13.05.2011, 23:57
Hier der versprochene zweite Teil.
(@ Cicero: Ja, ja, das konnte man schon in ähnlicher Form woanders lesen, aber versprochen ist halt versprochen: pacta sunt servanda!)
Klar, dass eine Steigerung nach diesem Erlebnis nicht zu erwarten ist. Ich wollte den Rest der Erlebnisse euch aber trotzdem nicht vorenthalten, vielleicht findet der eine oder andere die Beschreibung Sonjas und ihres Service hilfreich.
Alldieweil die Freunde ihre Anwesenheit in diesem und einem anderen Oase-thread nun kundgetan haben: Ja, bei dem höchst konspirativen Treffen in kleinem Kreis waren auch der hochgeschätzte ursus latex und sein Freund R.heimer dabei. Dank für eure anregende Gesellschaft.
Meine zweite Buchung ging an
Sonja (22.30-23.30)
Moldawien, 24, ca 155 klein, KF wohl 36, Babyspeck am Bauch, kleine, feste A/B-Titties, schwarze Haare, Pferdeschwanz, dunkle Augen, hübsches Gesicht
Piercings: Clit-Vorhaut, Nabel
Diverse kleinere Tattoos, u. A. eins auf der linken Brust, was Kleines im Nacken.
Trug einen schwarzen Strapsgürtel.
Konversation nur auf (recht brauchbarem) Englisch.
Nicht so unbedingt in mein Beuteschema passend. Ich mag’s doch ein bisschen schlanker.
Ich weiß nicht, warum ich sie gebucht habe.
Ich gehe erst Mal mit ihr ins Kino, sie küsst gar nicht schlecht, auch ihre Blasaktion ist, bis auf die mangelnde Tiefe, nicht zu kritisieren. Guter Grip, auf Anweisung langsam, gefühlvoll, gutes Züngeln, die Eier werden auch nicht ausgelassen.
Wir müssen ein bisschen suchen, bis wir ein freies Zimmer gefunden haben, das ist dann aber ein ganz großes mit zwei Liegen und voll verspiegelt, gedacht wohl für flotte Dreier oder Vierer.
Sie saust noch schnell los, um uns was zu trinken zu holen.
Zärtliche Knutschaktion mit guten Zungenküssen, nettes Gebläse. Ich verlängere auf eine Stunde.
In der 69 spiele ich mit der Zunge an ihrem Clit-piercing rum und befingere ihre schön enthaarten Öffnungen, was ihr offensichtlich nicht unangenehm ist. Sie stöhnt leise.
Sie gummiert geschickt mit dem Mund, kann den Conti aber nur zu einem Drittel mit den Lippen drüberziehen, den Rest macht sie mit den Fingern.
Dann der übliche Drei-Stellungs-Kampf.
Cowgirl, Missio (mit tiefen Zungenküssen), schöner Blick auf ihren Hintern in der Hündchenstellung, Da hält sie nicht immer dagegen, sondern sie weicht etwas nach vorne aus, wenn ich ganz tief in sie hinein bocken will. Aber ihre Möse ist schön eng, und dann fülle ich recht laut den Conti. Absch(l)uss.
Schöner langer AST, von dem mir aber nicht viel in Erinnerung geblieben ist.
Sie steigt in meiner Achtung erheblich, als sie nicht nur unsere Cleenex-Hinterlassenschaft sorgfältig entsorgt, sondern auch den Saustall auf dem Boden beseitigt, den ein Pärchen vor uns wohl zurückgelassen hat (vgl. „Was Xenon nicht gefallen hat“).
Sie bekommt ihre Abfuckprämie (2 CE) am Wertfach. Kein schlecht angelegtes Geld, brauchbarer Service, aber, im Vergleich zu Shirin, nichts Weltbewegendes. Guter Clubstandard. Küsschen, Küsschen…
Ich treffe mich noch mal mit den Freunden oben auf der Balustrade an einem Tisch direkt unter dem Flatscreen. Dora, eine nette Russin ist auch mit von der Partie. Wir scherzen, Gummibär berichtet, dass er auch unseren Liebling Shirin gebucht hätte, der Vierte im Bunde weist mich auf Chiara hin und zeigt sie mir, eine sehr schlanke, fast drahtig wirkende schwarzhaarige Deutsche, mit der er es mit großem Vergnügen getrieben habe, Halbmarathon-Läuferin. Deren Äußeres finde ich nun auch höchst apart. Die muss ich mal im Hinterkopf behalten.
Irgendwann läuft auch noch mal die vielbeschäftigte Shirin vorbei, und ich verabschiede mich von ihr mit umarm, umarm, Küsschen, Küsschen. Sie duftet wieder so gut nach Kokos-Milch. Ihre Haut glänzt seidenmatt und ist ein haptischer Hochgenuss.
Ich verabschiede mich auch von den Freunden, die fest vorhaben, bis Schluss um Fünf oder mindestens bis um Drei zu bleiben. Mir reicht es eigentlich.
Um halb Eins checke ich aus und freue mich auf mein Bettchen in Ober-Erlenbach.
Was Xenon erfreut hat:
Qualität und Quantität der software, Shirins Service, Freunde treffen, die Sonne und den Pool genießen, Musik trotz DJ in dezenter Lautstärke: Mehrheitsfähiges aus der Hitparade (à la Jaylo „On the Floor“)
Was Xenon nicht so gefallen hat:
Eigentlich zu viel los (klar, Samstag, nicht zu vermeiden), voller Parkplatz schon um 15.00 Uhr, aber als größtes Manko empfand ich diesmal den Mangel an Handtüchern: Sonst waren die doch immer in den diversen Ablagen, z. B. neben den Wertfächern oder auf der Balustrade links unterm Flatscreen zur Selbstbedienung ausgelegt. Diesmal musste ich jedes Mal zur Rezeption rennen um Handtücher zu holen. Muss nicht sein.
Schlampige Gäste: Man kann doch wirklich seine gebrauchten Handtücher in die dafür vorgesehen Behältnisse werfen, und muss sie doch nicht, ebenso wie die Schlappen, einfach in der Umkleide rumliegen lassen, oder? Ich hasse diese Mentalität à la „Ich hab’ dafür gezahlt, also kann jemand anders mir hinterher räumen; warum soll ich mich darum kümmern?“
Just call me old fashioned.
Was Xenon vermisst hat: Emmanuelle, Gabriella, gelenkige Tanzmäuse an der Stange.
Ach so, die rot-weiße Hauskatze ist auch irgendwann zwischen meinen Beinen durchgewitscht, von beginnenden Umbauarbeiten ist noch nix zu merken und der Adlerhorst ist auch wieder benutzbar!
Servus vester,
Xenon pygophilus
(@ Cicero: Ja, ja, das konnte man schon in ähnlicher Form woanders lesen, aber versprochen ist halt versprochen: pacta sunt servanda!)
Klar, dass eine Steigerung nach diesem Erlebnis nicht zu erwarten ist. Ich wollte den Rest der Erlebnisse euch aber trotzdem nicht vorenthalten, vielleicht findet der eine oder andere die Beschreibung Sonjas und ihres Service hilfreich.
Alldieweil die Freunde ihre Anwesenheit in diesem und einem anderen Oase-thread nun kundgetan haben: Ja, bei dem höchst konspirativen Treffen in kleinem Kreis waren auch der hochgeschätzte ursus latex und sein Freund R.heimer dabei. Dank für eure anregende Gesellschaft.
Meine zweite Buchung ging an
Sonja (22.30-23.30)
Moldawien, 24, ca 155 klein, KF wohl 36, Babyspeck am Bauch, kleine, feste A/B-Titties, schwarze Haare, Pferdeschwanz, dunkle Augen, hübsches Gesicht
Piercings: Clit-Vorhaut, Nabel
Diverse kleinere Tattoos, u. A. eins auf der linken Brust, was Kleines im Nacken.
Trug einen schwarzen Strapsgürtel.
Konversation nur auf (recht brauchbarem) Englisch.
Nicht so unbedingt in mein Beuteschema passend. Ich mag’s doch ein bisschen schlanker.
Ich weiß nicht, warum ich sie gebucht habe.
Ich gehe erst Mal mit ihr ins Kino, sie küsst gar nicht schlecht, auch ihre Blasaktion ist, bis auf die mangelnde Tiefe, nicht zu kritisieren. Guter Grip, auf Anweisung langsam, gefühlvoll, gutes Züngeln, die Eier werden auch nicht ausgelassen.
Wir müssen ein bisschen suchen, bis wir ein freies Zimmer gefunden haben, das ist dann aber ein ganz großes mit zwei Liegen und voll verspiegelt, gedacht wohl für flotte Dreier oder Vierer.
Sie saust noch schnell los, um uns was zu trinken zu holen.
Zärtliche Knutschaktion mit guten Zungenküssen, nettes Gebläse. Ich verlängere auf eine Stunde.
In der 69 spiele ich mit der Zunge an ihrem Clit-piercing rum und befingere ihre schön enthaarten Öffnungen, was ihr offensichtlich nicht unangenehm ist. Sie stöhnt leise.
Sie gummiert geschickt mit dem Mund, kann den Conti aber nur zu einem Drittel mit den Lippen drüberziehen, den Rest macht sie mit den Fingern.
Dann der übliche Drei-Stellungs-Kampf.
Cowgirl, Missio (mit tiefen Zungenküssen), schöner Blick auf ihren Hintern in der Hündchenstellung, Da hält sie nicht immer dagegen, sondern sie weicht etwas nach vorne aus, wenn ich ganz tief in sie hinein bocken will. Aber ihre Möse ist schön eng, und dann fülle ich recht laut den Conti. Absch(l)uss.
Schöner langer AST, von dem mir aber nicht viel in Erinnerung geblieben ist.
Sie steigt in meiner Achtung erheblich, als sie nicht nur unsere Cleenex-Hinterlassenschaft sorgfältig entsorgt, sondern auch den Saustall auf dem Boden beseitigt, den ein Pärchen vor uns wohl zurückgelassen hat (vgl. „Was Xenon nicht gefallen hat“).
Sie bekommt ihre Abfuckprämie (2 CE) am Wertfach. Kein schlecht angelegtes Geld, brauchbarer Service, aber, im Vergleich zu Shirin, nichts Weltbewegendes. Guter Clubstandard. Küsschen, Küsschen…
Ich treffe mich noch mal mit den Freunden oben auf der Balustrade an einem Tisch direkt unter dem Flatscreen. Dora, eine nette Russin ist auch mit von der Partie. Wir scherzen, Gummibär berichtet, dass er auch unseren Liebling Shirin gebucht hätte, der Vierte im Bunde weist mich auf Chiara hin und zeigt sie mir, eine sehr schlanke, fast drahtig wirkende schwarzhaarige Deutsche, mit der er es mit großem Vergnügen getrieben habe, Halbmarathon-Läuferin. Deren Äußeres finde ich nun auch höchst apart. Die muss ich mal im Hinterkopf behalten.
Irgendwann läuft auch noch mal die vielbeschäftigte Shirin vorbei, und ich verabschiede mich von ihr mit umarm, umarm, Küsschen, Küsschen. Sie duftet wieder so gut nach Kokos-Milch. Ihre Haut glänzt seidenmatt und ist ein haptischer Hochgenuss.
Ich verabschiede mich auch von den Freunden, die fest vorhaben, bis Schluss um Fünf oder mindestens bis um Drei zu bleiben. Mir reicht es eigentlich.
Um halb Eins checke ich aus und freue mich auf mein Bettchen in Ober-Erlenbach.
Was Xenon erfreut hat:
Qualität und Quantität der software, Shirins Service, Freunde treffen, die Sonne und den Pool genießen, Musik trotz DJ in dezenter Lautstärke: Mehrheitsfähiges aus der Hitparade (à la Jaylo „On the Floor“)
Was Xenon nicht so gefallen hat:
Eigentlich zu viel los (klar, Samstag, nicht zu vermeiden), voller Parkplatz schon um 15.00 Uhr, aber als größtes Manko empfand ich diesmal den Mangel an Handtüchern: Sonst waren die doch immer in den diversen Ablagen, z. B. neben den Wertfächern oder auf der Balustrade links unterm Flatscreen zur Selbstbedienung ausgelegt. Diesmal musste ich jedes Mal zur Rezeption rennen um Handtücher zu holen. Muss nicht sein.
Schlampige Gäste: Man kann doch wirklich seine gebrauchten Handtücher in die dafür vorgesehen Behältnisse werfen, und muss sie doch nicht, ebenso wie die Schlappen, einfach in der Umkleide rumliegen lassen, oder? Ich hasse diese Mentalität à la „Ich hab’ dafür gezahlt, also kann jemand anders mir hinterher räumen; warum soll ich mich darum kümmern?“
Just call me old fashioned.
Was Xenon vermisst hat: Emmanuelle, Gabriella, gelenkige Tanzmäuse an der Stange.
Ach so, die rot-weiße Hauskatze ist auch irgendwann zwischen meinen Beinen durchgewitscht, von beginnenden Umbauarbeiten ist noch nix zu merken und der Adlerhorst ist auch wieder benutzbar!
Servus vester,
Xenon pygophilus