11.06.2011, 22:29
Unter normalen Umständen hätte diese Dame keine Chance bei mir gehabt. Aber da schreibt der Nachtfalke einen Bericht und ich schaue mir die Bilder in ihrer Anzeige genauer an – unter normalen Umständen keine Chance bei mir – nicht meine Zielgruppe.
Und dann noch die Adresse. Ich war schon einmal in der Vergangenheit in dem Haus. Im Erdgeschoss. Harlem in NewYork ist gegen über der Mönchseestraße 63 in Heilbronn eine luxuriöse Wohngegend, unter normalen Umständen keine Chance bei mir, solch ein geringes Niveau muss ich mir nicht wirklich antun. Aber da gab es den positiven Bericht des Falken.
Ich sprang über meinen Schatten – komm gebe der Dame eine Chance, ich liebe sie, die Französinnen – es lebe das Klischee. Beim 6. Anlauf sollte es endlich klappen. Ich klingele bei „Appartment Deluxe“. Der elektrische Türöffner geht seiner Berechtigung nach. Oh, heute soll nun endlich mein Glückstag sein. Nicht wie all die letzten Male als ich über die Sprechanlage erfahren habe: „alle Mädchen sind besetzt ich soll in einer Stunde wieder kommen“.
Hoch ging es durch das wirklich miese Treppenhaus in den 2. Stock in die Dachgeschoss Wohnung. Je höher ich komme desto besser wird das Wohnniveau. Oder um es auf den Punkt zu bringen: „die Wohnung in der Ella arbeitet hinterlässt einen sehr sauberen Zustand bei mir, alles ist renoviert.“
Ich werde von Ella´s Kollegin empfangen. Sie stellt sich als Sahra vor – eine Hammerfrau. Sie sieht zum Anspringen aus in ihrem schwarzen Minikleidchen. Leider scheint eine herzliche Ausstrahlung für sie ein Fremdwort zu sein. Sie führt mich in eines der Liebeszimmer und informiert mich über den Umstand dass noch eine Kollegin da sei. Ich hoffe dieses, sag es ihr aber nicht. Die Kollegin kommt, es ist Ella. Auch hier der erste Kontakt zu kühl und distanziert. Unter normalen Umständen wäre ich bei zwei solch unnahbar wirkenden Damen gleich wieder gegangen. Aber da gab es den Klasse Bericht des Falken, der mir sagte: „das ich bleiben soll!“ Ich entschied mich für Ella. Unter normalen Umständen hätte sie keine Chance gehabt gegenüber ihrer Kollegin Sahra. Aber da gab es den klasse Bericht des Falken der meine Entscheidung für Ella beeinflusste.
Auf dem Sofa im Zimmer lag eine Preisliste aus. Sie entspricht den in Heilbronn üblichen monetären Aufwendungen für käufliche Liebesdienste. Beginnend bei der Einstiegsgage von 40 €, ich buchte den ¾ Stünder für 110 €. Die Aufpreisliste entspricht von der Länge dem ihregleichen beim kauf eine deutschen Automobiles der Luxusklasse. Ich wollte hier aber nur Standard fahren.
Der Falke hat die Optik von Ella sehr passend beschrieben. Mir stand sie in einem Minikleidchen gegenüber bei dem ihre zwei Argumente eigentlich nicht zu übersehen waren, ich jedoch gegen über solchen femininen Reizen eher immun bin. Nach meinem Getränkewunsch erkundigte sich Ella und verließ das Zimmer. Ich legte meine Kleider ab und wurde von Ella in das sauber und renovierte Badezimmer geleitet. Die Schwanzwäsche führte sie höchst persönlich durch und mein bestes Stück stand schon prächtig im Badezimmer. Wieder zurück ließ auch Ella ihr Kleidchen fallen.
Wir wechselten recht schnell auf das Bett und ich durfte mich hinlegen. Ella streichelte mich mit ihren Titten und ich muss zugeben: „es war ein gute Gefühl!“ Es war zärtlich, es war entschleunigt es war einfach Klasse. Sie gummierte mir mein Schwanz und begann mich nun in ihrer Muttersprache zu verwöhnen. Hier kann ich ihr nicht unbedingt eine Top Leistung attestieren. Lediglich Standardservice.
Ich bot ihr an, mich bei ihr zu revanchieren. Sie war dazu gerne bereit und wir wechselten die Position. Langsam begann ich ihr kleines rasiertes Schmuckkästchen zu verwöhnen. Fingern war nicht erlaubt, ich hatte es auch nicht als Extra bezahlt. Aber sie ließ sich bereit willig lecken. Tief, fest, oberflächlich zärtlich. Mein Tun quittierte sie passen mit ihren Lustäußerungen. Schön war zu sehen wie das zittern, das vibrieren ihres gesamten Körpers plakativ sichtbar wurde, durch die etwas zu vielen Kilo die sie in die Liebesschale wirft. Die Titten vibrieren, ihr Bauch vibriert und sie meinte nur in der Pause: „sie liebe ihren Job!“ Nach der Pause ist vor der nächsten Pause. Ich lasse noch einmal alles an ihr vibrieren.
Nun war Bumsen angesagt. Ella lag auf dem Rücken und ich dockte gleich bei ihr an. Behutsam drang ich in sie ein und als wir uns an einander gewöhnt hatten, begann ich sie zärtlich zu bumsen.
Es passte zusammen wie für einander bestimmt. Auch hier ging sie mit Eifer gut mit, drückte mein Arsch mit ihren Händen fest an sich. Hatte sie Angst mich zu verlieren Keine Chance. Schließlich erreichte auch ich den Point „of no return“. Ich spürte genau wie sich meine Nachkommenschaft in den Gummi entleerten .
Saubermachen war angesagt und ich hatte noch etwas Restzeit zur Verfügung. Der 45 Minuten Service umfasste auch eine Massage. Ella bot sich an, mir diese Massage angedeihen zu lassen. Es war noch eine kurze Streichelmassage die passend das gerade Erlebte ausklingen ließ.
Fazit: nach dem Bericht des Falken musste ich sie besuchen. Eine Wiederholung wird es nicht so schnell geben. Es wurde alles eingehalten, es war ein sauberer Service. Aber mehr auch nicht. Vielleicht werde ich Ella zu einem späteren Zeitpunkt ein zweites Mal besuchen, aber die Konkurrenz macht mich da einfach zu neugierig.
Aber Ella geht nun erst einmal nach Pfingsten selbst in Urlaub.
Und dann noch die Adresse. Ich war schon einmal in der Vergangenheit in dem Haus. Im Erdgeschoss. Harlem in NewYork ist gegen über der Mönchseestraße 63 in Heilbronn eine luxuriöse Wohngegend, unter normalen Umständen keine Chance bei mir, solch ein geringes Niveau muss ich mir nicht wirklich antun. Aber da gab es den positiven Bericht des Falken.
Ich sprang über meinen Schatten – komm gebe der Dame eine Chance, ich liebe sie, die Französinnen – es lebe das Klischee. Beim 6. Anlauf sollte es endlich klappen. Ich klingele bei „Appartment Deluxe“. Der elektrische Türöffner geht seiner Berechtigung nach. Oh, heute soll nun endlich mein Glückstag sein. Nicht wie all die letzten Male als ich über die Sprechanlage erfahren habe: „alle Mädchen sind besetzt ich soll in einer Stunde wieder kommen“.
Hoch ging es durch das wirklich miese Treppenhaus in den 2. Stock in die Dachgeschoss Wohnung. Je höher ich komme desto besser wird das Wohnniveau. Oder um es auf den Punkt zu bringen: „die Wohnung in der Ella arbeitet hinterlässt einen sehr sauberen Zustand bei mir, alles ist renoviert.“
Ich werde von Ella´s Kollegin empfangen. Sie stellt sich als Sahra vor – eine Hammerfrau. Sie sieht zum Anspringen aus in ihrem schwarzen Minikleidchen. Leider scheint eine herzliche Ausstrahlung für sie ein Fremdwort zu sein. Sie führt mich in eines der Liebeszimmer und informiert mich über den Umstand dass noch eine Kollegin da sei. Ich hoffe dieses, sag es ihr aber nicht. Die Kollegin kommt, es ist Ella. Auch hier der erste Kontakt zu kühl und distanziert. Unter normalen Umständen wäre ich bei zwei solch unnahbar wirkenden Damen gleich wieder gegangen. Aber da gab es den Klasse Bericht des Falken, der mir sagte: „das ich bleiben soll!“ Ich entschied mich für Ella. Unter normalen Umständen hätte sie keine Chance gehabt gegenüber ihrer Kollegin Sahra. Aber da gab es den klasse Bericht des Falken der meine Entscheidung für Ella beeinflusste.
Auf dem Sofa im Zimmer lag eine Preisliste aus. Sie entspricht den in Heilbronn üblichen monetären Aufwendungen für käufliche Liebesdienste. Beginnend bei der Einstiegsgage von 40 €, ich buchte den ¾ Stünder für 110 €. Die Aufpreisliste entspricht von der Länge dem ihregleichen beim kauf eine deutschen Automobiles der Luxusklasse. Ich wollte hier aber nur Standard fahren.
Der Falke hat die Optik von Ella sehr passend beschrieben. Mir stand sie in einem Minikleidchen gegenüber bei dem ihre zwei Argumente eigentlich nicht zu übersehen waren, ich jedoch gegen über solchen femininen Reizen eher immun bin. Nach meinem Getränkewunsch erkundigte sich Ella und verließ das Zimmer. Ich legte meine Kleider ab und wurde von Ella in das sauber und renovierte Badezimmer geleitet. Die Schwanzwäsche führte sie höchst persönlich durch und mein bestes Stück stand schon prächtig im Badezimmer. Wieder zurück ließ auch Ella ihr Kleidchen fallen.
Wir wechselten recht schnell auf das Bett und ich durfte mich hinlegen. Ella streichelte mich mit ihren Titten und ich muss zugeben: „es war ein gute Gefühl!“ Es war zärtlich, es war entschleunigt es war einfach Klasse. Sie gummierte mir mein Schwanz und begann mich nun in ihrer Muttersprache zu verwöhnen. Hier kann ich ihr nicht unbedingt eine Top Leistung attestieren. Lediglich Standardservice.
Ich bot ihr an, mich bei ihr zu revanchieren. Sie war dazu gerne bereit und wir wechselten die Position. Langsam begann ich ihr kleines rasiertes Schmuckkästchen zu verwöhnen. Fingern war nicht erlaubt, ich hatte es auch nicht als Extra bezahlt. Aber sie ließ sich bereit willig lecken. Tief, fest, oberflächlich zärtlich. Mein Tun quittierte sie passen mit ihren Lustäußerungen. Schön war zu sehen wie das zittern, das vibrieren ihres gesamten Körpers plakativ sichtbar wurde, durch die etwas zu vielen Kilo die sie in die Liebesschale wirft. Die Titten vibrieren, ihr Bauch vibriert und sie meinte nur in der Pause: „sie liebe ihren Job!“ Nach der Pause ist vor der nächsten Pause. Ich lasse noch einmal alles an ihr vibrieren.
Nun war Bumsen angesagt. Ella lag auf dem Rücken und ich dockte gleich bei ihr an. Behutsam drang ich in sie ein und als wir uns an einander gewöhnt hatten, begann ich sie zärtlich zu bumsen.
Es passte zusammen wie für einander bestimmt. Auch hier ging sie mit Eifer gut mit, drückte mein Arsch mit ihren Händen fest an sich. Hatte sie Angst mich zu verlieren Keine Chance. Schließlich erreichte auch ich den Point „of no return“. Ich spürte genau wie sich meine Nachkommenschaft in den Gummi entleerten .
Saubermachen war angesagt und ich hatte noch etwas Restzeit zur Verfügung. Der 45 Minuten Service umfasste auch eine Massage. Ella bot sich an, mir diese Massage angedeihen zu lassen. Es war noch eine kurze Streichelmassage die passend das gerade Erlebte ausklingen ließ.
Fazit: nach dem Bericht des Falken musste ich sie besuchen. Eine Wiederholung wird es nicht so schnell geben. Es wurde alles eingehalten, es war ein sauberer Service. Aber mehr auch nicht. Vielleicht werde ich Ella zu einem späteren Zeitpunkt ein zweites Mal besuchen, aber die Konkurrenz macht mich da einfach zu neugierig.
Aber Ella geht nun erst einmal nach Pfingsten selbst in Urlaub.
Gruß