02.06.2011, 18:56
@Pikashu
Hatte es auch nicht persönlich genommen. No Prob :-)
Ich hatte in Kenya schon die geilsten Erlebnisse. Neben den allseits bekannten Locations ergibt sich immer was, wenn man es nicht vermutet. Will mal von einer berichten.
Ich war in Mtwapa und bin abends ins Lambada (liegt im Ort) gegangen. Es war Sonntag und der Laden eigentlich leer. Nur ein paar Pärchen und ein paar Mutis, die ihre Kinder im Pool plantschen lassen, sich nebenbei an der Bar besaufen. Sowas muss man sich mal vorstellen. In Deutschland würden die sofort das Jugendamt einschalten. Aber eigentlich genial, die Kleinen plantschen und die Frauen haben Spaß
Dann traf ich SIE. Saß gelangweilt an der Bar, mega Figur, tätowiert und grinst mich an. Wir haben dann den ganzen Abend eng umschlungen auf der megaheißen (wegen scheiß durchdachter Lüftung, nicht wegen Sexappeal) der Location) Tanzfläche rumgeknutscht. Irgendwie wollte ich aber doch allein in mein Guesthouse.
Kaum war ich im Zimmer, es war ohne Klima, im 2ten Stock, die Fenster waren auf, fing es an zu regnen und ein kühler Wind schoss durch den Raum. Naja, durch den Temperatursturz wurde ich so horny, da habe ich SIE angerufen, ob sie nicht noch vorbeikommen wolle. Es hat gerade 5 Minuten gedauert (kam mir trotzdem wie ne Ewigkeit vor), dann war SIE im Taxi vor der Tür. Kaum war SIE oben, fielen wir schon übereinander her wie die Tiere. Megageile Nummer, SIE roch überhaupt nicht nach Schweiss, einfach nur gut. Und schreit mir natürlich den ganzen Laden zusammen
Der Besitzer war Moslem, ich dachte das gibt Stress, aber in Kenya sind auch die Moslems entspannter und gut is...
Die nächsten Tage liefen dann immer nach dem gleichen Muster ab. Ich tagsüber ins White Sand, um 17:00 etwas and der Strasse gegessen (Ugali und sehr gutes Fleisch, macht die ganze Nacht satt), ein paar Bierchen gezischt, mich hingelegt, wir uns um 23:00 Uhr vor der Tanke in Mtwapa getroffen. Sind dann meistens zu Bob´s gegangen. Liegt etwas weiter Rtg. Mombasa als das Tembo. Da sind nur wenig Touris, meist afrikanische Mittelschichtpärchen, ab und an auch ein paar Hobbynutten.
Die Atmosphäre war einfach total geil, es hat geregnet wie Hulle und wir haben nur getanzt und getrunken. Die Weiber hatten Glück mit ihren High-Heels, standen über dem Wasser Dann sind wir immer so gegen 3Uhr in mein Guesthouse, haben gefickt. Ich habe ihr nur einmal richtig Geld gegeben, weil wir so gerammelt haben, dass ihr Handy vom Bett gefallen ist und zu Bruch ging. Das tat mir dann doch leid.
Nur einmal hat SIE Khat gegessen, da war sie etwas müde, wollte erst schlafen, ich habe SIE dann nachts geweckt. Das war schon geil, die guckt mich mit ihren Glubschaugen total stoned an, und ich ficke die total slowly.
Sie hat mich dann am Mittwoch ins Tembo geschleppt, da ist aber Mittwochs nichts los, es gibt nur eine Bar mit Gogo Girls. Sie dachte, es gefällt mir. Ich finde es aber total langweilig, da zu sitzen und den Weibern beim tanzen zuzusehen. SIE gab mir zu verstehen, dass sie hier gearbeitet hat. Jetzt wurde mir klar, warum die Kleine sich wie ne Schlange biegen kann
Hoffe, der kleine Einblick hat euch gefallen.
Africa ist magic und für die richtig geilen Erlebnisse muss man unter die Leute gehen. Man kann zwar umsonst ficken, aber die Mädels sind schon drauf angewiesen, etwas Geld zu bekommen. Sonst verlieren sie nach ein paar Tagen das Interesse, egal wie gut sie dich finden. Mann muss aber nicht für die abgefuckten Nutten 2.000,- hinblättern. Ich habe noch nie mehr als 1.000,- gegeben und es hat sich noch nie eine beschwert.
Jeder muss aber letztlich wissen, wie er mit den Mädels umgeht. Wer so wie Grubi bestimmen will, wo es lang geht und sein Ding will, bezahlt halt für Service, ist ja auch ok. Ich lass mich lieber vergewaltigen
Hatte es auch nicht persönlich genommen. No Prob :-)
Ich hatte in Kenya schon die geilsten Erlebnisse. Neben den allseits bekannten Locations ergibt sich immer was, wenn man es nicht vermutet. Will mal von einer berichten.
Ich war in Mtwapa und bin abends ins Lambada (liegt im Ort) gegangen. Es war Sonntag und der Laden eigentlich leer. Nur ein paar Pärchen und ein paar Mutis, die ihre Kinder im Pool plantschen lassen, sich nebenbei an der Bar besaufen. Sowas muss man sich mal vorstellen. In Deutschland würden die sofort das Jugendamt einschalten. Aber eigentlich genial, die Kleinen plantschen und die Frauen haben Spaß
Dann traf ich SIE. Saß gelangweilt an der Bar, mega Figur, tätowiert und grinst mich an. Wir haben dann den ganzen Abend eng umschlungen auf der megaheißen (wegen scheiß durchdachter Lüftung, nicht wegen Sexappeal) der Location) Tanzfläche rumgeknutscht. Irgendwie wollte ich aber doch allein in mein Guesthouse.
Kaum war ich im Zimmer, es war ohne Klima, im 2ten Stock, die Fenster waren auf, fing es an zu regnen und ein kühler Wind schoss durch den Raum. Naja, durch den Temperatursturz wurde ich so horny, da habe ich SIE angerufen, ob sie nicht noch vorbeikommen wolle. Es hat gerade 5 Minuten gedauert (kam mir trotzdem wie ne Ewigkeit vor), dann war SIE im Taxi vor der Tür. Kaum war SIE oben, fielen wir schon übereinander her wie die Tiere. Megageile Nummer, SIE roch überhaupt nicht nach Schweiss, einfach nur gut. Und schreit mir natürlich den ganzen Laden zusammen
Der Besitzer war Moslem, ich dachte das gibt Stress, aber in Kenya sind auch die Moslems entspannter und gut is...
Die nächsten Tage liefen dann immer nach dem gleichen Muster ab. Ich tagsüber ins White Sand, um 17:00 etwas and der Strasse gegessen (Ugali und sehr gutes Fleisch, macht die ganze Nacht satt), ein paar Bierchen gezischt, mich hingelegt, wir uns um 23:00 Uhr vor der Tanke in Mtwapa getroffen. Sind dann meistens zu Bob´s gegangen. Liegt etwas weiter Rtg. Mombasa als das Tembo. Da sind nur wenig Touris, meist afrikanische Mittelschichtpärchen, ab und an auch ein paar Hobbynutten.
Die Atmosphäre war einfach total geil, es hat geregnet wie Hulle und wir haben nur getanzt und getrunken. Die Weiber hatten Glück mit ihren High-Heels, standen über dem Wasser Dann sind wir immer so gegen 3Uhr in mein Guesthouse, haben gefickt. Ich habe ihr nur einmal richtig Geld gegeben, weil wir so gerammelt haben, dass ihr Handy vom Bett gefallen ist und zu Bruch ging. Das tat mir dann doch leid.
Nur einmal hat SIE Khat gegessen, da war sie etwas müde, wollte erst schlafen, ich habe SIE dann nachts geweckt. Das war schon geil, die guckt mich mit ihren Glubschaugen total stoned an, und ich ficke die total slowly.
Sie hat mich dann am Mittwoch ins Tembo geschleppt, da ist aber Mittwochs nichts los, es gibt nur eine Bar mit Gogo Girls. Sie dachte, es gefällt mir. Ich finde es aber total langweilig, da zu sitzen und den Weibern beim tanzen zuzusehen. SIE gab mir zu verstehen, dass sie hier gearbeitet hat. Jetzt wurde mir klar, warum die Kleine sich wie ne Schlange biegen kann
Hoffe, der kleine Einblick hat euch gefallen.
Africa ist magic und für die richtig geilen Erlebnisse muss man unter die Leute gehen. Man kann zwar umsonst ficken, aber die Mädels sind schon drauf angewiesen, etwas Geld zu bekommen. Sonst verlieren sie nach ein paar Tagen das Interesse, egal wie gut sie dich finden. Mann muss aber nicht für die abgefuckten Nutten 2.000,- hinblättern. Ich habe noch nie mehr als 1.000,- gegeben und es hat sich noch nie eine beschwert.
Jeder muss aber letztlich wissen, wie er mit den Mädels umgeht. Wer so wie Grubi bestimmen will, wo es lang geht und sein Ding will, bezahlt halt für Service, ist ja auch ok. Ich lass mich lieber vergewaltigen