22.04.2011, 17:45
Sara, rumänische Traumfrau mit spanischem Einschlag
Hier erst eimal die Stats:
Sara, 24 Jahre, ca. 163cm netto, Konfektionsgröße 34/36, perfekte C-Cups wie Gott sie schuf, lange schwarze Haare, gestern gelockt. Sie ist zudem außergewöhnlich hübsch, eine naturgeile Frohnatur und im Bett eine Granate. Stuart hat hier eine Beschreibung abgegeben, der nichts mehr hinzuzufügen ist.
Sara war mir bereits am Mittag im Außenbereich aufgefallen. Der Kollege blow69 schilderte ihre Vorzüge verbal und Sara tat ein übriges, um mich und jeden anderen Mann heiß zu machen. Wobei sie wie eine Klette an blow69 hing. Es war einfach die besondere Art, wie sie sich bewegte, wie sie den Kollegen ansah und liebkoste, ihr perfekter Body in den roten Dessous, die blitzenden Augen.
Leider entschwand sie dann mit dem Kollegen für eine gefühlte Ewigkeit und den Rest des Nachmittags sah ich sie immer nur noch kurz oder in Begleitung. Erst am Abend saß sie Hauptraum und unterhielt sich mit einer Kollegin. Ich stellte mich strategisch günstig auf und passte sie nach dem Ende des Gesprächs ab. Einen kleinen Moment mussten wir aufs Zimmer warten, aber nicht lange. Untergehakt wie mit einer langjährigen Freundin gingen wir zusammen ins Zimmer.
Was dann folgte, war ein Sturm der Leidenschaft. Sex macht ihr Spaß! Sie ist nymphoman und romantisch zugleich. Keine Sekunde hatte ich das Gefühl, dass es um Paysex geht. Sie küsst mich wie eine Geliebte - sogar noch besser. Sie läßt sich lecken, bis sie kommt. Ihre Schenkel pressen dabei meinen Kopf zusammen, als wäre ich mit einem Ringer im Clinch. Sie bläst so stürmisch, als wolle sie mich in zwei Minuten abfertigen. Aber sie sieht mir dabei so schelmisch in die Augen, dass ich verstehe, sie spielt nur. Ich kitzele sie und sie verpasst mir einen wunderbaren Blowjob, leckt den Schwanz rauf und runter, vergisst auch die Hoden nicht. All das immer mit Blickkontakt und einem fröhlichen Gesicht.
Nachdem wir gegenseitig unsere Körper mit Fingern und Zunge bis in den kleinsten Winkel erforscht haben, geht es ans Ficken. Zuerst der Klassiker, die Missionarsstellung. Ich klappe sie zusammen, halte ihr die Ohren mit ihren Knien zu und sie lacht dabei. Wir küssen uns innig und ficken und ebenso intensiv dabei. Längst sind wir zum Spanischen gewechselt und flüstern uns Liebesschwüre ins Ohr oder schreien uns Sauereien zu. Wir wechseln die Positionen, sie hängt mit dem Kopf über dem Bettrand und ich schiebe ihr zwischendurch meinen Schwanz tief in die Kehle, bis sie nur noch würgt. Ich nehme sie von hinten, mal langsam mit kreisenden Bewegungen mal hart hämmernd - sie hält dagegen, lacht. Sie spielt rumänische Popmusik vom Handy ab und reitet mich Takt dazu. Ich brauche eine Pause und sie stellt sich über mich, spreizt die Beine und tanzt im Rythmus zur Musik. Sie läßt mir den Saft aus ihrer Pussy ins Gesicht und auf den Schwanz tropfen und leckt ihn dann wieder auf. Wir machen weiter im Positionsmarathon, probieren die verrücktesten Sachen im Stehen aus. Klar kann sie auch reiten, der Anblick wie ihre rasierte Spalte auf meinem Schwanz auf- und abgleitet ist endgeil.
Irgendwann ist es kein Sex mehr, es ist ein Spiel. Wir sind beide mehrmals gekommen, haben uns völlig verausgabt. Abspritzen kann ich nicht mehr, egal wie stark Sara saugt, es wird nur noch ein Abtröpfeln.
Wir liegen mal nebeneinander, mal aufeinander, kuscheln, schmusen, lassen die Zeit verinnen. Zu Beginn wollte sie massiert werden, da hatte ich keine Lust dazu. Jetzt bin ich zu erschöpft dazu. Vielleicht nächstes Mal, wenn sie dann noch da ist. Sie erzählt viel Privates.
Eng umschlungen machen wir uns auf zum Wertfach. Sie verlangt 3 CE. Einfach lächerlich. Ich gebe ihr die verlangten drei und noch weitere dazu. Sage ihr auf Spanisch, dass sie sich nicht so billig verkaufen soll, sie braucht das Geld, die Freier haben es. Sie scherzt, sagt eine liebe Lüge zu mir und Sachen auf Spanisch, die sonst nur Liebende sich sagen.
Zum Glück sehen wir den lieben Kollegen wieder, der sie empfohlen hat. Rücksturz in die Realität. Sie ist eine perfekte Prostituierte, kann die Illusion der Geliebten und Liebenden überzeugend vermarkten und hat wohl wirklich Spaß dabei. Ich verabschiede mich von ihr, bin aber froh bald wieder zu Hause in California zu sein. Da ist es weniger gefährlich für mich ...
to be continued ...
Hier erst eimal die Stats:
Sara, 24 Jahre, ca. 163cm netto, Konfektionsgröße 34/36, perfekte C-Cups wie Gott sie schuf, lange schwarze Haare, gestern gelockt. Sie ist zudem außergewöhnlich hübsch, eine naturgeile Frohnatur und im Bett eine Granate. Stuart hat hier eine Beschreibung abgegeben, der nichts mehr hinzuzufügen ist.
Sara war mir bereits am Mittag im Außenbereich aufgefallen. Der Kollege blow69 schilderte ihre Vorzüge verbal und Sara tat ein übriges, um mich und jeden anderen Mann heiß zu machen. Wobei sie wie eine Klette an blow69 hing. Es war einfach die besondere Art, wie sie sich bewegte, wie sie den Kollegen ansah und liebkoste, ihr perfekter Body in den roten Dessous, die blitzenden Augen.
Leider entschwand sie dann mit dem Kollegen für eine gefühlte Ewigkeit und den Rest des Nachmittags sah ich sie immer nur noch kurz oder in Begleitung. Erst am Abend saß sie Hauptraum und unterhielt sich mit einer Kollegin. Ich stellte mich strategisch günstig auf und passte sie nach dem Ende des Gesprächs ab. Einen kleinen Moment mussten wir aufs Zimmer warten, aber nicht lange. Untergehakt wie mit einer langjährigen Freundin gingen wir zusammen ins Zimmer.
Was dann folgte, war ein Sturm der Leidenschaft. Sex macht ihr Spaß! Sie ist nymphoman und romantisch zugleich. Keine Sekunde hatte ich das Gefühl, dass es um Paysex geht. Sie küsst mich wie eine Geliebte - sogar noch besser. Sie läßt sich lecken, bis sie kommt. Ihre Schenkel pressen dabei meinen Kopf zusammen, als wäre ich mit einem Ringer im Clinch. Sie bläst so stürmisch, als wolle sie mich in zwei Minuten abfertigen. Aber sie sieht mir dabei so schelmisch in die Augen, dass ich verstehe, sie spielt nur. Ich kitzele sie und sie verpasst mir einen wunderbaren Blowjob, leckt den Schwanz rauf und runter, vergisst auch die Hoden nicht. All das immer mit Blickkontakt und einem fröhlichen Gesicht.
Nachdem wir gegenseitig unsere Körper mit Fingern und Zunge bis in den kleinsten Winkel erforscht haben, geht es ans Ficken. Zuerst der Klassiker, die Missionarsstellung. Ich klappe sie zusammen, halte ihr die Ohren mit ihren Knien zu und sie lacht dabei. Wir küssen uns innig und ficken und ebenso intensiv dabei. Längst sind wir zum Spanischen gewechselt und flüstern uns Liebesschwüre ins Ohr oder schreien uns Sauereien zu. Wir wechseln die Positionen, sie hängt mit dem Kopf über dem Bettrand und ich schiebe ihr zwischendurch meinen Schwanz tief in die Kehle, bis sie nur noch würgt. Ich nehme sie von hinten, mal langsam mit kreisenden Bewegungen mal hart hämmernd - sie hält dagegen, lacht. Sie spielt rumänische Popmusik vom Handy ab und reitet mich Takt dazu. Ich brauche eine Pause und sie stellt sich über mich, spreizt die Beine und tanzt im Rythmus zur Musik. Sie läßt mir den Saft aus ihrer Pussy ins Gesicht und auf den Schwanz tropfen und leckt ihn dann wieder auf. Wir machen weiter im Positionsmarathon, probieren die verrücktesten Sachen im Stehen aus. Klar kann sie auch reiten, der Anblick wie ihre rasierte Spalte auf meinem Schwanz auf- und abgleitet ist endgeil.
Irgendwann ist es kein Sex mehr, es ist ein Spiel. Wir sind beide mehrmals gekommen, haben uns völlig verausgabt. Abspritzen kann ich nicht mehr, egal wie stark Sara saugt, es wird nur noch ein Abtröpfeln.
Wir liegen mal nebeneinander, mal aufeinander, kuscheln, schmusen, lassen die Zeit verinnen. Zu Beginn wollte sie massiert werden, da hatte ich keine Lust dazu. Jetzt bin ich zu erschöpft dazu. Vielleicht nächstes Mal, wenn sie dann noch da ist. Sie erzählt viel Privates.
Eng umschlungen machen wir uns auf zum Wertfach. Sie verlangt 3 CE. Einfach lächerlich. Ich gebe ihr die verlangten drei und noch weitere dazu. Sage ihr auf Spanisch, dass sie sich nicht so billig verkaufen soll, sie braucht das Geld, die Freier haben es. Sie scherzt, sagt eine liebe Lüge zu mir und Sachen auf Spanisch, die sonst nur Liebende sich sagen.
Zum Glück sehen wir den lieben Kollegen wieder, der sie empfohlen hat. Rücksturz in die Realität. Sie ist eine perfekte Prostituierte, kann die Illusion der Geliebten und Liebenden überzeugend vermarkten und hat wohl wirklich Spaß dabei. Ich verabschiede mich von ihr, bin aber froh bald wieder zu Hause in California zu sein. Da ist es weniger gefährlich für mich ...
to be continued ...
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