26.07.2011, 21:56
Nachdem ich heute während meines Einkaufsbummels durch die Braun am frühen Nachmittag nichts passendes für meinen Schwanz gefunden hatte, verschlug es mich ans Steintor. Ich streifte im RW6, 2. OG an Zimmer G vorbei und sah dort auf dem Bett diese junge, schlanke Blondine liegen:
Die Optik
Alter: Anfang/ Mitte Zwanzig
Größe: ca. 165 cm
Konfektion: 34
Titten: mind. B-Cup, liegen geil in der Hand
Arsch: Knackiger Apfel
Haar: Blond & etwas mehr als schulterlang
Gesicht: Hübsch, aber etwas überarbeitet
Tattoos & Piercings: Keine gesehen
Nationalität: Griechisch
Deutsch: Ausreichend
Preis & Service
30 EUR = BFA
Der Akt
Bei diesem Anblick zögerte ich nicht lange und trat nach kurzer Preisabfrage ein. Nach der Geldübergabe ausgezogen und ab aufs Bett. Begonnen wurde mit gegenseitigen Streicheleinheiten. Tina setzte sich so neben mich, dass ich alle relevanten Körperregionen bei ihr gut erreichen konnte. Dabei klebte meine recht Hand an ihren supergeilen Titten, die einfach perfekt geformt sind und geil in der Hand liegen. Auch ihre Nippel zeigten eine Reaktion auf meine Berührungen und wurde nach einer Weile hart. Mit der linken Hand knetete ich ihren Knackarsch durch.
Ihr Körper ist einfach makellos und perfekt geformt. Etwas getrübt wurde dieser geile Anblick leider von ihrem übermüdet wirkenden Gesicht. Zu Beginn wirkte sie daher so auf mich, als ob sie keinen Bock hätte. Das stellte sich aber bald als unzutreffend heraus, da sie insgesamt schon recht bemüht war.
Nach einer Weile Streicheleinheiten fragte mich Tina, ob sie jetzt blasen solle. Als ich einwilligte wurde gummiert und angeblasen. Leider war dabei deutlich Zahneinsatz zu spüren. Daher kann die Gesamtwertung für das sonst recht gefühlvolle Gebläse allenfalls im mittleren Bereich der Punkteskala liegen.
Dann ging es ans Ficken. Da mein Schwanz bei der Zahn-Nummer noch nicht die volle Betriebsgröße erreicht hatte und mir anfangs Stellungswechsel zugesichert wurde, lochte ich zunächst in der Missi ein. Dabei kam etwas Flutschi zum Einsatz, aber nicht zu viel. Tina ging gut mit und stöhnte leicht und authentisch.
Da die Missi nun aber nicht meine Stellung ist, wechselte ich nach kurzer Zeit in die Doggy. Nachteil dieser Stellung ist, dass mangelnde Körperhygiene der Dienstleisterin unverblümt offen gelegt wird. Will heißen, dass mir ein stechender Uringeruch in die Nase stieg. Mangelnde Hygiene ist in diesem Gewerbe aus meiner Sicht völlig inakzeptabel. Den sonst perfekten Anblick ihrer Rückseite konnte ich daher nicht wirklich genießen.
Ansonsten ging sie gut mit, hat auch in dieser Stellung leichte Stöhnlaute von sich gegeben. Da meine Kondition heute gut war, knatterte ich sie recht lange in dieser Stellung durch. Dabei knetete ich ihren geilen Arsch mit meinen Händen durch. Dazu möchte ich an dieser Stelle nocheinmal ausdrücklich hervorheben, dass ihr Arsch so ziemlich das knackigste ist, was ich in letzter Zeit in der Hand hatte: Kein Gramm Fett, aber trotzdem schön rund und apfelförmig - ein wahres Prachtstück!
Als ich abspritzte, hatte Tina überhaupt keine Eile, herauszuziehen. Erst als ich vollständig entleert war und zweimal tief durchgeatmet hatte, ging es an die Entsorgung. Dazu lächelte mich Tina an und reichte mir zwei Zewas. Das Gummi durfte ich dann im Bad entsorgen.
Während des Anziehens kamen wir kurz ins Gespräch. Dabei zeigte sich Tina recht freundlich ist.
Sie erzählte mir allerdings auch, dass sie wegen der derzeit schlecht laufenden Geschäfte praktisch 24/7 an ihrem Arbeitsplatz anwesend ist. Wen wundert´s da, dass das Gesicht deutliche Spuren der Überarbeitung (auf Freier warten ist ja auch Arbeit) zeigt...?!
Fazit
* Perfekt geformter, knackiger Körper. Das Gesicht wirkt leider etwas überarbeitet.
* Kein Zeitdruck, kundenorientiert.
* Blasen hinsichtlich Zahneinsatz verbesserungswürdig. Ansonsten insgesamt gute Performance.
* Hygiene verbesserungswürdig.
Da Tina -glaube ich- meine erste Griechin ist, kredenze ich mir zur Abrundung des Erlebnisses zu diesem Bericht ein Gläschen griechischen Wein. Und Eines haben Tina und der Wein gemein - der positive Gesamteindruck wird durch einen bitteren Beigeschmack leicht getrübt.
T I N A
Die Optik
Alter: Anfang/ Mitte Zwanzig
Größe: ca. 165 cm
Konfektion: 34
Titten: mind. B-Cup, liegen geil in der Hand
Arsch: Knackiger Apfel
Haar: Blond & etwas mehr als schulterlang
Gesicht: Hübsch, aber etwas überarbeitet
Tattoos & Piercings: Keine gesehen
Nationalität: Griechisch
Deutsch: Ausreichend
Preis & Service
30 EUR = BFA
Der Akt
Bei diesem Anblick zögerte ich nicht lange und trat nach kurzer Preisabfrage ein. Nach der Geldübergabe ausgezogen und ab aufs Bett. Begonnen wurde mit gegenseitigen Streicheleinheiten. Tina setzte sich so neben mich, dass ich alle relevanten Körperregionen bei ihr gut erreichen konnte. Dabei klebte meine recht Hand an ihren supergeilen Titten, die einfach perfekt geformt sind und geil in der Hand liegen. Auch ihre Nippel zeigten eine Reaktion auf meine Berührungen und wurde nach einer Weile hart. Mit der linken Hand knetete ich ihren Knackarsch durch.
Ihr Körper ist einfach makellos und perfekt geformt. Etwas getrübt wurde dieser geile Anblick leider von ihrem übermüdet wirkenden Gesicht. Zu Beginn wirkte sie daher so auf mich, als ob sie keinen Bock hätte. Das stellte sich aber bald als unzutreffend heraus, da sie insgesamt schon recht bemüht war.
Nach einer Weile Streicheleinheiten fragte mich Tina, ob sie jetzt blasen solle. Als ich einwilligte wurde gummiert und angeblasen. Leider war dabei deutlich Zahneinsatz zu spüren. Daher kann die Gesamtwertung für das sonst recht gefühlvolle Gebläse allenfalls im mittleren Bereich der Punkteskala liegen.
Dann ging es ans Ficken. Da mein Schwanz bei der Zahn-Nummer noch nicht die volle Betriebsgröße erreicht hatte und mir anfangs Stellungswechsel zugesichert wurde, lochte ich zunächst in der Missi ein. Dabei kam etwas Flutschi zum Einsatz, aber nicht zu viel. Tina ging gut mit und stöhnte leicht und authentisch.
Da die Missi nun aber nicht meine Stellung ist, wechselte ich nach kurzer Zeit in die Doggy. Nachteil dieser Stellung ist, dass mangelnde Körperhygiene der Dienstleisterin unverblümt offen gelegt wird. Will heißen, dass mir ein stechender Uringeruch in die Nase stieg. Mangelnde Hygiene ist in diesem Gewerbe aus meiner Sicht völlig inakzeptabel. Den sonst perfekten Anblick ihrer Rückseite konnte ich daher nicht wirklich genießen.
Ansonsten ging sie gut mit, hat auch in dieser Stellung leichte Stöhnlaute von sich gegeben. Da meine Kondition heute gut war, knatterte ich sie recht lange in dieser Stellung durch. Dabei knetete ich ihren geilen Arsch mit meinen Händen durch. Dazu möchte ich an dieser Stelle nocheinmal ausdrücklich hervorheben, dass ihr Arsch so ziemlich das knackigste ist, was ich in letzter Zeit in der Hand hatte: Kein Gramm Fett, aber trotzdem schön rund und apfelförmig - ein wahres Prachtstück!
Als ich abspritzte, hatte Tina überhaupt keine Eile, herauszuziehen. Erst als ich vollständig entleert war und zweimal tief durchgeatmet hatte, ging es an die Entsorgung. Dazu lächelte mich Tina an und reichte mir zwei Zewas. Das Gummi durfte ich dann im Bad entsorgen.
Während des Anziehens kamen wir kurz ins Gespräch. Dabei zeigte sich Tina recht freundlich ist.
Sie erzählte mir allerdings auch, dass sie wegen der derzeit schlecht laufenden Geschäfte praktisch 24/7 an ihrem Arbeitsplatz anwesend ist. Wen wundert´s da, dass das Gesicht deutliche Spuren der Überarbeitung (auf Freier warten ist ja auch Arbeit) zeigt...?!Fazit
* Perfekt geformter, knackiger Körper. Das Gesicht wirkt leider etwas überarbeitet.
* Kein Zeitdruck, kundenorientiert.
* Blasen hinsichtlich Zahneinsatz verbesserungswürdig. Ansonsten insgesamt gute Performance.
* Hygiene verbesserungswürdig.
Da Tina -glaube ich- meine erste Griechin ist, kredenze ich mir zur Abrundung des Erlebnisses zu diesem Bericht ein Gläschen griechischen Wein. Und Eines haben Tina und der Wein gemein - der positive Gesamteindruck wird durch einen bitteren Beigeschmack leicht getrübt.