile auf dem Bett zum Ausklingen, so wie ich es gerne mag. Erst dann gingen wir miteinander nach unten und ich bemerkte, dass dieses Mal die halbe Stunde gar nicht voll war. Aber das war in Ordnung, wir hatten auch schon überzogen, ohne dass Erika deswegen etwas gesagt. Ich gab ihr die wohlverdiente 1 CE plus und wurde ganz lieb von ihr zum Duschen verabschiedet. Auch später am Tag hatte Erika immer mal wieder ein nettes Wort, eine Geste oder im Vorbeilaufen ein kurzes Streicheln für einen übrig. So muss das sein, Erika versteht ihr Geschäft. Sie war auch wahrscheinlich mit jedem der anwesenden Gäste auf dem Zimmer. In unserer Fünfer- oder Sechserrunde war es auf jeden Fall so.
FAZIT: Erika, immer gerne wieder. Sie liefert einen guten Service auf gleichbleibend hohem Niveau ab, ist nett, freundlich und hübsch im Vergleich zu dem einen oder anderen anwesenden Girl.
Gruß Fritzi
p.s. Die Fortsetzung mit Katja kommt demnächst noch.