11.05.2011, 22:32
Hallo Stechergemeinde
Hier nun mein erster Clubbericht aus der FKK-Oase zu BHH. Da dieses „schon“ der zweite Club ist den ich kennenlernen durfte, kann ich erste Vergleiche anstellen. Diese sind aber rein subjektiv und stellen nur meinen Eindruck dar.
Durch Kombination verschiedenster Informationen und dem berühmten Zufall bekam ich Kunde von einem Konspirativen Treffen der Clubber-Mafia welches am letzten Samstag zu BHH stattfand. Ein Member ist mir halt bekannt und an ihn wendete ich mich mit der Bitte um Einladung. Es geschah ein Wunder und mir wurde der Zutritt mit Auflagen gewährt. Um seine Tarnung nicht zu gefährden sollte ich schon zu Frühstückszeiten anwesend sein. Ok, ist machbar Herr Nachbar.
Treffpunkt war der Parkplatz der zur frühen Stunde nur spärlich belegt war. Der Kollege war schon dar und nahm mich in Empfang. Doch unsere Begrüßung wurde durch ein Mitglied der Parkraumüberwachungsgilde gestört. Ich solle doch mein edles Ross näher an der Pforte abstellen, da es dort besser überwacht werden könne. Eine nette Geste der ich gerne nachkam.
Der Empfang in den heiligen Hallen war freundlich und ich konnte auch erkennen dass es manchmal hilfreich ist, wenn man die Örtlichkeiten kennt. Der Wunsch nach bestimmten Kleiderboxen wurde Stattgegeben. Das Ortsübliche Standartverfahren der Reinigung und das Umkleiden auf Club-Dresscode wurde vorgenommen, sowie die Bargeldmittel für die Körperlichen Entspannungsübungen deponiert. Ein kleiner Clubrundgang vorgenommen, wobei die Betonung auf klein liegt, um das Freigelände zwecks Frühstück aufzusuchen.
1. Vergleich zum Palace: Das Buffet ist nicht so üppig, dennoch ist alles da was man zum Frühstücken braucht. Was das geniale war ist das es draußen Stattfand. Bei dem Wetter herrlich. Urlaub ist nicht unbedingt besser.
Der Kollege hatte schon auf dem Parkplatz Kontakt zu einer fav. Dienstleisterin aufgenommen und auch für mich, nach meinen ihm bekannten Vorlieben, eine Frühstücksbegleitung bestellt. Doch das wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht. Im Club ändern sich aber die Wünsche und somit auch die Vorgaben. Das ich nichts von dem Mädel wollte, merkte sie bald, blieb aber aus Höflichkeit und dem spärlichen Angebot aus anderen Dreibeinern, am Tisch. Nach einiger Zeit kam eine Elfe den Weg hinauf geschwebt und nahm meine Augen in Beschlag. Es war, wie sie sich mir vorstellte Jenny, jene aus dem ehemaligen Osten des wiedervereinigten Kaiserreiches. Sie nahm in unserer Mitte Platz und die Anbahnungsgespräche wurden aufgenommen.
Ich glaube nicht dass ich den Lesern dieses Sachgebietes die Jenny aus Magdeburg beschreiben muss. Was mir auffiel waren die Piercings, was ich so bislang noch nicht hatte. Das Gebläse war herrlich und ich hätte dabeibleiben sollen ohne den Stellungskampf in Angriff zu nehmen. Dabei „passte“ es zwischen uns nämlich gar nicht. Auch kam zu einem recht frühen Zeitpunkt die Ansage die Zeit nicht zu überschreiten. Insgesamt nur ca. 20 Minuten Zimmerzeit.
2. Vergleich zum Palace: Es wird in so manchen Berichten davon geschrieben, das die Beleuchtung im Palace so schlecht wär und den Problemzonen der Mädels entgegenkommen würde. In der Oase ist sie auch nicht besser und es kommt erschwerend hinzu, dass wenn man sich draußen aufgehalten hat, es noch eine Spur dunkler scheint.
Nun folgte die erste Regenerationsphase und die wurde dem Wetter angemessen im freien abgehalten. Nach dem wiederzusammenfinden wurden Erfahrungen ausgetauscht und Bewertungen vorgenommen. Der Kollege war schon des Öfteren und regelmäßig zugegen, was man auch an den Stippvisiten der Mädels sehen konnte. Die Begrüßungen waren allesamt herzlich und von längerer Dauer. Nach einiger Zeit kam ein weiteres Mitglied der Clubber-Scene, später als erwartet und ich wurde vorgestellt, begutachtet und mit Wohlwollen bedacht. Ist halt ein ehrenwerter Verein.
Es wurde geklönt, geherzt und gelacht, Sorgen Wünsche und Nöte ausgetauscht, der eine und auch andere Witz erzählt, so dass die Zeit wie im Fluge Verging. Auch wurde dem Wellness genüge getan.
Die Ankunft eines weiteren Mitglieds habe ich nicht mitbekommen. Auf einmal war er in unserer Mitte. Den Gesprächen konnte ich nicht immer folgen, da es stellenweise sehr laut ist. Durch die Räumliche Enge im Club herrscht an vielen Ecken ein reger „Durchgangsverkehr“. Auch waren stellenweise sämtliche Verrichtungszimmer belegt. Die Mädels haben guten Umsatz gemacht.
Es kam die Zeit um das Hauptmahl einzunehmen, es wurde im Freien gegrillt. Doch was mussten meine Augen sehen? Eine Schlange wie in einem Einkaufsmarkt kurz vor Feierabend wenn 4 Feiertage auf einmal sind. Als der Andrang weniger wurde begaben wir uns auch zum Essenfassen. Nächster Schock! Kein Salat und andere Beilagen mehr da und die Ansage das nur noch sehr wenig Fleisch da ist. Eine Stunde warten, dann wird nachgelegt.
Hier verstehe ich die Betreiber nicht. Sie wissen doch wie viele Menschen auf dem Gelände sind und müssten das besser planen können, da mir gesagt wurde, dass es öfter passieren würde.
Wird noch fortgesetzt...
Hier nun mein erster Clubbericht aus der FKK-Oase zu BHH. Da dieses „schon“ der zweite Club ist den ich kennenlernen durfte, kann ich erste Vergleiche anstellen. Diese sind aber rein subjektiv und stellen nur meinen Eindruck dar.
Durch Kombination verschiedenster Informationen und dem berühmten Zufall bekam ich Kunde von einem Konspirativen Treffen der Clubber-Mafia welches am letzten Samstag zu BHH stattfand. Ein Member ist mir halt bekannt und an ihn wendete ich mich mit der Bitte um Einladung. Es geschah ein Wunder und mir wurde der Zutritt mit Auflagen gewährt. Um seine Tarnung nicht zu gefährden sollte ich schon zu Frühstückszeiten anwesend sein. Ok, ist machbar Herr Nachbar.
Treffpunkt war der Parkplatz der zur frühen Stunde nur spärlich belegt war. Der Kollege war schon dar und nahm mich in Empfang. Doch unsere Begrüßung wurde durch ein Mitglied der Parkraumüberwachungsgilde gestört. Ich solle doch mein edles Ross näher an der Pforte abstellen, da es dort besser überwacht werden könne. Eine nette Geste der ich gerne nachkam.
Der Empfang in den heiligen Hallen war freundlich und ich konnte auch erkennen dass es manchmal hilfreich ist, wenn man die Örtlichkeiten kennt. Der Wunsch nach bestimmten Kleiderboxen wurde Stattgegeben. Das Ortsübliche Standartverfahren der Reinigung und das Umkleiden auf Club-Dresscode wurde vorgenommen, sowie die Bargeldmittel für die Körperlichen Entspannungsübungen deponiert. Ein kleiner Clubrundgang vorgenommen, wobei die Betonung auf klein liegt, um das Freigelände zwecks Frühstück aufzusuchen.
1. Vergleich zum Palace: Das Buffet ist nicht so üppig, dennoch ist alles da was man zum Frühstücken braucht. Was das geniale war ist das es draußen Stattfand. Bei dem Wetter herrlich. Urlaub ist nicht unbedingt besser.
Der Kollege hatte schon auf dem Parkplatz Kontakt zu einer fav. Dienstleisterin aufgenommen und auch für mich, nach meinen ihm bekannten Vorlieben, eine Frühstücksbegleitung bestellt. Doch das wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht. Im Club ändern sich aber die Wünsche und somit auch die Vorgaben. Das ich nichts von dem Mädel wollte, merkte sie bald, blieb aber aus Höflichkeit und dem spärlichen Angebot aus anderen Dreibeinern, am Tisch. Nach einiger Zeit kam eine Elfe den Weg hinauf geschwebt und nahm meine Augen in Beschlag. Es war, wie sie sich mir vorstellte Jenny, jene aus dem ehemaligen Osten des wiedervereinigten Kaiserreiches. Sie nahm in unserer Mitte Platz und die Anbahnungsgespräche wurden aufgenommen.
Ich glaube nicht dass ich den Lesern dieses Sachgebietes die Jenny aus Magdeburg beschreiben muss. Was mir auffiel waren die Piercings, was ich so bislang noch nicht hatte. Das Gebläse war herrlich und ich hätte dabeibleiben sollen ohne den Stellungskampf in Angriff zu nehmen. Dabei „passte“ es zwischen uns nämlich gar nicht. Auch kam zu einem recht frühen Zeitpunkt die Ansage die Zeit nicht zu überschreiten. Insgesamt nur ca. 20 Minuten Zimmerzeit.
2. Vergleich zum Palace: Es wird in so manchen Berichten davon geschrieben, das die Beleuchtung im Palace so schlecht wär und den Problemzonen der Mädels entgegenkommen würde. In der Oase ist sie auch nicht besser und es kommt erschwerend hinzu, dass wenn man sich draußen aufgehalten hat, es noch eine Spur dunkler scheint.
Nun folgte die erste Regenerationsphase und die wurde dem Wetter angemessen im freien abgehalten. Nach dem wiederzusammenfinden wurden Erfahrungen ausgetauscht und Bewertungen vorgenommen. Der Kollege war schon des Öfteren und regelmäßig zugegen, was man auch an den Stippvisiten der Mädels sehen konnte. Die Begrüßungen waren allesamt herzlich und von längerer Dauer. Nach einiger Zeit kam ein weiteres Mitglied der Clubber-Scene, später als erwartet und ich wurde vorgestellt, begutachtet und mit Wohlwollen bedacht. Ist halt ein ehrenwerter Verein.
Es wurde geklönt, geherzt und gelacht, Sorgen Wünsche und Nöte ausgetauscht, der eine und auch andere Witz erzählt, so dass die Zeit wie im Fluge Verging. Auch wurde dem Wellness genüge getan.
Die Ankunft eines weiteren Mitglieds habe ich nicht mitbekommen. Auf einmal war er in unserer Mitte. Den Gesprächen konnte ich nicht immer folgen, da es stellenweise sehr laut ist. Durch die Räumliche Enge im Club herrscht an vielen Ecken ein reger „Durchgangsverkehr“. Auch waren stellenweise sämtliche Verrichtungszimmer belegt. Die Mädels haben guten Umsatz gemacht.
Es kam die Zeit um das Hauptmahl einzunehmen, es wurde im Freien gegrillt. Doch was mussten meine Augen sehen? Eine Schlange wie in einem Einkaufsmarkt kurz vor Feierabend wenn 4 Feiertage auf einmal sind. Als der Andrang weniger wurde begaben wir uns auch zum Essenfassen. Nächster Schock! Kein Salat und andere Beilagen mehr da und die Ansage das nur noch sehr wenig Fleisch da ist. Eine Stunde warten, dann wird nachgelegt.
Hier verstehe ich die Betreiber nicht. Sie wissen doch wie viele Menschen auf dem Gelände sind und müssten das besser planen können, da mir gesagt wurde, dass es öfter passieren würde.
Wird noch fortgesetzt...
Dass ich weiß, dass Du weißt, dass ich weiß was Du weißt - Das ist Politik. Volker Pispers