Danach bin ich allein am Strand entlang gewandert. Allein? Naja, die Beach-Boys haben mich schon ehrlich bedrängt. Am Anfang war ich noch höflich, wollte ja den netten und guten Touristen geben. Mit der Zeit bin ich dann aber aggresiv geworden. Wenn mich einer angelabert hat, hab ich ihm ein „Fuck off“ entgegengeschleudert. Das konnten sie wiederum nicht verstehen. Einige haben mich in astreinem Schweizerdeutsch angesprochen, obwohl sie sicherlich noch nie was anderes als Kenya coast gesehen haben. Warum wohl? ;-) Ich habe mich dann in ein Eck gesetzt und die Sonne genossen. Wenn man mal sitzt, belästigen sie einen auch nicht.
Dann kam mit einem Mal eine superhübsche, junge Frau entlangspaziert. Ich habe sie schon von weitem gesehen, denn ich lasse meine Augen ja schweifen. In einiger Entfernung hat sie mich dann auch gesehen, scheu gelächelt und ich zurückgelächelt. Alles klar, das ist wohl mein Betthupferl für mindestens heute. Hello, blabla, how are you, what are you doing etc. Bin dann mit ihr Richtung Serena Beach gegangen, gleich nach den ersten nördlichen Klippen ist ein kurzer einsamer Strand. Dort haben wir uns dann hingesetzt und sind uns auch gleich näher gekommen. Ihr Name ist Céline, 19 Jahre, ein Kind, gertenschlank, Mikro-Tittchen, kleiner Kugel-Arsch. Sie war anfangs sehr schüchtern, ist aber dann immer mehr aufgetaut. Waren dann am Strand gelegen und haben sicherlich eine gute Stunde geredet und auch schon geknutscht. Das ging dann nämlich recht schnell und problemlos. Wir mussten dann aber zurück, denn die Flut hat uns schon fast den Weg zurück abgeschnitten. Schnell noch die Tel.nr. ausgetauscht und uns für heute abend verabredet. Sie muss zurück zu ihrem 4-jährigen Sohn, der bei ihrer Cousine ist. Moment mal, 19 und 4-jährigen Sohn? Hmmm, da muss ich aufpassen!
Abends dann ist sie mit dem Matatu in's Hotel gekommen, hat gleich eine Tasche mitgbracht, die ich im Zimmer zwischenlagern sollte. Mir schwante schon einiges. Wir sind dann in's Roberto's gelaufen, nicht ohne von den ganzen Lästlingen wieder angemacht zu werden. Man bekommt aber mit der Zeit eine dicke Haut. Im Roberto's dann lecker gegessen. Als sie mal kurz auf dem Klo war, habe ich ihre Handtasche geöffnet und den ID gecheckt. Nicht, dass ich da eine Minderjährige abschleppe. Sie war aber wirklich 19, fast 20. Ok, Später hat sie mir dann auch noch das Foto ihres Kindes gezeigt. Netter Bursch, mir aber egal, wenn's nur kein's von mir will. Nach dem Roberto's sind wir dann Richtung Pirate's am Strand gelaufen. Vor dem Sai Rock ist eine ziemlich dunkle und unbeleuchtete Strandstelle, ca. 500m lang. Da war's richtig duster. Wir haben uns dann in den Sand gesetzt und ich habe sie dann so richtig abgegriffen. Nippel, Muschi, Arsch, die ganze Palette. Sie hat mir den Schwanz rausgezogen und fleissig geknetet und gewichst. Soviel zu ihrer Schüchternheit. Nach einiger Zeit sind wir weiter in's Pirates und danach mit dem Taxi in's Hotel. Nun wusste ich, was in der ominösen Tasche war. Klamotten und persönliches Gerümpel für mind. 3 Tage. Ach so läuft der Wind. Hilfe, wie kommen wir da wieder raus?
Egal, erst mal ausziehen, duschen und das Vorspiel im Bad geniessen. Kahama hat ein recht gutes Bad mit ordentlich Wasserdruck und v.a. Süsswasser, nicht zu unterschätzen. AirCon auf volle Pulle gefahren und TV an. Währenddessen hat sie sich schön gemacht, Muschi rasiert und eingecremt. Geiles Luder. Wir sind dann auch direkt in den modernen Nahkampf, erst mit intensiven ZK, dann gegenseitiges Körper- und Muschilecken. Dabei ist sie das erste Mal gekommen. Fake? Eher nicht, da sie wirklich amateurhaft war, aber sie ist zumindest ausgelaufen. Gummi holen und überziehen und anschliessend nochmal blasen. Danach folgte totaler GF6 in Missionarstellung und Reiter. Da es schon spät war, hatte ich Schwierigkeiten in ihr zu kommen. Also Gummi weg und mit der Hand weitergemacht. Bin schön gekommen und hab auf ihre Pussy und Bauch gespritzt. Danach sind wir müde aneinandergekuschelt eingeschlafen. Schön! So mag ich's.
Morgens um sechs wirds ja immer gleich hell. Das geht in den Tropen recht schnell. Ich war natürlich wieder gleich hellwach und hatte eine kräftige Morgenlatte. Sie schlief aber noch. Ich habe sie dann aber in Position gebracht, ihre Titten geleckt und danach über Bauch und Schenkel zu ihrer Pussy. Sie ist dann sozusagen von mir wachgeleckt worden. Nachdem ich ihren Kitzler einige Zeit bearbeitet hatte, war sie wieder feucht genug. Ich hab' sie dann gleich in der Missio genommen und nur ca. 10 min. später schön in ihr gekommen. Bin dann wieder eingeschlafen, sogar mit gefülltem Gummi am Schwanz. Was für ein Start in den Tag.
Wir sind dann gerade noch zum Frühstück gekommen. Ich hatte noch Schiss, dass die Hotel-Leitung was sagt, da ich ja dort das Mädel nicht angemeldet hatte. Hat sich aber keiner dafür interessiert und wir haben so getan, als ob es das normalste der Welt wäre. Die waren so beschäftigt mit einer amerikanischen Reisegruppe. Gut für uns.
Wir haben dann die nächsten 2 Tage mehr oder weniger im Bett, am Pool oder am Strand verbracht, schön gefickt, relaxt und es uns gut gehen lassen. An einem Tag war sie etwas seltsam. Ihr Sohn hat wohl etwas Probleme bereitet. Jedenfalls war sie dauernd am Telefon. Ich dachte, ideale Zeit sie loszuwerden. Klingt brutal? War es auch. Ich hatte eine gute Zeit mit ihr, sie war willig und hat viel mitgemacht. Ich hab ihr dann einfach gesagt, dass die Zeit mit ihr vorbei sei. Ich möchte alleine sein. Zu meiner Überraschung hat sie genickt und ihre Sachen zusammengepackt. Dann wollte sie noch Unterstützung ihren Sohn. Der braucht Essen, Kleidung, na klar. Ich habe ihr 4000 KES angeboten, m.E. ein fairer Preis. Dazu noch 200 für's Matatu. Die hat sie angenommen, aber als sie sich von mir verabschiedet hat, hat sie geweint.
Das kam für mich unerwartet und hat mir ein schlechtes Gewissen bereitet. Hätte ich ihr mehr geben sollen? Hätt ich sie bei mir behalten sollen? Viell. mit ihrem Sohn? So auf Familie machen? Sie ist dann ohne ein Wort gegangen. Ich war dagesessen wie ein begossener Pudel. Später hat sie sich dann noch ganz häufig per SMS oder Telefon gemeldet, sich entschuldigt und auf Liebe gemacht. Ich wusste dann aber mittlerweile, wie der Hase läuft und habe keinen Pfifferling mehr darauf gegeben. Dann der Hammer: Auf den Tag genau 2 Wochen später schreibt sie mir per SMS, dass sie schwer krank sei. Sie war beim Doktor und sie ist vermutlich (!) schwanger, bestimmt von mir. Das war für mich dann der Grund, ihre Tel.Nr. zu blockieren. Das glaubt sie ja selbst nicht, die wollte mich nur abzocken. Gut, dass ich dann auch schon ganz woanders war. So ein falsches Luder, hätte viell. dumm ausgehen können.
Zusammenfassend:
Name: Céline
Brust: 4/10 - Sub-A-Cups, kleine Erhebungen, schöne abstehende Nippel
Body: 7/10 sehr schlank, schöner kleiner Kugel-Arsch, Bäuchlein klein wenig labbrig, 1 Kind.
Pussy: 7/10 rasiert, nicht besonders eng aber gute Reibung, schöne Schamlippen
GFE: 8/10, super, die letzten Minuten waren komisch, nach-geifere mit den SMS
Sex: 6/10, toller Sex mit viel GFE; halt Standardprogramm, da Amateur
Kosten: 4'000 KES „Schulgeld“ f. 3 Tage + Essen + Kleinigkeiten
Tip: 200 KES
Learnings: Sei verdammt vorsichtig, sowohl mit Profis als auch besonders mit Amateuren. Die ziehen dich u.U. über den Tisch, dass Dir hören und sehen vergeht. Sag niemals nix, wohin du gehst, was du machst. In Abwandlung an amerikanische Gangsterfilme: "Sie haben das Recht zu schweigen. Alles, was Sie sagen, kann vor Gericht gegen Sie verwendet werden. Sie haben kein Recht auf einen Anwalt. Sollten Sie sich keinen leisten können, stellt Ihnen das Gericht keinen zur Verfügung."
Dann kam mit einem Mal eine superhübsche, junge Frau entlangspaziert. Ich habe sie schon von weitem gesehen, denn ich lasse meine Augen ja schweifen. In einiger Entfernung hat sie mich dann auch gesehen, scheu gelächelt und ich zurückgelächelt. Alles klar, das ist wohl mein Betthupferl für mindestens heute. Hello, blabla, how are you, what are you doing etc. Bin dann mit ihr Richtung Serena Beach gegangen, gleich nach den ersten nördlichen Klippen ist ein kurzer einsamer Strand. Dort haben wir uns dann hingesetzt und sind uns auch gleich näher gekommen. Ihr Name ist Céline, 19 Jahre, ein Kind, gertenschlank, Mikro-Tittchen, kleiner Kugel-Arsch. Sie war anfangs sehr schüchtern, ist aber dann immer mehr aufgetaut. Waren dann am Strand gelegen und haben sicherlich eine gute Stunde geredet und auch schon geknutscht. Das ging dann nämlich recht schnell und problemlos. Wir mussten dann aber zurück, denn die Flut hat uns schon fast den Weg zurück abgeschnitten. Schnell noch die Tel.nr. ausgetauscht und uns für heute abend verabredet. Sie muss zurück zu ihrem 4-jährigen Sohn, der bei ihrer Cousine ist. Moment mal, 19 und 4-jährigen Sohn? Hmmm, da muss ich aufpassen!
Abends dann ist sie mit dem Matatu in's Hotel gekommen, hat gleich eine Tasche mitgbracht, die ich im Zimmer zwischenlagern sollte. Mir schwante schon einiges. Wir sind dann in's Roberto's gelaufen, nicht ohne von den ganzen Lästlingen wieder angemacht zu werden. Man bekommt aber mit der Zeit eine dicke Haut. Im Roberto's dann lecker gegessen. Als sie mal kurz auf dem Klo war, habe ich ihre Handtasche geöffnet und den ID gecheckt. Nicht, dass ich da eine Minderjährige abschleppe. Sie war aber wirklich 19, fast 20. Ok, Später hat sie mir dann auch noch das Foto ihres Kindes gezeigt. Netter Bursch, mir aber egal, wenn's nur kein's von mir will. Nach dem Roberto's sind wir dann Richtung Pirate's am Strand gelaufen. Vor dem Sai Rock ist eine ziemlich dunkle und unbeleuchtete Strandstelle, ca. 500m lang. Da war's richtig duster. Wir haben uns dann in den Sand gesetzt und ich habe sie dann so richtig abgegriffen. Nippel, Muschi, Arsch, die ganze Palette. Sie hat mir den Schwanz rausgezogen und fleissig geknetet und gewichst. Soviel zu ihrer Schüchternheit. Nach einiger Zeit sind wir weiter in's Pirates und danach mit dem Taxi in's Hotel. Nun wusste ich, was in der ominösen Tasche war. Klamotten und persönliches Gerümpel für mind. 3 Tage. Ach so läuft der Wind. Hilfe, wie kommen wir da wieder raus?
Egal, erst mal ausziehen, duschen und das Vorspiel im Bad geniessen. Kahama hat ein recht gutes Bad mit ordentlich Wasserdruck und v.a. Süsswasser, nicht zu unterschätzen. AirCon auf volle Pulle gefahren und TV an. Währenddessen hat sie sich schön gemacht, Muschi rasiert und eingecremt. Geiles Luder. Wir sind dann auch direkt in den modernen Nahkampf, erst mit intensiven ZK, dann gegenseitiges Körper- und Muschilecken. Dabei ist sie das erste Mal gekommen. Fake? Eher nicht, da sie wirklich amateurhaft war, aber sie ist zumindest ausgelaufen. Gummi holen und überziehen und anschliessend nochmal blasen. Danach folgte totaler GF6 in Missionarstellung und Reiter. Da es schon spät war, hatte ich Schwierigkeiten in ihr zu kommen. Also Gummi weg und mit der Hand weitergemacht. Bin schön gekommen und hab auf ihre Pussy und Bauch gespritzt. Danach sind wir müde aneinandergekuschelt eingeschlafen. Schön! So mag ich's.
Morgens um sechs wirds ja immer gleich hell. Das geht in den Tropen recht schnell. Ich war natürlich wieder gleich hellwach und hatte eine kräftige Morgenlatte. Sie schlief aber noch. Ich habe sie dann aber in Position gebracht, ihre Titten geleckt und danach über Bauch und Schenkel zu ihrer Pussy. Sie ist dann sozusagen von mir wachgeleckt worden. Nachdem ich ihren Kitzler einige Zeit bearbeitet hatte, war sie wieder feucht genug. Ich hab' sie dann gleich in der Missio genommen und nur ca. 10 min. später schön in ihr gekommen. Bin dann wieder eingeschlafen, sogar mit gefülltem Gummi am Schwanz. Was für ein Start in den Tag.
Wir sind dann gerade noch zum Frühstück gekommen. Ich hatte noch Schiss, dass die Hotel-Leitung was sagt, da ich ja dort das Mädel nicht angemeldet hatte. Hat sich aber keiner dafür interessiert und wir haben so getan, als ob es das normalste der Welt wäre. Die waren so beschäftigt mit einer amerikanischen Reisegruppe. Gut für uns.
Wir haben dann die nächsten 2 Tage mehr oder weniger im Bett, am Pool oder am Strand verbracht, schön gefickt, relaxt und es uns gut gehen lassen. An einem Tag war sie etwas seltsam. Ihr Sohn hat wohl etwas Probleme bereitet. Jedenfalls war sie dauernd am Telefon. Ich dachte, ideale Zeit sie loszuwerden. Klingt brutal? War es auch. Ich hatte eine gute Zeit mit ihr, sie war willig und hat viel mitgemacht. Ich hab ihr dann einfach gesagt, dass die Zeit mit ihr vorbei sei. Ich möchte alleine sein. Zu meiner Überraschung hat sie genickt und ihre Sachen zusammengepackt. Dann wollte sie noch Unterstützung ihren Sohn. Der braucht Essen, Kleidung, na klar. Ich habe ihr 4000 KES angeboten, m.E. ein fairer Preis. Dazu noch 200 für's Matatu. Die hat sie angenommen, aber als sie sich von mir verabschiedet hat, hat sie geweint.
Das kam für mich unerwartet und hat mir ein schlechtes Gewissen bereitet. Hätte ich ihr mehr geben sollen? Hätt ich sie bei mir behalten sollen? Viell. mit ihrem Sohn? So auf Familie machen? Sie ist dann ohne ein Wort gegangen. Ich war dagesessen wie ein begossener Pudel. Später hat sie sich dann noch ganz häufig per SMS oder Telefon gemeldet, sich entschuldigt und auf Liebe gemacht. Ich wusste dann aber mittlerweile, wie der Hase läuft und habe keinen Pfifferling mehr darauf gegeben. Dann der Hammer: Auf den Tag genau 2 Wochen später schreibt sie mir per SMS, dass sie schwer krank sei. Sie war beim Doktor und sie ist vermutlich (!) schwanger, bestimmt von mir. Das war für mich dann der Grund, ihre Tel.Nr. zu blockieren. Das glaubt sie ja selbst nicht, die wollte mich nur abzocken. Gut, dass ich dann auch schon ganz woanders war. So ein falsches Luder, hätte viell. dumm ausgehen können.
Zusammenfassend:
Name: Céline
Brust: 4/10 - Sub-A-Cups, kleine Erhebungen, schöne abstehende Nippel
Body: 7/10 sehr schlank, schöner kleiner Kugel-Arsch, Bäuchlein klein wenig labbrig, 1 Kind.
Pussy: 7/10 rasiert, nicht besonders eng aber gute Reibung, schöne Schamlippen
GFE: 8/10, super, die letzten Minuten waren komisch, nach-geifere mit den SMS
Sex: 6/10, toller Sex mit viel GFE; halt Standardprogramm, da Amateur
Kosten: 4'000 KES „Schulgeld“ f. 3 Tage + Essen + Kleinigkeiten
Tip: 200 KES
Learnings: Sei verdammt vorsichtig, sowohl mit Profis als auch besonders mit Amateuren. Die ziehen dich u.U. über den Tisch, dass Dir hören und sehen vergeht. Sag niemals nix, wohin du gehst, was du machst. In Abwandlung an amerikanische Gangsterfilme: "Sie haben das Recht zu schweigen. Alles, was Sie sagen, kann vor Gericht gegen Sie verwendet werden. Sie haben kein Recht auf einen Anwalt. Sollten Sie sich keinen leisten können, stellt Ihnen das Gericht keinen zur Verfügung."