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Leider war Andrea im VH der Braun8 gerade sehr beschäftigt und auch nach 30 min warten wollte ihr permanentes stöhnen im 4. OG nicht enden. Die Landes-Kollegin im 1. OG war als zweite Wahl leider keine Rettung, weil sie auf mein "Hallo" nicht einmal antwortete, sondern mir nur einen missgünstigen Blick zuwarf und auf einen Mitstecher hinter mir im Gang schielte, der ihr dann aber den Rücken kehrte (tja, Freundlichkeit wird nur gewährt wenn man mit dicken Scheinen wedelt oder aber auf ihr künstlich freundliches getue reinfällt).
So führte der Weg ins Steintor. Das erstbeste LH war das Eros Corner, wo ich in der 1. Etage in Zi. B auch gleich fündig wurde. Anni stand an der Tür und ich blickte in ein neues Gesicht:
Anni, Bulgarin, ca.1,60, schulterlange schwarze Haare, KF32, A-Möpse, 25 Jahre alt.
Anni bot den BFA30 Service und auf besondere Nachfrage überhaupt nichts ohne Gummi. "Das ist zu gefährlich für mich sagt mein Arzt". Sie spricht gut deutsch, also überhaupt keine Probleme mit der Kommunikation.
Im Zimmer kurze Waschung meinerseits, ging es gleich auf die Matte. Dort wurde erstmal gefühlte 5 min an mir herumgestreichelt und geschmust. Offenbar vermutete ich Kuschelbedarf der DL. Nach fachmännischer Beobachtung stellte ich jedoch fest, dass die Streichelsession einerseits einer kennenlernphase gleich kam und madame andererseits die ganze Zeit auf den kleinen Racker schaute, der bereits in voller größe stand und ihr optisch schon etwas zusetzte.
Beim Versuch das Gummi zu montieren kam sie gerade mal knapp überdie Eichel. Ich nahm das Ding also ab, verlangte ein neues und zog es über. Sie schaute dabei interessiert zu. Anschliessend wurde ohne flutschi eingeführt, aber ganz langsam. Ich war entsprechend vorsichtig und verharrte erstmal eine halbe minute, bevor ich mit leichten links rechts Bewegungen den Kanal zum poppen vorbereitete. Sie war ordentlich eng, somit gab es Grund genug zur vorsichtigen Handlung.
Während ich langsam zwischen den Schenkeln der DL für Abwechslung im Feuchtgebiet sorgte, griff diese wie besessen mit ihren Händen abwechselnd nach meinem Rücken und meinem Hinterteil. Mit jeder Bewegung erhielt ich ausserdem Quittung in Form von Beckenzucken und akustischem laut. Sie bäumte sich auf und hielt ordentlich gegen. Eigentlich wollte ich in die Doggy wechseln, als sie mir plötzlich signalisierte ich könne ein Tempowechsel einlegen. dies tat sie, indem sie mein Becken fest an sich zog und abwechselnd schnell wieder von sich presste. "Okay, kannste haben" dachte ich mir und glich das Tempo wunschgemäß an. Die DL klappte daraufhin die Beine hoch und griff krampfhaft mit den Händen abwechselnd nach dem Bettuch und meinem Rücken. Die Muschi begann zu schmatzen wie ein Gaul der eine Tube Uhu futtert und ich bemerkte regelrecht wie der Unterdruck schon das Gummi spannte. Bei ein paar festen stößen keuchte die Maid dann aus voller Lunge und griff sich in meinem Rücken fest, wobei sie "da... da... da..." schrie (auf bulgarisch ja... ja... ja...) zuvor hatte sie kein Wort bulgarich gesprochen.
Der Abschuß kam ohne Verzögerung und ich zuckte noch lange aus. Die Maid griff nach mir, umklammerte mich mit ihren schenkeln und presste mich an ihren Bauch. Ein Versuch von mir nach dem Gummi zu greifen (um es beim rausziehen festzuhalten) wurde von ihr unterbrochen mit "warte bitte". Erst ein paar Momente später lockerte sie ihre Umklammerung und lies mich gewähren, wobei sie mir tief in die Augen schaute. Beim langsamen rausziehen schloß sie die Augen halb und es kam ein raunendes, tiefes stöhnen aus ihrem halbgeöffneten Mund. Leichtes zucken dabei durch ihren Unterleib. Als die Eichel aus ihr herausglitt, ertönte ein Geräusch was sich wie ein feuchter Furz rückwärts anhörte. Anschliessend sah man glibber aus ihrer Muschi herausrinnen. Das Gummi war dicht, somit kam er nicht von mir.
Anschliessend Waschung meinerseits, wobei die DL noch immer erschöpft auf der Matte lag. Als ich angezogen war, stellte sie die Dusche an und taumelte mit einem Handtuch zur Tür um mich hinauszulassen. Dabei merkte man an ihren Schritten, dass ihre Knie sie nicht wirklich halten wollten. Mit einem tiefen Blick in die Augen und weichen Knien entliess sie mich in die Freiheit. Schön, dass man einfach die Tür hinter sich schliessen kann ohne weitere Komplikationen. Ich beginne langsam, die sichtweise der DLs vom Harmonieträger zum Nutztier zu wechseln.
Fazit: ganz ordentlich, ist anscheinend ein ordentliches Mädel. Wiederholung aber nur bei dringendem Bedarf, weil ich mir jetzt erstmal eher wieder ein paar blonde Hühnchen gönnen möchte.