Schließe mich im Wesentlichen den positiven Berichten an. Mir gegenüber erklärte sie, aus Kenia zu kommen, 23 Jahre alt zu sein und seit fünf Jahren in Deutschland zu leben. Ganz so toll sind ihre Deutschkenntnisse aber nicht, doch durchaus passabel. Die Titten sind wohl nicht üppig, eine handvoll eben, dafür mit wunderbaren langen schwarzen Nippeln.
Die 30-Euro-Buchung erlaubte Anfassen komplett, orale Erkundungsgänge an allen Orten, Stellungswechsel.
Die Nummer war dann sehr entspannt. Streicheln, knabbern, sie wackelt echt geil mit ihrem kleinen, strammen Arsch, erlaubt aber keine ZK. Zum Bj, gummiert, geht sie gleich in die 69er Position und fordert, dass man sich mit ihr „beschäftigt“. Wenig Handarbeit, aber für meinen Geschmack auch zu wenig Grip. Hier könnte sie noch besser werden.
Erst in die Reiterstellung, dann in die Missio. Nur ein dezentes Stöhnen, dazwischen wiederholt die Nachfrage, ob alles in Ordnung sei. Will ihr dann auf die Titten oder wenigstens den Bauch spritzen, entsorge schon die Gummierung, aber da spielt sie nicht mit. Sie bringt den Job mit der Hand zu Ende, hält aber konsequent ein Papiertüchlein vors Rohr, um nicht abgeschossen zu werden. Noch bleiben zwei, drei Minuten, in denen sie sich an mich anschmiegt. Kein Zeitdruck. Sie erzählt dann noch, wahrscheinlich schon bald aus internen Gründen die Lupi zu verlassen oder wenigstens in ein anderes Haus umzuziehen.
Gruß
Die 30-Euro-Buchung erlaubte Anfassen komplett, orale Erkundungsgänge an allen Orten, Stellungswechsel.
Die Nummer war dann sehr entspannt. Streicheln, knabbern, sie wackelt echt geil mit ihrem kleinen, strammen Arsch, erlaubt aber keine ZK. Zum Bj, gummiert, geht sie gleich in die 69er Position und fordert, dass man sich mit ihr „beschäftigt“. Wenig Handarbeit, aber für meinen Geschmack auch zu wenig Grip. Hier könnte sie noch besser werden.
Erst in die Reiterstellung, dann in die Missio. Nur ein dezentes Stöhnen, dazwischen wiederholt die Nachfrage, ob alles in Ordnung sei. Will ihr dann auf die Titten oder wenigstens den Bauch spritzen, entsorge schon die Gummierung, aber da spielt sie nicht mit. Sie bringt den Job mit der Hand zu Ende, hält aber konsequent ein Papiertüchlein vors Rohr, um nicht abgeschossen zu werden. Noch bleiben zwei, drei Minuten, in denen sie sich an mich anschmiegt. Kein Zeitdruck. Sie erzählt dann noch, wahrscheinlich schon bald aus internen Gründen die Lupi zu verlassen oder wenigstens in ein anderes Haus umzuziehen.
Gruß