Mein jungfräulicher Erstbericht. Auf Freds Vögelliste stand ganz oben die Bea. Also ab in die Voltmerstr. um nach dem rechten zu schauen. Nach vorheriger telefonischer Vereinbarung öffnete mir der kleine Thaisingvogel höchstpersönlich. Nachdem ich ihr sagte, dass ich der Angemeldete sei, küsste sie mich sogleich stürmisch auf den Schnabel 
Ok, des Mädels Gesicht war nicht ganz so der Knaller und ich ein wenig verhalten optimistisch was den weiteren Verlauf angeht.
Sie kehrt kurz in die Küche zurück und hat sich glatt einen Schnaps eingeschänkt. Gerochen hats nach Weinbrand. OK, ab in das olle Bad, und ich wollte gerade die Ausrütungsgegenstände in das Waschbecken zur Reingung schmeißen, da hat Bea gleich das Kommando übernommen.
Duschschlauch über den Wannenrand bis in das Waschbecken. Amatur wohl defekt, nicht verwunderlich in der Bruchbude. Sie hat mir also schön den Fred gewienert, dann ab in den Schlund und Geblase bist der Arzt kommt. Danach zog sie mich ins VZ und ich bat um die vereinbarte Massage.
Sie darauf, ob das auch Kollegin übernehmen könne. In der frohen Erwartung auf einen weiteren kleinen Singvogel mit kleinen Tittis und strammen Hintern willigte ein. Au weia, Hilfe!
Kommt da doch so ein Mütterchen gefühlte Anfang sechzig, sieht meinen nackten Arsch auf dem Bett und bekreuzigt sich. Kein Blödsinn, ich war irgendwie im komplett falschen Film, gefühlt Rambo VI. Dann hat mir der Braten eine Thaimassage verpasst, die technisch wohl recht gut, gefühlt allerdings nicht so der Hammer war.
Die Bea hat mir dann echt eine Dreiviertelstunde mit der Süßen gegönnt, dachte schon die kommt gar nicht mehr. Dann hat Sie aber doch noch das Ruder übernommen. Ein bisschen heftig geblasen und mächtig Spaß bei der Unterbodenwäsche vermeldet. Ich habe Sie dann dann in die Doggi wechseln lassen und schön hart rangenommen. Sie hat dabei gestöhnt und ich konnte dabei ihr tatsächlich von Geilheit verzerrtes Gesicht im Spiegel beobachten. Bei einem solchen straffen kleinen Miniarsch vor mir wollten dann die Spermiosapiens auch nach kurzer Zeit in den Gummisack.
Nachdem ich also abgestiegen war und den Schniedelmann im Chaosbad nochmals gereinigt hatte, fing die Bea auch noch zu thailändischer Musik an zu singen, zumindest meinte sie das wohl.
Fazit: Klasse Körper, macht kräftig mit, Zunge bis zum Anschlag, Gesicht ein wenig gewöhnungsbedürftig. Die Massageprozedur wollte ich so nicht nochmal erleben.
Weitermachen!
Ok, des Mädels Gesicht war nicht ganz so der Knaller und ich ein wenig verhalten optimistisch was den weiteren Verlauf angeht.
Sie kehrt kurz in die Küche zurück und hat sich glatt einen Schnaps eingeschänkt. Gerochen hats nach Weinbrand. OK, ab in das olle Bad, und ich wollte gerade die Ausrütungsgegenstände in das Waschbecken zur Reingung schmeißen, da hat Bea gleich das Kommando übernommen. Duschschlauch über den Wannenrand bis in das Waschbecken. Amatur wohl defekt, nicht verwunderlich in der Bruchbude. Sie hat mir also schön den Fred gewienert, dann ab in den Schlund und Geblase bist der Arzt kommt. Danach zog sie mich ins VZ und ich bat um die vereinbarte Massage.
Sie darauf, ob das auch Kollegin übernehmen könne. In der frohen Erwartung auf einen weiteren kleinen Singvogel mit kleinen Tittis und strammen Hintern willigte ein. Au weia, Hilfe!
Kommt da doch so ein Mütterchen gefühlte Anfang sechzig, sieht meinen nackten Arsch auf dem Bett und bekreuzigt sich. Kein Blödsinn, ich war irgendwie im komplett falschen Film, gefühlt Rambo VI. Dann hat mir der Braten eine Thaimassage verpasst, die technisch wohl recht gut, gefühlt allerdings nicht so der Hammer war. Die Bea hat mir dann echt eine Dreiviertelstunde mit der Süßen gegönnt, dachte schon die kommt gar nicht mehr. Dann hat Sie aber doch noch das Ruder übernommen. Ein bisschen heftig geblasen und mächtig Spaß bei der Unterbodenwäsche vermeldet. Ich habe Sie dann dann in die Doggi wechseln lassen und schön hart rangenommen. Sie hat dabei gestöhnt und ich konnte dabei ihr tatsächlich von Geilheit verzerrtes Gesicht im Spiegel beobachten. Bei einem solchen straffen kleinen Miniarsch vor mir wollten dann die Spermiosapiens auch nach kurzer Zeit in den Gummisack.
Nachdem ich also abgestiegen war und den Schniedelmann im Chaosbad nochmals gereinigt hatte, fing die Bea auch noch zu thailändischer Musik an zu singen, zumindest meinte sie das wohl.
Fazit: Klasse Körper, macht kräftig mit, Zunge bis zum Anschlag, Gesicht ein wenig gewöhnungsbedürftig. Die Massageprozedur wollte ich so nicht nochmal erleben.
Weitermachen!