14.05.2011, 22:17
Teil 3
Die ersten zwei Mitglieder der Gesellschaft hatten sich gerade verabschiedet, da kam sie wieder einmal an unserem Tisch vorbei.
Shirin! Beschreibung unnötig.
Buchung nach Mitternacht. Sie war es, die mir am Nachmittag schon ins Auge stach. Sie sollte den Abschluss bilden. Ein Zimmer war schnell ausgemacht und belegt. Die Formalitäten wurden geklärt und der Rahmen abgesteckt.
Jetzt wurde ich Teil einer Reinigungsorgie, wie ich sie bisher erst einmal erlebt hatte. Doch als die Aktion mit der Ouvertüre der Bläser beginnen sollte, zog sie nochmal zurück und es kam ein Abtörnerspruch: „Bist Du sauber?“ Na klar, nach jeder Nummer wird grundgereinigt. Selbst wenn ich mit meinen Kindern Schwimmen gehe bin ich hinterher nicht so sauber.
Die Aktion begann, doch in meinem Kopf hatte es einen Dämpfer gegeben. Der erste und der zweite Zauber waren weg. Das Trompetensolo zog mich zwar wieder ein wenig hoch, doch beim lecken an Ihren langen Schamlippen zickte sie auf einmal wieder rum.
Das Blasen war schon nicht schlecht, doch kamen nach kurzer Zeit die Zähne zum Einsatz. Das gefiel meinem Kleinen überhaupt nicht. Gummi drauf, dann beenden wir das ganze eben anders. Sie ist halt ganz und gar Profi und überaus gelenkig. Reiten und Doggy wurden abgearbeitet. Habe aber das ganze mit der Hand beendet.
Unter anderen Umständen und zu einem früheren Zeitpunkt hätte das eine sehr gute Nummer werden können, doch so war es besseres Mittelmaß. Habe beschlossen mal eine B-Probe zu machen.
Jetzt war nochmal relaxen angesagt, auch weil ich noch auf den Kollegen warten musste. Den hatte ich ja ganz aus den Augen verloren. Um 3:30 Uhr den Club verlassen und den Heimweg zufrieden angetreten.
3. Vergleich zum Palace: Handtücher. In der Oase nicht so reichlich ausliegend. Ab Nachmittags nur noch an der Rezeption vorhanden.
4. Vergleich zum Palace: Ordnung und Sauberkeit. Bei meinen 2 Besuchen im Palace hatte ich den Eindruck, das nach jeder Zimmerbenutzung nachgeschaut wird ob alles OK ist. In der Oase ist mir das nicht aufgefallen und ich bezweifel ob überhaupt mal geschaut wird.
5. Vergleich zum Palace: Wenn die Oase nicht das super Außengelände hätte würde es die Diskussion welcher Club der „bessere“ ist nicht geben. Möchte nicht erleben was bei schlechtem Wetter ist, wenn sich alles drinnen abspielt. Muss ein heilloses Gedränge sein. Im Palace verteilt es sich besser.
Hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Fazit: Das schreit nach Wiederholung.
Die ersten zwei Mitglieder der Gesellschaft hatten sich gerade verabschiedet, da kam sie wieder einmal an unserem Tisch vorbei.
Shirin! Beschreibung unnötig.
Buchung nach Mitternacht. Sie war es, die mir am Nachmittag schon ins Auge stach. Sie sollte den Abschluss bilden. Ein Zimmer war schnell ausgemacht und belegt. Die Formalitäten wurden geklärt und der Rahmen abgesteckt.
Jetzt wurde ich Teil einer Reinigungsorgie, wie ich sie bisher erst einmal erlebt hatte. Doch als die Aktion mit der Ouvertüre der Bläser beginnen sollte, zog sie nochmal zurück und es kam ein Abtörnerspruch: „Bist Du sauber?“ Na klar, nach jeder Nummer wird grundgereinigt. Selbst wenn ich mit meinen Kindern Schwimmen gehe bin ich hinterher nicht so sauber.
Die Aktion begann, doch in meinem Kopf hatte es einen Dämpfer gegeben. Der erste und der zweite Zauber waren weg. Das Trompetensolo zog mich zwar wieder ein wenig hoch, doch beim lecken an Ihren langen Schamlippen zickte sie auf einmal wieder rum.
Das Blasen war schon nicht schlecht, doch kamen nach kurzer Zeit die Zähne zum Einsatz. Das gefiel meinem Kleinen überhaupt nicht. Gummi drauf, dann beenden wir das ganze eben anders. Sie ist halt ganz und gar Profi und überaus gelenkig. Reiten und Doggy wurden abgearbeitet. Habe aber das ganze mit der Hand beendet.
Unter anderen Umständen und zu einem früheren Zeitpunkt hätte das eine sehr gute Nummer werden können, doch so war es besseres Mittelmaß. Habe beschlossen mal eine B-Probe zu machen.
Jetzt war nochmal relaxen angesagt, auch weil ich noch auf den Kollegen warten musste. Den hatte ich ja ganz aus den Augen verloren. Um 3:30 Uhr den Club verlassen und den Heimweg zufrieden angetreten.
3. Vergleich zum Palace: Handtücher. In der Oase nicht so reichlich ausliegend. Ab Nachmittags nur noch an der Rezeption vorhanden.
4. Vergleich zum Palace: Ordnung und Sauberkeit. Bei meinen 2 Besuchen im Palace hatte ich den Eindruck, das nach jeder Zimmerbenutzung nachgeschaut wird ob alles OK ist. In der Oase ist mir das nicht aufgefallen und ich bezweifel ob überhaupt mal geschaut wird.
5. Vergleich zum Palace: Wenn die Oase nicht das super Außengelände hätte würde es die Diskussion welcher Club der „bessere“ ist nicht geben. Möchte nicht erleben was bei schlechtem Wetter ist, wenn sich alles drinnen abspielt. Muss ein heilloses Gedränge sein. Im Palace verteilt es sich besser.
Hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Fazit: Das schreit nach Wiederholung.
Dass ich weiß, dass Du weißt, dass ich weiß was Du weißt - Das ist Politik. Volker Pispers