19.05.2011, 18:01
Teil I
Mich zog es jüngst mal wieder in die Stockheimerstraße zu Heidi bei „Traum & Zeit“. Viel zu viel Zeit war seit meinem letzten Besuch verstrichen und jedes Mal wenn ich einen Beitrag über Heidi und ihre Damenschaft irgendwo gelesen habe, bekam ich augenblicklich ein schlechtes Gewissen, war ein erneuter Besuch doch schon längst überfällig.
Ich muss es jedoch zugeben, auch dieser Besuch entsprang eher dem Zufall als das er sorgfältig oder gar von langer Hand geplant gewesen wäre. So war es auch eine reine Glücksache, direkt vor dem Haus am Abend einen der raren freien Parkplätze für mich zu ergattern.
Nach dem Klingeln wurde ich in das 3. OG gebeten und in Begleitung eines kleinen „Drehschwindels“ stand ich schon kurze Zeit später vor der Wohnungstüre. Herein gebeten wurde ich von Malee.
Ich teilte ihr mit „das ich mich freuen würde, wenn die Heidi Zeit für mich hätte“. Allerdings musste ich eine kurze Zeit auf meine Wunschdame warten. Ca. 10 Minuten später stand Heidi in der Türe. Sie war auch dieses Mal wie all die Treffen zuvor, lediglich mit einem großen bunten Tuch bekleidet. Die Wiedersehensfreude war auf beiden Seiten groß und ich musste sie folge dessen, erst einmal in meine Arme nehmen und kräftig an mich drücken. Schon bei dieser ersten Berührung sprang der erotische Funke wie fast schon erwartet über, man spürt einfach zu deutlich die femininen Rundungen bei einem solch intensiven Begrüßungsverhalten.
Zu lange war mein letzter Besuch her und so gab es zu erst, in informativen Austausch von Neuigkeiten. Bis unser Unwissen endlich befriedigt war, sprachen wir über die nun folgende Zeit. Je öfters ich Heidi besuche, desto schwieriger wird es offensichtlich für mich, mich für eine Massage zu entscheiden. Dies liegt aber einzig an dem misslichen Umstand: „in der Vergangenheit war ich auf ein paar wenige Varianten fokussiert“, nun möchte ich jedoch das erweiterte Spektrum genießen – meinen individuellen Horizont erweitern.
Vielleicht muss ich mal mit Heidi über eine 10er Karte verhandeln und einen genaue Abfolge festlegen um nur ja keine der speziellen Massagen zu verpassen. Da Heidis Refugium gerade belegt war, musste wir beide eine Etage tiefer in das 2. OG. Wechseln. Die Räumlichkeiten hatte ich bis dahin noch nicht gesehen. Um es aber gleich vorweg zu sagen: „auch hier in der 2. Etage findet man die liebevolle Handschrift von Heidi in all den Räumen!“ Es ist eine ungemein liebevoll gestaltete Umgebung mit sehr hohem Wohlfühlfaktor.
Auch hier eierte ich der speziellen „Massagekarte“ entlang und buchte erst das eine, oder doch nicht, vielleicht auch besser die andere Variante. In einem Zimmer entdeckte ich die Auszeichnung über Tantra-Massagen an der Wand und mir war meine Entscheidung aus der Hand genommen. In der Vergangenheit durfte ich schon einmal eine tadellos angehauchte Tantra-Massage bei eine anderen Dame kennen lernen. Und diese Begegnung hatte ich mir in meinen grauen Synapsen mit hoher Nachhaltigkeit eingebrannt.
Die Würfel waren gefallen, es wurde nur noch der zeitliche Rahmen festgelegt und ich durfte meine Kleider ablegen. Heidi führte mich in das Badezimmer und für all die Leser die noch nie einen Fuß über die heilige Schwelle von „Traum & Zeit“ gesetzt haben, sei gesagt: „der Traum beginnt bei Heidi spätestens beim Duschen!“ Die Auswahl an Duschgels ist so gewaltig und man kann sich für jede Extremität, für jeden Körperteil mehrere verschiedene Duftnoten aussuchen. Warum in aller Welt bin ich nicht in der Lage mir mehr als nur ein Duschgel Zuhause in die Dusche zu stellen?
Nach dem abtrocknen ging es wieder zurück in das „zweite Arbeitszimmer von Heidi!“ Auffallend in dem Zimmer waren vor allem zwei Teile des Mobiliars: zum einen lag eine schön dekorierte große Matratze auf dem Boden, zum anderen stand eine spezielle Massageliege in dem Zimmer. Die Matratze muss ich nicht näher beschreiben, die Massageliege hingegen schon. Das besondere an der Liege ist die Möglichkeit, beide Beine in bequemer gespreizter Haltung abzulegen, so dass die Partnerin zwischen den Beinen bis an den Po treten kann und so mittig den Rücken oder Bauch massieren kann.
Ich durfte mich zuerst einmal auf die Matratze auf den Boden legen und Heidi zog ihr Tuch aus und deckte mich damit zu. Warum erwähne ich eine solche Banalität. Weil es ein wunderschönes Gefühl war, ein sehr sinnliches Gefühl dieses leichte Stück Stoff auf seiner Haut zu spüren, zu spüren wie es zunächst kühlend auf die berührende Hautpartie einwirkt und im selben Augenblick wider wärmend. Es begann damit die Sinne zu sensibilisieren.
Heidi setzte sich dann abwechselnd zu mir einmal am Kopf- und das nächste mal am Fußende. Mit speziellen Griffen begann sie bei mir bestimmte Körperpartien durch Druck, durch Streicheln, durch Kneten zu aktivieren. Ich war nun endgültig bei Heid angekommen. Ihr Tun und Handeln wurde mit leichter sphärischer Hintergrundmusik noch untermalt.
Im Anschluss ging es auf die oben beschriebene Liege. Ich durfte mich zunächst auf den Bauch legen und Heidi achtete mit großer Sorgfalt darauf, „dass ich richtig und vor allem bequem und entspannt zum liegen komme!“ Als ich mich endlich auf der Liege angekommen fühlte begann Heidi damit mir meinen Körper mit einem angenehm warmen Öl einzuölen. Gekonnt verstrich sie die Flüssigkeit über meinen gesamten Rücken, Hals, Arme, Hände, Beine, Füße und meinen Po. Wobei verstreichen nicht die richtige Bezeichnung war was ich erleben durfte, es war mehr. Es war ein verstreichen, es war ein streicheln, es war ein kneten es war intensiver Hautkontakt. Es war ein irres Gefühl da auf dem Bauch zu liegen und zu spüren wie Heidi die Flüssigkeit auftrug. Du fühlst wie ihr Bauch an deinem Arm entlang gleitet wie sich ihre Brust fast automatisch in deine Hand begibt und wie sie durch ihre Massage aus deiner Handfläche wieder heraus gleitet. Dieses Fühlen war mehrfach an beiden Körperseiten von mir ganzintensiv zu spüren. Ebenso als sie zwischen meinen Beinen stand und mir meinen Rücken und meinen Po einölte. Und plötzlich fühlst du die Rundungen ihrer Brüste wie sie spielend über deinen Po gleiten nur um ihrem folgenden Body den Weg zu ebnen. Ein irre gutes Gefühl.
Von der Chronologie her bringe ich all das erlebte nicht mehr in der richtigen Reihenfolge an einander, aber dies soll eigentlich auch egal sein.
Heidi begann mir meinen Körper mit einem warmen Wasser abzuwaschen. Als der nasse Lappen meine Haut berührte empfand ich es als eine sehr heiße Temperatur. Kurze Zeit nach dem abreiben meiner Haut setzte eine kühlende Wirkung ein. Das Geheimnis könnte von dem Rosenwasser kommen, welches Heidi benutzte.
Weiter ging es damit das Heidi meinen gesamten Körper mit einem Pinsel streichelte. Dem folgte ein Abfächern mit einem Fächer.
Besonders viel Aufmerksamkeit haben meine Hände und Füße von Heidi erhalten. Jede einzelne Hand, jeder Finger, jeder Fuß und jeder Zeh haben eine intensive Aufmerksamkeit von Heidi erhalten. Und ich lag auf der Liege und habe jede ihrer Bewegungen genossen.
Mich zog es jüngst mal wieder in die Stockheimerstraße zu Heidi bei „Traum & Zeit“. Viel zu viel Zeit war seit meinem letzten Besuch verstrichen und jedes Mal wenn ich einen Beitrag über Heidi und ihre Damenschaft irgendwo gelesen habe, bekam ich augenblicklich ein schlechtes Gewissen, war ein erneuter Besuch doch schon längst überfällig.
Ich muss es jedoch zugeben, auch dieser Besuch entsprang eher dem Zufall als das er sorgfältig oder gar von langer Hand geplant gewesen wäre. So war es auch eine reine Glücksache, direkt vor dem Haus am Abend einen der raren freien Parkplätze für mich zu ergattern.
Nach dem Klingeln wurde ich in das 3. OG gebeten und in Begleitung eines kleinen „Drehschwindels“ stand ich schon kurze Zeit später vor der Wohnungstüre. Herein gebeten wurde ich von Malee.
Ich teilte ihr mit „das ich mich freuen würde, wenn die Heidi Zeit für mich hätte“. Allerdings musste ich eine kurze Zeit auf meine Wunschdame warten. Ca. 10 Minuten später stand Heidi in der Türe. Sie war auch dieses Mal wie all die Treffen zuvor, lediglich mit einem großen bunten Tuch bekleidet. Die Wiedersehensfreude war auf beiden Seiten groß und ich musste sie folge dessen, erst einmal in meine Arme nehmen und kräftig an mich drücken. Schon bei dieser ersten Berührung sprang der erotische Funke wie fast schon erwartet über, man spürt einfach zu deutlich die femininen Rundungen bei einem solch intensiven Begrüßungsverhalten.
Zu lange war mein letzter Besuch her und so gab es zu erst, in informativen Austausch von Neuigkeiten. Bis unser Unwissen endlich befriedigt war, sprachen wir über die nun folgende Zeit. Je öfters ich Heidi besuche, desto schwieriger wird es offensichtlich für mich, mich für eine Massage zu entscheiden. Dies liegt aber einzig an dem misslichen Umstand: „in der Vergangenheit war ich auf ein paar wenige Varianten fokussiert“, nun möchte ich jedoch das erweiterte Spektrum genießen – meinen individuellen Horizont erweitern.
Vielleicht muss ich mal mit Heidi über eine 10er Karte verhandeln und einen genaue Abfolge festlegen um nur ja keine der speziellen Massagen zu verpassen. Da Heidis Refugium gerade belegt war, musste wir beide eine Etage tiefer in das 2. OG. Wechseln. Die Räumlichkeiten hatte ich bis dahin noch nicht gesehen. Um es aber gleich vorweg zu sagen: „auch hier in der 2. Etage findet man die liebevolle Handschrift von Heidi in all den Räumen!“ Es ist eine ungemein liebevoll gestaltete Umgebung mit sehr hohem Wohlfühlfaktor.
Auch hier eierte ich der speziellen „Massagekarte“ entlang und buchte erst das eine, oder doch nicht, vielleicht auch besser die andere Variante. In einem Zimmer entdeckte ich die Auszeichnung über Tantra-Massagen an der Wand und mir war meine Entscheidung aus der Hand genommen. In der Vergangenheit durfte ich schon einmal eine tadellos angehauchte Tantra-Massage bei eine anderen Dame kennen lernen. Und diese Begegnung hatte ich mir in meinen grauen Synapsen mit hoher Nachhaltigkeit eingebrannt.
Die Würfel waren gefallen, es wurde nur noch der zeitliche Rahmen festgelegt und ich durfte meine Kleider ablegen. Heidi führte mich in das Badezimmer und für all die Leser die noch nie einen Fuß über die heilige Schwelle von „Traum & Zeit“ gesetzt haben, sei gesagt: „der Traum beginnt bei Heidi spätestens beim Duschen!“ Die Auswahl an Duschgels ist so gewaltig und man kann sich für jede Extremität, für jeden Körperteil mehrere verschiedene Duftnoten aussuchen. Warum in aller Welt bin ich nicht in der Lage mir mehr als nur ein Duschgel Zuhause in die Dusche zu stellen?
Nach dem abtrocknen ging es wieder zurück in das „zweite Arbeitszimmer von Heidi!“ Auffallend in dem Zimmer waren vor allem zwei Teile des Mobiliars: zum einen lag eine schön dekorierte große Matratze auf dem Boden, zum anderen stand eine spezielle Massageliege in dem Zimmer. Die Matratze muss ich nicht näher beschreiben, die Massageliege hingegen schon. Das besondere an der Liege ist die Möglichkeit, beide Beine in bequemer gespreizter Haltung abzulegen, so dass die Partnerin zwischen den Beinen bis an den Po treten kann und so mittig den Rücken oder Bauch massieren kann.
Ich durfte mich zuerst einmal auf die Matratze auf den Boden legen und Heidi zog ihr Tuch aus und deckte mich damit zu. Warum erwähne ich eine solche Banalität. Weil es ein wunderschönes Gefühl war, ein sehr sinnliches Gefühl dieses leichte Stück Stoff auf seiner Haut zu spüren, zu spüren wie es zunächst kühlend auf die berührende Hautpartie einwirkt und im selben Augenblick wider wärmend. Es begann damit die Sinne zu sensibilisieren.
Heidi setzte sich dann abwechselnd zu mir einmal am Kopf- und das nächste mal am Fußende. Mit speziellen Griffen begann sie bei mir bestimmte Körperpartien durch Druck, durch Streicheln, durch Kneten zu aktivieren. Ich war nun endgültig bei Heid angekommen. Ihr Tun und Handeln wurde mit leichter sphärischer Hintergrundmusik noch untermalt.
Im Anschluss ging es auf die oben beschriebene Liege. Ich durfte mich zunächst auf den Bauch legen und Heidi achtete mit großer Sorgfalt darauf, „dass ich richtig und vor allem bequem und entspannt zum liegen komme!“ Als ich mich endlich auf der Liege angekommen fühlte begann Heidi damit mir meinen Körper mit einem angenehm warmen Öl einzuölen. Gekonnt verstrich sie die Flüssigkeit über meinen gesamten Rücken, Hals, Arme, Hände, Beine, Füße und meinen Po. Wobei verstreichen nicht die richtige Bezeichnung war was ich erleben durfte, es war mehr. Es war ein verstreichen, es war ein streicheln, es war ein kneten es war intensiver Hautkontakt. Es war ein irres Gefühl da auf dem Bauch zu liegen und zu spüren wie Heidi die Flüssigkeit auftrug. Du fühlst wie ihr Bauch an deinem Arm entlang gleitet wie sich ihre Brust fast automatisch in deine Hand begibt und wie sie durch ihre Massage aus deiner Handfläche wieder heraus gleitet. Dieses Fühlen war mehrfach an beiden Körperseiten von mir ganzintensiv zu spüren. Ebenso als sie zwischen meinen Beinen stand und mir meinen Rücken und meinen Po einölte. Und plötzlich fühlst du die Rundungen ihrer Brüste wie sie spielend über deinen Po gleiten nur um ihrem folgenden Body den Weg zu ebnen. Ein irre gutes Gefühl.
Von der Chronologie her bringe ich all das erlebte nicht mehr in der richtigen Reihenfolge an einander, aber dies soll eigentlich auch egal sein.
Heidi begann mir meinen Körper mit einem warmen Wasser abzuwaschen. Als der nasse Lappen meine Haut berührte empfand ich es als eine sehr heiße Temperatur. Kurze Zeit nach dem abreiben meiner Haut setzte eine kühlende Wirkung ein. Das Geheimnis könnte von dem Rosenwasser kommen, welches Heidi benutzte.
Weiter ging es damit das Heidi meinen gesamten Körper mit einem Pinsel streichelte. Dem folgte ein Abfächern mit einem Fächer.
Besonders viel Aufmerksamkeit haben meine Hände und Füße von Heidi erhalten. Jede einzelne Hand, jeder Finger, jeder Fuß und jeder Zeh haben eine intensive Aufmerksamkeit von Heidi erhalten. Und ich lag auf der Liege und habe jede ihrer Bewegungen genossen.
Gruß