03.08.2011, 20:04
Guten Abend an die Gemeinde schreibt der erneut aus dem Taufbecken gestiegene Ferkelstecher.
Eigentlich ist mein Nick hier falsch, den Katie Melua gehört nicht zu der Fraktion, deren Besuchsreportage wegen ich mir diese Tätigkeitsbeschreibung gegeben habe.
Im Vergleich zum lokalen Board ist der Umgang hier doch um einiges freundlicher und entspannter, also schlagen wir an dieser Stelle die Zeitung auf:
Nach einiger Mühe hatte ich mir 2 Knatter- und 2 Massageadressen aufgeschrieben und zunächst das kleinste Risiko gewählt, eine Massage.
Risiko sagt der, der einen Kleinwagen in hiesigen Seuchenstätten eingelocht hat und zuletzt dank lettischer Unkenntnisse der hiesigen Sprache in einem bekannten Hinterhof Hausverbot erhalten hat. Lange her und sehr viel Geld gespart!!!
Nun sollte aber das Wochenende gewerblich eingeläutet werden und beim letzten und ersten Mal im Spa 14 bemühte sich Tina… hätte ich ihr Zeugnis schreiben sollen, sorry, bei Gummititten muss ich immer lachen…?
Nun, Jacky oder Amelie als restliche 1. oder 2. Wahl waren geplant und die vorherige Telefonkonferenz verlief besorgniserregend, wenn auch mit der Ansage, Jacky ist xy Uhr frei.
Nach ätzender Parkplatzsuche schlage ich pünktlich auf und mir wird aufgetan von einem Wesen, die ich so nicht wiedererkannte. Jacky? Lief Dein letztes Album „The House“ denn so schlecht?
Die hiesigen Rituale waren mir noch halbwegs bekannt und mit wenig Erwartung nahm der Nachmittag seinen öligen Verlauf.
Nette Ansprache, ab ins feuchte kühle ölige Bad zum Abduschen und dann hinein ins orientalisch gehaltene Rund.
Ab auf den Bauch, guter Spiegelrundumblick, und die erste Erleichterung: die hängenden Halbpfünder A+ oder B- entsprechen dem internetmäßigen Fingerabdruck von Jacky. Als Novum, die Dienstleisterin macht sich gleich zu Beginn nackig = wunderschönes Wohlfühlkino.
Die Massage ist gut, nicht tief, aber mehr als ein streicheln, Unmengen von warmen Öl werden einmassiert und die gesamte Rückenlage wird bedacht. TOLL!
Irgendwann hebe ich meinen Pöter und Jacky massiert meine nicht mehr ganz so frische Spitze mit 2 Fingerkuppen, Champions League!
Die Musik im Hintergrund (Dauer MP3) nervt leicht, aber ist auszuhalten. Jacky pflegt eine schöne BtB Massage, aber dank faltiger Milchtaschen kommt der richtige Gegendruck nicht auf.
Ach Ferkelstecher, Du Mistkerl, was willst Du eigentlich? Nein, liebe Natur als lächerliche Gummititten!!!
Irgendwann war die erste Halbzeit torlos vorbei und Jacky begann nach vielleicht 20 Minuten die Kommunikation mit „magst Du Dich umdrehen?“ Nö – hat doch wohl noch keiner gesagt!
Wir nähern uns der Atomschmelze der hiesigen Darbietung. Anstatt nun des Kunden dödeligsten Stücks zum Schluss zu bearbeiten zeigt mir Jacky ihre Einschussspalte, leider ohne infantiles Sabbern zuzulassen. Auch die fingertechnische Einfahrt wird freundlich verwehrt. Aber Katie, gepflegt, ohne asoziales Blech und Farbe und selbst ohne dieses lächerliche Naildesign, ich wiederhole mich sehr gerne: gepflegt!!!, sitzt auf meinem Bauch, kippt gefühlt Liter an warmen Öl auf meinen Ständer und lässt Fukushima seine Explosion. Pro Tag ohne Kernschmelze ein Kleenex, nach 5 Tüchern war der Sabber aufgenommen.
Jetzt kommt der traurige Teil, große Depression, 80 € für 5 Kleenex, das Leben ist nicht schön. Während ich in Rückenlage meine Fußsohlen spüre, denke ich, Jacky will noch die Zeit schinden.
Nee, Kollegen, jetzt beginnt erst die 2. Halbzeit, das 2:0 nicht ausgeschlossen!!! Jacky kümmert sich um die weiteren Körperteile und ich habe so ein Gefühl, dass das noch nicht alles war.
Dinge wiederholen sich, eine Ritze zum Schlabbern oder Erobern, aber nix da, in leicht depressiver nein gedankenversunkener Arbeitshaltung wird meine Latte geölt und ein 2. Nachbeben ist vom feinsten.
Ach, auch jetzt ist noch nicht Feierabend, noch die eine oder andere Ölung hier und da und zum Abschluss der Nacken.
Das Privatpatient-Gefühl wird durch das erneut duschmäßige Entölen reduziert, zum Schluss noch ein Bussi und der Austausch über aktuell anstehende Events. „Nein, keine Zeit!“
Kollegen, das gilt Euch, Wiederholung selbst nicht ausgeschlossen.
Die Location ist grenzwärtig okay, laut bei neuer Kundschaft aber ich will hier nicht wohnen. Jacky, gerne wieder!!!!!!!!!!!!!!!!!
FS
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Jacky
www.spa14.de
Eigentlich ist mein Nick hier falsch, den Katie Melua gehört nicht zu der Fraktion, deren Besuchsreportage wegen ich mir diese Tätigkeitsbeschreibung gegeben habe.
Im Vergleich zum lokalen Board ist der Umgang hier doch um einiges freundlicher und entspannter, also schlagen wir an dieser Stelle die Zeitung auf:
Nach einiger Mühe hatte ich mir 2 Knatter- und 2 Massageadressen aufgeschrieben und zunächst das kleinste Risiko gewählt, eine Massage.
Risiko sagt der, der einen Kleinwagen in hiesigen Seuchenstätten eingelocht hat und zuletzt dank lettischer Unkenntnisse der hiesigen Sprache in einem bekannten Hinterhof Hausverbot erhalten hat. Lange her und sehr viel Geld gespart!!!
Nun sollte aber das Wochenende gewerblich eingeläutet werden und beim letzten und ersten Mal im Spa 14 bemühte sich Tina… hätte ich ihr Zeugnis schreiben sollen, sorry, bei Gummititten muss ich immer lachen…?
Nun, Jacky oder Amelie als restliche 1. oder 2. Wahl waren geplant und die vorherige Telefonkonferenz verlief besorgniserregend, wenn auch mit der Ansage, Jacky ist xy Uhr frei.
Nach ätzender Parkplatzsuche schlage ich pünktlich auf und mir wird aufgetan von einem Wesen, die ich so nicht wiedererkannte. Jacky? Lief Dein letztes Album „The House“ denn so schlecht?
Die hiesigen Rituale waren mir noch halbwegs bekannt und mit wenig Erwartung nahm der Nachmittag seinen öligen Verlauf.
Nette Ansprache, ab ins feuchte kühle ölige Bad zum Abduschen und dann hinein ins orientalisch gehaltene Rund.
Ab auf den Bauch, guter Spiegelrundumblick, und die erste Erleichterung: die hängenden Halbpfünder A+ oder B- entsprechen dem internetmäßigen Fingerabdruck von Jacky. Als Novum, die Dienstleisterin macht sich gleich zu Beginn nackig = wunderschönes Wohlfühlkino.
Die Massage ist gut, nicht tief, aber mehr als ein streicheln, Unmengen von warmen Öl werden einmassiert und die gesamte Rückenlage wird bedacht. TOLL!
Irgendwann hebe ich meinen Pöter und Jacky massiert meine nicht mehr ganz so frische Spitze mit 2 Fingerkuppen, Champions League!
Die Musik im Hintergrund (Dauer MP3) nervt leicht, aber ist auszuhalten. Jacky pflegt eine schöne BtB Massage, aber dank faltiger Milchtaschen kommt der richtige Gegendruck nicht auf.
Ach Ferkelstecher, Du Mistkerl, was willst Du eigentlich? Nein, liebe Natur als lächerliche Gummititten!!!
Irgendwann war die erste Halbzeit torlos vorbei und Jacky begann nach vielleicht 20 Minuten die Kommunikation mit „magst Du Dich umdrehen?“ Nö – hat doch wohl noch keiner gesagt!
Wir nähern uns der Atomschmelze der hiesigen Darbietung. Anstatt nun des Kunden dödeligsten Stücks zum Schluss zu bearbeiten zeigt mir Jacky ihre Einschussspalte, leider ohne infantiles Sabbern zuzulassen. Auch die fingertechnische Einfahrt wird freundlich verwehrt. Aber Katie, gepflegt, ohne asoziales Blech und Farbe und selbst ohne dieses lächerliche Naildesign, ich wiederhole mich sehr gerne: gepflegt!!!, sitzt auf meinem Bauch, kippt gefühlt Liter an warmen Öl auf meinen Ständer und lässt Fukushima seine Explosion. Pro Tag ohne Kernschmelze ein Kleenex, nach 5 Tüchern war der Sabber aufgenommen.
Jetzt kommt der traurige Teil, große Depression, 80 € für 5 Kleenex, das Leben ist nicht schön. Während ich in Rückenlage meine Fußsohlen spüre, denke ich, Jacky will noch die Zeit schinden.
Nee, Kollegen, jetzt beginnt erst die 2. Halbzeit, das 2:0 nicht ausgeschlossen!!! Jacky kümmert sich um die weiteren Körperteile und ich habe so ein Gefühl, dass das noch nicht alles war.
Dinge wiederholen sich, eine Ritze zum Schlabbern oder Erobern, aber nix da, in leicht depressiver nein gedankenversunkener Arbeitshaltung wird meine Latte geölt und ein 2. Nachbeben ist vom feinsten.
Ach, auch jetzt ist noch nicht Feierabend, noch die eine oder andere Ölung hier und da und zum Abschluss der Nacken.
Das Privatpatient-Gefühl wird durch das erneut duschmäßige Entölen reduziert, zum Schluss noch ein Bussi und der Austausch über aktuell anstehende Events. „Nein, keine Zeit!“
Kollegen, das gilt Euch, Wiederholung selbst nicht ausgeschlossen.
Die Location ist grenzwärtig okay, laut bei neuer Kundschaft aber ich will hier nicht wohnen. Jacky, gerne wieder!!!!!!!!!!!!!!!!!
FS
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Jacky
www.spa14.de