Sv 10 (Eros) Maria aka Linda - ehemals Skinny-Teenie-Girl

[Puffgaenger]

Kontaktdaten

Maria

Am Marstall 6

30159 Hannover

Niedersachsen

Deutschland

Penthouse Eros, 1.OG, Raum J

Karte Anzeigen

Moin,

auch der Puffgaenger war letztens mal wieder im Steintorviertel unterwegs, denn bei der letzten Sauensichtung vor ein paar Tagen stachen ihm insbesondere Soraya aus dem CL und eine gewisse Yoana in der SV12 ins Auge.

Eine von diesen beiden wollte ich nun ficken, aber es kam mal wieder ganz anders als geplant, denn zuvor drehte ich gewohnheitsmäßig noch eine informelle Runde durch so einige andere Laufhäuser, darunter auch das Penthouse Eros, das den meisten wohl unter dem Namen ″Gabys Penthouse″ oder ″GPH″ bekannt ist.

In der ersten Etage gleich rechts vor dem Raum J saß wie immer

Maria


Nationalität:....... bulgarisch-türkisch
Alter:.............. ca. 23 Jahre – 25 Jahre
Größe:.............. ca. 1,65 m
Konfektion:......... 38
Hautfarbe:.......... brauner Teint
Augenfarbe:......... braun
Haarfarbe:.......... braun gesträhnt
Haarlänge:.......... lang, glatt
Oberweite:.......... Cup B
Intimbereich:....... komplett rasiert
Besonderheiten:..... ständig müde

rauchend auf ihrem Schemel und begrüßte mich wie fast immer mit der Frage: ″Hast Du Lust?″ - Jo, hatte ich und so ging ich zu ihr, um die AGB mit ihr abzusprechen.

Maria hatte ich vor längerer Zeit schon zwei- oder auch dreimal gefickt, ich weiß es nicht mehr so genau. Sie war dabei immer sehr nett und sieht zweifelsohne überdurchschnittlich gut aus, allerdings entwickelte sie auf dem Fickacker eine Performance wie eine Schildkröte im Winterschlaf und von daher habe ich von weiteren Besuchen bei ihr Abstand genommen.

Mittlerweile hat Madame auch mächtig zugelegt. Als sie im GPH ihren Job antrat, da hatte sie noch eine knackige 34er KFG aus der dann aber bald eine KFG 36 wurde. Nun ist auch aus der KFG 36 eine 38 geworden, Tendenz steigend...

Egal, auch so etwas will gefickt werden und so einigten wir uns auf den allseits bekannten Blasen– Ficken–Anfassen-Service zu 30 Euro. Eine sollte ebenfalls aufpreisfrei gewährt werden und so ging ich mit Madame Horizontal in ihre Fickbutze und übergab ihr die vereinbarten 30 Tacken.

Schon hier beklagte sie sich über ihre Lebenssituation. Sie wäre so müde, weil sie jeden Tag sooo lange arbeiten müsste. Auch die Zimmermiete von 100 Euro/Tag wären ein ziemlich harter Brocken, denn somit muss sie 3000 Euro im Monat nur für das Zimmer aufbringen und deshalb blieben ihr nicht einmal 2000 Euro zum Leben...

Na ja, und von diesem Salär geht vermutlich auch ein nicht unbeträchtlicher Teil für ihren Zigaretten- und Red-Bull-Konsum drauf wie das riesige Dosenarsenal auf ihrem Schrank verrät. Lt. der Werbung soll dieses Zeug ja Flügel verleihen, aber wenn ich mal so Marias Fickperformance Revue passieren lasse, dann ist dieses Zeug wohl eher ein echter Geheimtipp für den Anästhesisten denn ein Muntermacher...

Tja, die Zeiten, in der man mit diesem Job reich werden konnte, sind also offensichtlich vorüber...

Nach dem nackig machen und einer vorherigen Schwanzwäsche ging es dann gaaanz allmählich zur Sache. Zum Einstieg befummelten wir uns gegenseitig die Geschlechtsteile und ich nuckelte schon einmal an den bulgarischen Zwillingen, während Maria mir den Lullermann auf Betriebsgröße massierte und auch hierbei einen mächtig müden Eindruck machte.

Als das geschafft war, wurde der arme Kerl sofort luftdicht verpackt und Maria versuchte ein Trompetensolo hinzulegen, dass aber von der Qualität her eher mit einem Blasen auf dem Kamm vergleichbar war.

Okay, vielleicht ein bisschen übertrieben, denn sie blies durchschnittlich tief und auch ohne Zahneinsatz, aber leider war das Konzert nur von sehr kurzer Dauer und der Dudelsack kam bei dieser Etüde überhaupt nicht zum Einsatz.

Nichtsdestotrotz revanchierte ich mich mit einer fachgerecht ausgeführten Unterbodenwäsche, bei der Madame Horizontal teilnahmslos, ja fast apathisch da lag. Es hätte mich nicht gewundert, wenn sie nun angefangen hätte zu schnarchen..

Von daher unterbrach ich meine lingualen Bemühungen und gab ihr einen Klaps, damit sie aus ihrem Delirium wieder erwachte.

Daraufhin schwang sich das einstige ″Skinny-Teenie″ auf den wehrlos daliegenden Puffgaenger und schob sich seinen Fickriemen in die blank rasierte . Nach zwei bis drei Fickhüben unterbrach unsere Fickereifachangestellte von der Schwarzmeerküste aber die Aktion, um sich die Futt mit Flutschi zu schmieren.

Das ging übrigens wider ihrer Natur dermaßen schnell, das ich nicht einmal die Gelegenheit hatte, ihr dieses Vorhaben auszureden und somit war wieder einmal klar, dass ich nicht zum Abschuss kommen würde.

Wie dem auch sei, Marias Ritt war ohnehin nur von kurzer Dauer, auch in dieser Disziplin haperte es an Ausdauer und Härte gegen sich selbst.

Überhaupt hinterließ Maria während der ganzen Nummer einen sehr devoten, müden und willenlosen Eindruck. Was mit der los ist, das vermag ich allerdings nicht zu beurteilen.

Es folgte daraufhin ein Stellungswechsel in die Missi. Nach dem Einlochen fickte ich sie zunächst einmal schön langsam an und beschleunigte dann meine Fickfrequenz stetig. Ich fickte und fickte, aber auf Grund ihrer geflutschten Dose wurden meine Bemühungen wieder einmal nicht von Erfolg gekrönt und ich musste abbrechen.

In einem solchen Fall greife ich ja immer nach Plan B, also , aber dem kam Maria zuvor, indem sie mir erklärte:″ Schatzi, die Zeit ist um, ich muss nun weiterarbeiten...″

Jo, alles klar, ich wollte ohnehin noch zu Soraya oder zu Yoana und von daher kam mir Marias Entscheidung so ungelegen nicht...

Gnädigerweise durfte ich mir noch das Geschlechtsteil waschen und mich anziehen. Dann gab es noch ein Abschiedsküsschen und .

Fazit: Wie schon weiter oben im Bericht erwähnt machte Maria einen sehr müden, ausgelaugten und willenlosen Eindruck.

Sie ist nach wie vor sehr nett, keine Frage. Ihre Leistungen auf dem Fickacker hingegen kann ich auch beim besten Willen nicht mehr mit ″befriedigend″ bewerten, denn ihre offen zur Schau gestellte Lustlosigkeit und Müdigkeit sowie eklatante Defizite ihrer Ausdauer beim Blasen und Reiten schließen eine Wiederholung meinerseits bis auf weiteres aus. Auch den Satz ″ Schatzi, die Zeit ist um, ich muss nun weiterarbeiten...″ hätte ich eher von einer Prostie aus der Ludwigstraße oder der Nikolaistraße 32 erwartet, denn aus Marias Mund....

Letztendlich hoffe ich, dass Ihr wenigstens beim Lesen dieses Berichtes nicht von Marias Müdigkeit angesteckt werdet...